Hofmann von Hofmannswaldau, Christian: Deutsche Ubersetzungen und Gedichte. Breslau, 1679.Vierter Auftritt. Vierter Auftritt. CORISCA. [Abbildung]
Corisca I.WB aur in. Cum Priuilegio S. C. M. Melch. Küsell WJe krönet das Glücke mich über Verhoffen/ Gantz D 3
Vierter Auftritt. Vierter Auftritt. CORISCA. [Abbildung]
Corisca I.WB aur in. Cum Priuilegio S. C. M. Melch. Küsell WJe kroͤnet das Gluͤcke mich uͤber Verhoffen/ Gantz D 3
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0099" n="53"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Vierter Auftritt.</hi> </fw><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">Vierter Auftritt.</hi> </head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">CORISCA.</hi> </hi> </hi> </p><lb/> <figure> <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Corisca<lb/> I.WB aur in. Cum Priuilegio S. C. M. Melch. Küsell</hi> </hi> </head> </figure><lb/> <p><hi rendition="#in">W</hi>Je kroͤnet das Gluͤcke mich uͤber Verhoffen/<lb/> Ja mehr/ als ich gedacht/<lb/> Es irrt nicht/ daß es die zu ſeiner Bruſt wil ruffen/<lb/> Die ſich durch ſteten Fleiß deſſelben wuͤrdig macht.<lb/> Die Welt hat ſeine Krafft nicht uͤberhin gekennet/<lb/> Die ſolches lange Zeit die groͤſte Gottheit nennet/<lb/> Doch muß die Wachſamkeit erwerben ſeine Blicke/<lb/> Es ſucht geraden Weg/ kein Fauler hat Geluͤcke.<lb/> Haͤtt ich nicht vor vielen Jahren dieſer Freundſchafft mich beworben/<lb/> So waͤre dieſe ſchoͤne Zeit<lb/> <fw place="bottom" type="sig">D 3</fw><fw place="bottom" type="catch">Gantz</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [53/0099]
Vierter Auftritt.
Vierter Auftritt.
CORISCA.
[Abbildung Corisca
I.WB aur in. Cum Priuilegio S. C. M. Melch. Küsell]
WJe kroͤnet das Gluͤcke mich uͤber Verhoffen/
Ja mehr/ als ich gedacht/
Es irrt nicht/ daß es die zu ſeiner Bruſt wil ruffen/
Die ſich durch ſteten Fleiß deſſelben wuͤrdig macht.
Die Welt hat ſeine Krafft nicht uͤberhin gekennet/
Die ſolches lange Zeit die groͤſte Gottheit nennet/
Doch muß die Wachſamkeit erwerben ſeine Blicke/
Es ſucht geraden Weg/ kein Fauler hat Geluͤcke.
Haͤtt ich nicht vor vielen Jahren dieſer Freundſchafft mich beworben/
So waͤre dieſe ſchoͤne Zeit
Gantz
D 3
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |