Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von: Herrn von Hoffmannswaldau und andrer Deutschen auserlesene und bißher ungedruckte Gedichte. [Bd. 1]. Leipzig, 1695.Register. Die mutter/ deren hertz E. G. R. 149 Der geist der Poesie hat manches B. N. 150 Der zunder der natur B. N. 153 [N]achdem des glückes ball B. N. 159 Der affe der natur B. N. 161 An vermischten Gedichten. Bey diesen brennenden und schwülen 167 Geitz und verschwendung hat B. N. 173 Wenn eine wolcke glantz B. N. 179 [V]erträgt dein kluges ohr C. K. 182 Dein fürst erklärt dich heut 185 Paris hat dazumahl wohl B. N. 186 Mein freund/ sein grosser ruhm B. N. 187 Ich habe vielmahl schon B. N. 188 Der weißheit muster-platz B. N. 190 Als neulich Lälia B. N. 195 Als unlängst Seladon B. N. 203 O himmel! fieng unlängst B. N. 207 Sie ist ein rauten-zweig C. H. V. H. 208 Wir schwartzen wolcken wir C. H. V. H. 209 Rom ehre den August B. N. 212 In aller thiere heer E. G. R. 213 Entferne dich/ du eitles wesen C. H. V. H. 221 Ich bunte tulipan C. H. V. H. 223 Mein auge war ein plitz C. H. V. H. 226 Der Florentiner schloß C. H. V. H. 227 Such/ armer/ wie du wilt C. H. V. H. 227 Wenn wir die gantze welt C. H. V. H. 228 O Venus/ kröne mir D. C. V. L. 229 Itzt liebt die gantze welt D. C. V. L. 229 Nectar und zucker 273 Ein himmlisches gemüthe 284 Der mensch tritt nicht vor sich 285 Was überzieht mich vor ein wetter C. H. V. H. 286 Mich hat ein schwaches thier C. H. V. H. 288 Die kunst ist ohne macht 289 Was ist diß thun/ so dein C. H. V. H. 289 Ihr/ die ihr schlacken-werck B. S. 290 Verschmähe/ kluger Mann B. N. 293 Laß/ grosse Venus C. S. L. 295 Mein letzter abschieds-brieff C. K. 297 Der himmel werde klar 299 An
Regiſter. Die mutter/ deren hertz E. G. R. 149 Der geiſt der Poeſie hat manches B. N. 150 Der zunder der natur B. N. 153 [N]achdem des gluͤckes ball B. N. 159 Der affe der natur B. N. 161 An vermiſchten Gedichten. Bey dieſen brennenden und ſchwuͤlen 167 Geitz und verſchwendung hat B. N. 173 Wenn eine wolcke glantz B. N. 179 [V]ertraͤgt dein kluges ohr C. K. 182 Dein fuͤrſt erklaͤrt dich heut 185 Paris hat dazumahl wohl B. N. 186 Mein freund/ ſein groſſer ruhm B. N. 187 Ich habe vielmahl ſchon B. N. 188 Der weißheit muſter-platz B. N. 190 Als neulich Laͤlia B. N. 195 Als unlaͤngſt Seladon B. N. 203 O himmel! fieng unlaͤngſt B. N. 207 Sie iſt ein rauten-zweig C. H. V. H. 208 Wir ſchwartzen wolcken wir C. H. V. H. 209 Rom ehre den Auguſt B. N. 212 In aller thiere heer E. G. R. 213 Entferne dich/ du eitles weſen C. H. V. H. 221 Ich bunte tulipan C. H. V. H. 223 Mein auge war ein plitz C. H. V. H. 226 Der Florentiner ſchloß C. H. V. H. 227 Such/ armer/ wie du wilt C. H. V. H. 227 Wenn wir die gantze welt C. H. V. H. 228 O Venus/ kroͤne mir D. C. V. L. 229 Itzt liebt die gantze welt D. C. V. L. 229 Nectar und zucker 273 Ein himmliſches gemuͤthe 284 Der menſch tritt nicht vor ſich 285 Was uͤberzieht mich vor ein wetter C. H. V. H. 286 Mich hat ein ſchwaches thier C. H. V. H. 288 Die kunſt iſt ohne macht 289 Was iſt diß thun/ ſo dein C. H. V. H. 289 Ihr/ die ihr ſchlacken-werck B. S. 290 Verſchmaͤhe/ kluger Mann B. N. 293 Laß/ groſſe Venus C. S. L. 295 Mein letzter abſchieds-brieff C. K. 297 Der himmel werde klar 299 An
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Regiſter.
Die mutter/ deren hertz E. G. R. 149
Der geiſt der Poeſie hat manches B. N. 150
Der zunder der natur B. N. 153
Nachdem des gluͤckes ball B. N. 159
Der affe der natur B. N. 161
An vermiſchten Gedichten.
Bey dieſen brennenden und ſchwuͤlen 167
Geitz und verſchwendung hat B. N. 173
Wenn eine wolcke glantz B. N. 179
Vertraͤgt dein kluges ohr C. K. 182
Dein fuͤrſt erklaͤrt dich heut 185
Paris hat dazumahl wohl B. N. 186
Mein freund/ ſein groſſer ruhm B. N. 187
Ich habe vielmahl ſchon B. N. 188
Der weißheit muſter-platz B. N. 190
Als neulich Laͤlia B. N. 195
Als unlaͤngſt Seladon B. N. 203
O himmel! fieng unlaͤngſt B. N. 207
Sie iſt ein rauten-zweig C. H. V. H. 208
Wir ſchwartzen wolcken wir C. H. V. H. 209
Rom ehre den Auguſt B. N. 212
In aller thiere heer E. G. R. 213
Entferne dich/ du eitles weſen C. H. V. H. 221
Ich bunte tulipan C. H. V. H. 223
Mein auge war ein plitz C. H. V. H. 226
Der Florentiner ſchloß C. H. V. H. 227
Such/ armer/ wie du wilt C. H. V. H. 227
Wenn wir die gantze welt C. H. V. H. 228
O Venus/ kroͤne mir D. C. V. L. 229
Itzt liebt die gantze welt D. C. V. L. 229
Nectar und zucker 273
Ein himmliſches gemuͤthe 284
Der menſch tritt nicht vor ſich 285
Was uͤberzieht mich vor ein wetter C. H. V. H. 286
Mich hat ein ſchwaches thier C. H. V. H. 288
Die kunſt iſt ohne macht 289
Was iſt diß thun/ ſo dein C. H. V. H. 289
Ihr/ die ihr ſchlacken-werck B. S. 290
Verſchmaͤhe/ kluger Mann B. N. 293
Laß/ groſſe Venus C. S. L. 295
Mein letzter abſchieds-brieff C. K. 297
Der himmel werde klar 299
An
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