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Hoefer, Edmund: Rolof, der Rekrut. In: Deutscher Novellenschatz. Hrsg. von Paul Heyse und Hermann Kurz. Bd. 12. 2. Aufl. Berlin, [1910], S. 233–295. In: Weitin, Thomas (Hrsg.): Volldigitalisiertes Korpus. Der Deutsche Novellenschatz. Darmstadt/Konstanz, 2016.

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der Natur der Sache liegt, daß die jugendlich mächtigen Töne, die z. B. in dem meisterhaften Roman "Norien" angeschlagen sind, nur selten wieder in gleicher Kraft sich haben vernehmen lassen.

Wir halten an dem ersten Eindrucke fest, indem wir aus den Gestalten dieses Dichters den "Rolof" herausgreifen, der bei seinem ersten Erscheinen im Morgenblatte die Aufmerksamkeit auf den Verfasser gelenkt und dessen Namen begründet hat. Alle charakteristischen Elemente von Hoefer's Naturell und Kunst scheinen uns hier im Beginn bereits deutlich ausgeprägt, mit dem Reiz der ersten ungebundenen Frische in kleinem Rahmen beisammen zu liegen.

der Natur der Sache liegt, daß die jugendlich mächtigen Töne, die z. B. in dem meisterhaften Roman „Norien“ angeschlagen sind, nur selten wieder in gleicher Kraft sich haben vernehmen lassen.

Wir halten an dem ersten Eindrucke fest, indem wir aus den Gestalten dieses Dichters den „Rolof“ herausgreifen, der bei seinem ersten Erscheinen im Morgenblatte die Aufmerksamkeit auf den Verfasser gelenkt und dessen Namen begründet hat. Alle charakteristischen Elemente von Hoefer's Naturell und Kunst scheinen uns hier im Beginn bereits deutlich ausgeprägt, mit dem Reiz der ersten unge­bundenen Frische in kleinem Rahmen beisammen zu liegen.

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[0006] der Natur der Sache liegt, daß die jugendlich mächtigen Töne, die z. B. in dem meisterhaften Roman „Norien“ angeschlagen sind, nur selten wieder in gleicher Kraft sich haben vernehmen lassen. Wir halten an dem ersten Eindrucke fest, indem wir aus den Gestalten dieses Dichters den „Rolof“ herausgreifen, der bei seinem ersten Erscheinen im Morgenblatte die Aufmerksamkeit auf den Verfasser gelenkt und dessen Namen begründet hat. Alle charakteristischen Elemente von Hoefer's Naturell und Kunst scheinen uns hier im Beginn bereits deutlich ausgeprägt, mit dem Reiz der ersten unge­bundenen Frische in kleinem Rahmen beisammen zu liegen.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Thomas Weitin: Herausgeber
Digital Humanities Cooperation Konstanz/Darmstadt: Bereitstellung der Texttranskription. (2017-03-15T11:37:13Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jan Merkt, Thomas Gilli, Jasmin Bieber, Katharina Herget, Anni Peter, Christian Thomas, Benjamin Fiechter: Bearbeitung der digitalen Edition. (2017-03-15T11:37:13Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht gekennzeichnet; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: nicht gekennzeichnet; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: nein;




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Zitationshilfe: Hoefer, Edmund: Rolof, der Rekrut. In: Deutscher Novellenschatz. Hrsg. von Paul Heyse und Hermann Kurz. Bd. 12. 2. Aufl. Berlin, [1910], S. 233–295. In: Weitin, Thomas (Hrsg.): Volldigitalisiertes Korpus. Der Deutsche Novellenschatz. Darmstadt/Konstanz, 2016, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hoefer_rekrut_1910/6>, abgerufen am 21.11.2024.