Holz, Arno; Schlaf, Johannes: Papa Hamlet. Übers. v. Bruno Franzius. Leipzig, 1889.Jens war sofort zugesprungen. Mit Olaf's Hülfe gelang es ihm endlich, In dem matten Schein der Lampe jetzt ein "Mein Herr! Bitte!" Ein Schlucken und Schnieben war die "Sie sind fehlgegangen!" "Wa . . . hbf . . . wa . . . waas? Hbf! . . ." "Sie sind fehlgegangen!!" "Ah! . . . En . . . en . . . hbf! . . . schul . . . jen "Bitte!" "Hb! Hbf! . ." Hinterrücks war jetzt der Dicke mit seiner "Nette Wirthschaft hier!" Jens war sofort zugesprungen. Mit Olaf's Hülfe gelang es ihm endlich, In dem matten Schein der Lampe jetzt ein „Mein Herr! Bitte!“ Ein Schlucken und Schnieben war die „Sie sind fehlgegangen!“ „Wa . . . hbf . . . wa . . . waas? Hbf! . . .“ „Sie sind fehlgegangen!!“ „Ah! . . . En . . . en . . . hbf! . . . schul . . . jen „Bitte!“ „Hb! Hbf! . .“ Hinterrücks war jetzt der Dicke mit seiner „Nette Wirthschaft hier!“ <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0166" n="162"/> <p>Jens war sofort zugesprungen.</p><lb/> <p>Mit Olaf's Hülfe gelang es ihm endlich,<lb/> den Betrunkenen aufzurichten.</p><lb/> <p>In dem matten Schein der Lampe jetzt ein<lb/> blaurothes, gedunsenes Gesicht, das mit seinen<lb/> kleinen, verschwommenen Augen blöde im<lb/> Zimmer umherglotzte. Unter dem eingedrück¬<lb/> ten Hut vor dünne, flachsblonde Haare in die<lb/> rothe, fette, schweisstriefende Stirn.</p><lb/> <p>„Mein Herr! Bitte!“</p><lb/> <p>Ein Schlucken und Schnieben war die<lb/> einzige Antwort.</p><lb/> <p>„Sie sind fehlgegangen!“</p><lb/> <p>„Wa . . . hbf . . . wa . . . waas? Hbf! . . .“</p><lb/> <p>„Sie sind fehlgegangen!!“</p><lb/> <p>„Ah! . . . En . . . en . . . hbf! . . . schul . . . jen<lb/> . . . i . . . hbf! . . . ich . . .“</p><lb/> <p>„Bitte!“</p><lb/> <p>„Hb! Hbf! . .“</p><lb/> <p>Hinterrücks war jetzt der Dicke mit seiner<lb/> Verbeugung auf den Flur zurückgetaumelt.<lb/> Olaf drückte die Thür fest an und drehte<lb/> den Schlüssel um . . .</p><lb/> <p>„Nette Wirthschaft hier!“<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [162/0166]
Jens war sofort zugesprungen.
Mit Olaf's Hülfe gelang es ihm endlich,
den Betrunkenen aufzurichten.
In dem matten Schein der Lampe jetzt ein
blaurothes, gedunsenes Gesicht, das mit seinen
kleinen, verschwommenen Augen blöde im
Zimmer umherglotzte. Unter dem eingedrück¬
ten Hut vor dünne, flachsblonde Haare in die
rothe, fette, schweisstriefende Stirn.
„Mein Herr! Bitte!“
Ein Schlucken und Schnieben war die
einzige Antwort.
„Sie sind fehlgegangen!“
„Wa . . . hbf . . . wa . . . waas? Hbf! . . .“
„Sie sind fehlgegangen!!“
„Ah! . . . En . . . en . . . hbf! . . . schul . . . jen
. . . i . . . hbf! . . . ich . . .“
„Bitte!“
„Hb! Hbf! . .“
Hinterrücks war jetzt der Dicke mit seiner
Verbeugung auf den Flur zurückgetaumelt.
Olaf drückte die Thür fest an und drehte
den Schlüssel um . . .
„Nette Wirthschaft hier!“
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