Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von: Herrn von Hoffmannswaldau und andrer Deutschen auserlesene und bißher ungedruckte Gedichte. [Bd. 1]. Leipzig, 1695.Register. Ach wirff doch einen blick B. N. 30 Du bist ein plumper kerl B. N. 31 So offt ich euch beschau/ ihr angenehmen plintzen B. N. 31 Schöner mund/ darff ich C. H. V. H. 33 Gesteh es nur/ mein kind 33 Nicht schäme dich/ du saubere Melinde 34 Albanie/ gebrauche deiner Zeit C. H. V. H. 35 Lisippe will der erden C. H. V. H. 36 An verliebten Gedichten. Mund! der die seelen C. H. V. H. pag. 38 Will das gelücke denn C. H. V. H. 38 Ich qvälte neulich mich C. H. V. H. 39 Kennt Flavia den arm C. H. V. H. 40 Geliebte Flavia/ du kennest C. H. V. H. 41 Ach! könte doch mein geist C. H. V. H. 43 Arbine/ meine hand C. H. V. H. 45 Ist diß nicht Flavia C. H. V. H. 47 Ein haar/ so kühnlich trotz C. H. V. H. 49 Wenn ich mein trübes licht C. H. V. H. 49 Ist meine Chloris kranck C. H. V. H. 50 Der arme Thyrsis lag B. N. 50 Ich habe/ Sylvia/ dich B. N. 54 Man klaget/ Flavia B. N. 54 Wie irret doch das rad B. N. 54 Ach könte dir mein hertz B. N. 59 Auff/ schönste/ tauche dich B. N. 61 Wenn meine feder nicht B. N. 63 Dein edler namens-tag B. N. 65 Du hast/ o Sylvia B. N. 65 Verzeihe mir allhier B. N. 66 Der weit-erschollne tod B. N. 67 Komm sanffter westen-wind/ C. E. 69 Komm/ Chloris/ komm 70 Kennt Psyche diese brunst 72 Ihr augen fließt! beweint 81 An Sinn-Gedichten. Grisillens tochter kam C. E. 83 Mirtille stellte sich C. E. 83 Die hörner trägt der mann C. E. 84 Die karge Lucie hat C. E. 84 Ich bin durch schimpff und ernst C. H. V. H. 84 Mich
Regiſter. Ach wirff doch einen blick B. N. 30 Du biſt ein plumper kerl B. N. 31 So offt ich euch beſchau/ ihr angenehmen plintzen B. N. 31 Schoͤner mund/ darff ich C. H. V. H. 33 Geſteh es nur/ mein kind 33 Nicht ſchaͤme dich/ du ſaubere Melinde 34 Albanie/ gebrauche deiner Zeit C. H. V. H. 35 Liſippe will der erden C. H. V. H. 36 An verliebten Gedichten. Mund! der die ſeelen C. H. V. H. pag. 38 Will das geluͤcke denn C. H. V. H. 38 Ich qvaͤlte neulich mich C. H. V. H. 39 Kennt Flavia den arm C. H. V. H. 40 Geliebte Flavia/ du kenneſt C. H. V. H. 41 Ach! koͤnte doch mein geiſt C. H. V. H. 43 Arbine/ meine hand C. H. V. H. 45 Iſt diß nicht Flavia C. H. V. H. 47 Ein haar/ ſo kuͤhnlich trotz C. H. V. H. 49 Wenn ich mein truͤbes licht C. H. V. H. 49 Iſt meine Chloris kranck C. H. V. H. 50 Der arme Thyrſis lag B. N. 50 Ich habe/ Sylvia/ dich B. N. 54 Man klaget/ Flavia B. N. 54 Wie irret doch das rad B. N. 54 Ach koͤnte dir mein hertz B. N. 59 Auff/ ſchoͤnſte/ tauche dich B. N. 61 Wenn meine feder nicht B. N. 63 Dein edler namens-tag B. N. 65 Du haſt/ o Sylvia B. N. 65 Verzeihe mir allhier B. N. 66 Der weit-erſchollne tod B. N. 67 Komm ſanffter weſten-wind/ C. E. 69 Komm/ Chloris/ komm 70 Kennt Pſyche dieſe brunſt 72 Ihr augen fließt! beweint 81 An Sinn-Gedichten. Griſillens tochter kam C. E. 83 Mirtille ſtellte ſich C. E. 83 Die hoͤrner traͤgt der mann C. E. 84 Die karge Lucie hat C. E. 84 Ich bin durch ſchimpff und ernſt C. H. V. H. 84 Mich
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Regiſter.
Ach wirff doch einen blick B. N. 30
Du biſt ein plumper kerl B. N. 31
So offt ich euch beſchau/ ihr angenehmen plintzen B. N. 31
Schoͤner mund/ darff ich C. H. V. H. 33
Geſteh es nur/ mein kind 33
Nicht ſchaͤme dich/ du ſaubere Melinde 34
Albanie/ gebrauche deiner Zeit C. H. V. H. 35
Liſippe will der erden C. H. V. H. 36
An verliebten Gedichten.
Mund! der die ſeelen C. H. V. H. pag. 38
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Ich qvaͤlte neulich mich C. H. V. H. 39
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Man klaget/ Flavia B. N. 54
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Ach koͤnte dir mein hertz B. N. 59
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Wenn meine feder nicht B. N. 63
Dein edler namens-tag B. N. 65
Du haſt/ o Sylvia B. N. 65
Verzeihe mir allhier B. N. 66
Der weit-erſchollne tod B. N. 67
Komm ſanffter weſten-wind/ C. E. 69
Komm/ Chloris/ komm 70
Kennt Pſyche dieſe brunſt 72
Ihr augen fließt! beweint 81
An Sinn-Gedichten.
Griſillens tochter kam C. E. 83
Mirtille ſtellte ſich C. E. 83
Die hoͤrner traͤgt der mann C. E. 84
Die karge Lucie hat C. E. 84
Ich bin durch ſchimpff und ernſt C. H. V. H. 84
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