Holz, Arno; Schlaf, Johannes: Papa Hamlet. Übers. v. Bruno Franzius. Leipzig, 1889.Der kleine Fortinbras jappte! Sein Köpfchen hatte sich ihm hinten in's "Na? Willst Du nu, oder nich?! -- -- "Aber -- Niels! Um Gotteswillen! Er hat "Ach was! Anfall! Da! Friss!!" "Herrgott, Niels . . ." "Friss!!!" "Niels!" . . . . . . . . . . . . . "Na? Bist Du -- nu still? Na? -- Bist "Ach Gott! Ach Gott, Niels, was, was -- Sie war unwillkürlich zurückgeprallt. Seine "Die . . . L -- ampe! Die . . . L -- ampe! Der kleine Fortinbras jappte! Sein Köpfchen hatte sich ihm hinten in's „Na? Willst Du nu, oder nich?! — — „Aber — Niels! Um Gotteswillen! Er hat „Ach was! Anfall! Da! Friss!!“ „Herrgott, Niels . . .“ „Friss!!!“ „Niels!“ . . . . . . . . . . . . . „Na? Bist Du — nu still? Na? — Bist „Ach Gott! Ach Gott, Niels, was, was — Sie war unwillkürlich zurückgeprallt. Seine „Die . . . L — ampe! Die . . . L — ampe! <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0091" n="87"/> <p>Der kleine Fortinbras jappte!</p><lb/> <p>Sein Köpfchen hatte sich ihm hinten in's<lb/> Genick gekrampft, er bohrte es jetzt verzwei¬<lb/> felt nach allen Seiten.</p><lb/> <p>„Na? Willst Du nu, oder nich?! — —<lb/> Bestie!!“</p><lb/> <p>„Aber — Niels! Um Gotteswillen! Er hat<lb/> ja wieder den — Anfall!“</p><lb/> <p>„Ach was! Anfall! Da! Friss!!“</p><lb/> <p>„Herrgott, Niels . . .“</p><lb/> <p>„Friss!!!“</p><lb/> <p>„Niels!“ . . . . . . . . . . . . .</p><lb/> <p>„Na? Bist Du — nu still? Na? — Bist<lb/> Du — nu still? Na?! Na?!“</p><lb/> <p>„Ach Gott! Ach Gott, Niels, was, was —<lb/> machst Du denn blos?! Er, er — schreit ja<lb/> gar nicht mehr! Er . . . Niels!!“</p><lb/> <p>Sie war unwillkürlich zurückgeprallt. Seine<lb/> ganze Gestalt war vornüber geduckt, seine<lb/> knackenden Finger hatten sich krumm in den<lb/> Korbrand gekrallt. Er stierte sie an. Sein<lb/> Gesicht war jetzt aschfahl.</p><lb/> <p>„Die . . . L — ampe! Die . . . L — ampe!<lb/> Die . . . L — ampe!“<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [87/0091]
Der kleine Fortinbras jappte!
Sein Köpfchen hatte sich ihm hinten in's
Genick gekrampft, er bohrte es jetzt verzwei¬
felt nach allen Seiten.
„Na? Willst Du nu, oder nich?! — —
Bestie!!“
„Aber — Niels! Um Gotteswillen! Er hat
ja wieder den — Anfall!“
„Ach was! Anfall! Da! Friss!!“
„Herrgott, Niels . . .“
„Friss!!!“
„Niels!“ . . . . . . . . . . . . .
„Na? Bist Du — nu still? Na? — Bist
Du — nu still? Na?! Na?!“
„Ach Gott! Ach Gott, Niels, was, was —
machst Du denn blos?! Er, er — schreit ja
gar nicht mehr! Er . . . Niels!!“
Sie war unwillkürlich zurückgeprallt. Seine
ganze Gestalt war vornüber geduckt, seine
knackenden Finger hatten sich krumm in den
Korbrand gekrallt. Er stierte sie an. Sein
Gesicht war jetzt aschfahl.
„Die . . . L — ampe! Die . . . L — ampe!
Die . . . L — ampe!“
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