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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Lustschlössern, Landhäusern, Gartengebäuden etc.
bäumen aller Art in den Hecken angepflanzt, und die Orangerie euthält eine solche
Menge von ansehnlichen Stämmen daß sie vielleicht die größte in ganz Deutsch-
land
ist. Die Gebäude sind hier noch merkwürdiger. Das japanische Haus, das
seinen Namen vielleicht nur wegen der auf seinem Dache unschicklich angebrachten
Figur erhielt, ist inwendig ein sehr feines niedliches Gebäude. Der Marstall ist
wohl der prächtigste in Europa; manche Fürsten wohnen nicht so gut, als hier die
Pferde. Auch der Lorbeersaal verdient Aufmerksamkeit wegen seiner Größe, innern
geschmackvollen Anordnung und Verzierung mit Arbeiten in Gyps, mit Vasen und
allegorischen Statuen. Das Lusischloß selbst ist zum Theil im italiänischen Ge-
schmack, von einer etwas ungewöhnlichen, aber anmuthigen Architectur. Um die
Hauptetage geht ein Arcadenbau auf dessen mit einem Geländer umgebenem breiten
Dach man überall einen Austritt hat zum freyen Spaziergang und zum Genuß der
weitesten und herrlichsten Aussichten, welche die Lage beherrscht. Das Gebäude ist
mit einer großen schönen Kupel gekrönt. Die Zimmer sind alle in einem edlen und
prächtigen Geschmack verziert. Die Lage der Solitüde ober übertrifft fast alles in
Ansehung der Weite der Landschaften, die man von diesen Höhe überschant, und der
erstaunlichen Mannichfaltigkeit von Gegenständen, die das Auge an sich locken.



Die Lage von Hohenheim, einem neuern noch berühmtern Landsitz des Her-
zogs, als die Solitüde, ist nicht so prächtig, als diese. Doch hat die Landschaft
umher ungemein viel Anmuthiges, und eine sanfte ruhige Ländlichkeit. Die Au-
pflanzungen so vieler Scenen und die Anlagen so vieler Arten von Gebäuden sind
überaus merkwürdig; doch kann ich davon keine vollständige Beschreibung geben,
theils weil das Ganze noch jährlich erweitert wird, theils auch, weil ich das, was ich
hier sah, erst nachher aufzeichnen konnte.*) Noch wohnt der Herzog in der soge-
nannten Meyerey; es wird noch ein Schloß angebauet, so wie verschiedene andere
Gebäude theils angefangen sind, theils in Arbeit genommen werden sollen. Da
dieser Herr jetzt so viel Vergnügen an der Ruhe und den sanften Annehmlichkeiten
des Landlebens findet, und mit der Frau Reichsgräfinn von Hohenheim selbst an
den feinen Verschönerungen dieses reizenden Lustorts Antheil ninunt; so ist die weitere

Aussüh-
*) Man weiß, daß Fremde überaus
selten zugelassen werden, Hohenheim zu se-
hen. Ich hatte indessen die unvergeßliche
Ehre, an der Seite des Durchl. Herzogs
und der Frau Reichsgräfinn von Hohen-
[Spaltenumbruch] heim, alle Anlagen einen ganzen Nachmit-
tag hindurch zu beschen. So schätzbar
mir diese Stunden waren, so dürfte ich
mir doch nicht erlauben, etwas auf der
Stelle aufzuzeichnen.
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Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc.
baͤumen aller Art in den Hecken angepflanzt, und die Orangerie euthaͤlt eine ſolche
Menge von anſehnlichen Staͤmmen daß ſie vielleicht die groͤßte in ganz Deutſch-
land
iſt. Die Gebaͤude ſind hier noch merkwuͤrdiger. Das japaniſche Haus, das
ſeinen Namen vielleicht nur wegen der auf ſeinem Dache unſchicklich angebrachten
Figur erhielt, iſt inwendig ein ſehr feines niedliches Gebaͤude. Der Marſtall iſt
wohl der praͤchtigſte in Europa; manche Fuͤrſten wohnen nicht ſo gut, als hier die
Pferde. Auch der Lorbeerſaal verdient Aufmerkſamkeit wegen ſeiner Groͤße, innern
geſchmackvollen Anordnung und Verzierung mit Arbeiten in Gyps, mit Vaſen und
allegoriſchen Statuen. Das Luſiſchloß ſelbſt iſt zum Theil im italiaͤniſchen Ge-
ſchmack, von einer etwas ungewoͤhnlichen, aber anmuthigen Architectur. Um die
Hauptetage geht ein Arcadenbau auf deſſen mit einem Gelaͤnder umgebenem breiten
Dach man uͤberall einen Austritt hat zum freyen Spaziergang und zum Genuß der
weiteſten und herrlichſten Ausſichten, welche die Lage beherrſcht. Das Gebaͤude iſt
mit einer großen ſchoͤnen Kupel gekroͤnt. Die Zimmer ſind alle in einem edlen und
praͤchtigen Geſchmack verziert. Die Lage der Solituͤde ober uͤbertrifft faſt alles in
Anſehung der Weite der Landſchaften, die man von dieſen Hoͤhe uͤberſchant, und der
erſtaunlichen Mannichfaltigkeit von Gegenſtaͤnden, die das Auge an ſich locken.



Die Lage von Hohenheim, einem neuern noch beruͤhmtern Landſitz des Her-
zogs, als die Solituͤde, iſt nicht ſo praͤchtig, als dieſe. Doch hat die Landſchaft
umher ungemein viel Anmuthiges, und eine ſanfte ruhige Laͤndlichkeit. Die Au-
pflanzungen ſo vieler Scenen und die Anlagen ſo vieler Arten von Gebaͤuden ſind
uͤberaus merkwuͤrdig; doch kann ich davon keine vollſtaͤndige Beſchreibung geben,
theils weil das Ganze noch jaͤhrlich erweitert wird, theils auch, weil ich das, was ich
hier ſah, erſt nachher aufzeichnen konnte.*) Noch wohnt der Herzog in der ſoge-
nannten Meyerey; es wird noch ein Schloß angebauet, ſo wie verſchiedene andere
Gebaͤude theils angefangen ſind, theils in Arbeit genommen werden ſollen. Da
dieſer Herr jetzt ſo viel Vergnuͤgen an der Ruhe und den ſanften Annehmlichkeiten
des Landlebens findet, und mit der Frau Reichsgraͤfinn von Hohenheim ſelbſt an
den feinen Verſchoͤnerungen dieſes reizenden Luſtorts Antheil ninunt; ſo iſt die weitere

Ausſuͤh-
*) Man weiß, daß Fremde uͤberaus
ſelten zugelaſſen werden, Hohenheim zu ſe-
hen. Ich hatte indeſſen die unvergeßliche
Ehre, an der Seite des Durchl. Herzogs
und der Frau Reichsgraͤfinn von Hohen-
[Spaltenumbruch] heim, alle Anlagen einen ganzen Nachmit-
tag hindurch zu beſchen. So ſchaͤtzbar
mir dieſe Stunden waren, ſo duͤrfte ich
mir doch nicht erlauben, etwas auf der
Stelle aufzuzeichnen.
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[349/0357] Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc. baͤumen aller Art in den Hecken angepflanzt, und die Orangerie euthaͤlt eine ſolche Menge von anſehnlichen Staͤmmen daß ſie vielleicht die groͤßte in ganz Deutſch- land iſt. Die Gebaͤude ſind hier noch merkwuͤrdiger. Das japaniſche Haus, das ſeinen Namen vielleicht nur wegen der auf ſeinem Dache unſchicklich angebrachten Figur erhielt, iſt inwendig ein ſehr feines niedliches Gebaͤude. Der Marſtall iſt wohl der praͤchtigſte in Europa; manche Fuͤrſten wohnen nicht ſo gut, als hier die Pferde. Auch der Lorbeerſaal verdient Aufmerkſamkeit wegen ſeiner Groͤße, innern geſchmackvollen Anordnung und Verzierung mit Arbeiten in Gyps, mit Vaſen und allegoriſchen Statuen. Das Luſiſchloß ſelbſt iſt zum Theil im italiaͤniſchen Ge- ſchmack, von einer etwas ungewoͤhnlichen, aber anmuthigen Architectur. Um die Hauptetage geht ein Arcadenbau auf deſſen mit einem Gelaͤnder umgebenem breiten Dach man uͤberall einen Austritt hat zum freyen Spaziergang und zum Genuß der weiteſten und herrlichſten Ausſichten, welche die Lage beherrſcht. Das Gebaͤude iſt mit einer großen ſchoͤnen Kupel gekroͤnt. Die Zimmer ſind alle in einem edlen und praͤchtigen Geſchmack verziert. Die Lage der Solituͤde ober uͤbertrifft faſt alles in Anſehung der Weite der Landſchaften, die man von dieſen Hoͤhe uͤberſchant, und der erſtaunlichen Mannichfaltigkeit von Gegenſtaͤnden, die das Auge an ſich locken. Die Lage von Hohenheim, einem neuern noch beruͤhmtern Landſitz des Her- zogs, als die Solituͤde, iſt nicht ſo praͤchtig, als dieſe. Doch hat die Landſchaft umher ungemein viel Anmuthiges, und eine ſanfte ruhige Laͤndlichkeit. Die Au- pflanzungen ſo vieler Scenen und die Anlagen ſo vieler Arten von Gebaͤuden ſind uͤberaus merkwuͤrdig; doch kann ich davon keine vollſtaͤndige Beſchreibung geben, theils weil das Ganze noch jaͤhrlich erweitert wird, theils auch, weil ich das, was ich hier ſah, erſt nachher aufzeichnen konnte. *) Noch wohnt der Herzog in der ſoge- nannten Meyerey; es wird noch ein Schloß angebauet, ſo wie verſchiedene andere Gebaͤude theils angefangen ſind, theils in Arbeit genommen werden ſollen. Da dieſer Herr jetzt ſo viel Vergnuͤgen an der Ruhe und den ſanften Annehmlichkeiten des Landlebens findet, und mit der Frau Reichsgraͤfinn von Hohenheim ſelbſt an den feinen Verſchoͤnerungen dieſes reizenden Luſtorts Antheil ninunt; ſo iſt die weitere Ausſuͤh- *) Man weiß, daß Fremde uͤberaus ſelten zugelaſſen werden, Hohenheim zu ſe- hen. Ich hatte indeſſen die unvergeßliche Ehre, an der Seite des Durchl. Herzogs und der Frau Reichsgraͤfinn von Hohen- heim, alle Anlagen einen ganzen Nachmit- tag hindurch zu beſchen. So ſchaͤtzbar mir dieſe Stunden waren, ſo duͤrfte ich mir doch nicht erlauben, etwas auf der Stelle aufzuzeichnen. X x 3

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 349. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/357>, abgerufen am 24.11.2024.