Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von: Herrn von Hoffmannswaldau und andrer Deutschen auserlesene und bißher ungedruckte Gedichte. [Bd. 1]. Leipzig, 1695.Register. Mich hat die Venus mehr/ als Jupiter C. H. V. H. 85 Hier liegt der wüterich C. H. V. H. 85 Hier liegt das grosse haupt C. H. V. H. 85 Mich führt die kluge welt C. H. V. H. 86 Man nahm mir meinen schmuck C. H. V. H. 86 Ich glaubt/ und weiß nicht wie C. H. V. H. 86 Du wustest/ daß kein reich 87 Ich führte häuser auff 87 Es wundert mich nicht sehr D. C. V. L. 87 Diß ist das wunder-bild B. N. 88 Schaut/ bürger! dieses ist B. N. 88 Schreib/ sprach die Poesie B. N. 88 Ihr Deutschen/ saget doch B. N. 89 Die welt verwundert sich B. N. 89 Es sah einst ein soldat B. N. 89 Der stoltze Ludewig B. N. 90 Man spricht/ daß du so groß B. N. 91 Ist das nicht wunderlich B. N. 91 Ein rechter König flieht B. N. 91 Schau/ Deutschland! wo du kanst B. N. 92 Europa zanckte sich/ und wolte B. N. 93 Zürnt nicht/ ihr Gratien B. N. 93 An Hoch-zeit-Gedichten. Die schöne Marggräfin/ die ieder 94 Vergnüge deine rast C. H. V. H. 99 Ist lieben seuche/ pest und gifft D. C. V. L. 107 Die schulen wissen noch B. N. 110 Das grüne feigen-blat/ das B. N. 113 Ich habe/ grosser Mann B. N. 115 Was vor in Griechenland B. N. 118 An Begräbniß-Gedichten. So bricht der glantz der welt 119 O unerbittliches verhängniß 121 So wie ein donnerkeil B. N. 123 Wie artig trifft der mensch B. N. 124 Als Franckreich seinen sohn B. N. 125 Daß himmel und gestirn B. N. 129 Wir arme sterblichen B. N. 134 Mein Herr/ wenn durch die last B. N. 144 So offt ich bey mir selbst B. N. 145 Die muntre Sylvia C. E. 147 Die c 3
Regiſter. Mich hat die Venus mehr/ als Jupiter C. H. V. H. 85 Hier liegt der wuͤterich C. H. V. H. 85 Hier liegt das groſſe haupt C. H. V. H. 85 Mich fuͤhrt die kluge welt C. H. V. H. 86 Man nahm mir meinen ſchmuck C. H. V. H. 86 Ich glaubt/ und weiß nicht wie C. H. V. H. 86 Du wuſteſt/ daß kein reich 87 Ich fuͤhrte haͤuſer auff 87 Es wundert mich nicht ſehr D. C. V. L. 87 Diß iſt das wunder-bild B. N. 88 Schaut/ buͤrger! dieſes iſt B. N. 88 Schreib/ ſprach die Poeſie B. N. 88 Ihr Deutſchen/ ſaget doch B. N. 89 Die welt verwundert ſich B. N. 89 Es ſah einſt ein ſoldat B. N. 89 Der ſtoltze Ludewig B. N. 90 Man ſpricht/ daß du ſo groß B. N. 91 Iſt das nicht wunderlich B. N. 91 Ein rechter Koͤnig flieht B. N. 91 Schau/ Deutſchland! wo du kanſt B. N. 92 Europa zanckte ſich/ und wolte B. N. 93 Zuͤrnt nicht/ ihr Gratien B. N. 93 An Hoch-zeit-Gedichten. Die ſchoͤne Marggraͤfin/ die ieder 94 Vergnuͤge deine raſt C. H. V. H. 99 Iſt lieben ſeuche/ peſt und gifft D. C. V. L. 107 Die ſchulen wiſſen noch B. N. 110 Das gruͤne feigen-blat/ das B. N. 113 Ich habe/ groſſer Mann B. N. 115 Was vor in Griechenland B. N. 118 An Begraͤbniß-Gedichten. So bricht der glantz der welt 119 O unerbittliches verhaͤngniß 121 So wie ein donnerkeil B. N. 123 Wie artig trifft der menſch B. N. 124 Als Franckreich ſeinen ſohn B. N. 125 Daß himmel und geſtirn B. N. 129 Wir arme ſterblichen B. N. 134 Mein Herr/ wenn durch die laſt B. N. 144 So offt ich bey mir ſelbſt B. N. 145 Die muntre Sylvia C. E. 147 Die c 3
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Regiſter.
Mich hat die Venus mehr/ als Jupiter C. H. V. H. 85
Hier liegt der wuͤterich C. H. V. H. 85
Hier liegt das groſſe haupt C. H. V. H. 85
Mich fuͤhrt die kluge welt C. H. V. H. 86
Man nahm mir meinen ſchmuck C. H. V. H. 86
Ich glaubt/ und weiß nicht wie C. H. V. H. 86
Du wuſteſt/ daß kein reich 87
Ich fuͤhrte haͤuſer auff 87
Es wundert mich nicht ſehr D. C. V. L. 87
Diß iſt das wunder-bild B. N. 88
Schaut/ buͤrger! dieſes iſt B. N. 88
Schreib/ ſprach die Poeſie B. N. 88
Ihr Deutſchen/ ſaget doch B. N. 89
Die welt verwundert ſich B. N. 89
Es ſah einſt ein ſoldat B. N. 89
Der ſtoltze Ludewig B. N. 90
Man ſpricht/ daß du ſo groß B. N. 91
Iſt das nicht wunderlich B. N. 91
Ein rechter Koͤnig flieht B. N. 91
Schau/ Deutſchland! wo du kanſt B. N. 92
Europa zanckte ſich/ und wolte B. N. 93
Zuͤrnt nicht/ ihr Gratien B. N. 93
An Hoch-zeit-Gedichten.
Die ſchoͤne Marggraͤfin/ die ieder 94
Vergnuͤge deine raſt C. H. V. H. 99
Iſt lieben ſeuche/ peſt und gifft D. C. V. L. 107
Die ſchulen wiſſen noch B. N. 110
Das gruͤne feigen-blat/ das B. N. 113
Ich habe/ groſſer Mann B. N. 115
Was vor in Griechenland B. N. 118
An Begraͤbniß-Gedichten.
So bricht der glantz der welt 119
O unerbittliches verhaͤngniß 121
So wie ein donnerkeil B. N. 123
Wie artig trifft der menſch B. N. 124
Als Franckreich ſeinen ſohn B. N. 125
Daß himmel und geſtirn B. N. 129
Wir arme ſterblichen B. N. 134
Mein Herr/ wenn durch die laſt B. N. 144
So offt ich bey mir ſelbſt B. N. 145
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