Humboldt, Alexander von: Beobachtungen über das Gesetz der Wärmeabnahme in den höhern Regionen der Athmosphäre, und über die untern Gränzen des ewigen Schnees. In: Annalen der Physik, Bd. 24, St. 9 (1806), S. 1-49.- - Die Resultate aller dieser Beobachtun- 5) [Den Text der Anmerkung 4) siehe S. 28/29.] [Den Text der Anmerkung 5) siehe S. 28/29.]
– – Die Reſultate aller dieſer Beobachtun- 5) [Den Text der Anmerkung 4) siehe S. 28/29.] [Den Text der Anmerkung 5) siehe S. 28/29.]
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– – Die Reſultate aller dieſer Beobachtun-
gen, welche ich, [ſagt Herr von Humboldt,]
zwiſchen den Wendekreiſen angeſtellt habe, ſchwan-
ken zwiſchen 114 und 130 Toiſen; und beweiſen
alſo, daſs man ſich dort um ungefähr 122 Toiſen
erheben muſs, um die Temperatur um einen Grad
des Reaumür'ſchen Thermometers verändert zu
ſehen. Da in den Tropenländern ein regelmäſsiger
Wind, der der Erdrotation, oder der Paſſatwind
herrſcht, und da alle Wetterveränderungen daſelbſt
innerhalb ſehr enger Gränzen eingeſchloſſen ſind,
ſo darf man ſich nicht über die groſse Uebereinſtim-
mung wundern, welche die Beobachtung bei ſo un-
gleich hohen Luftſäulen, von 800 bis 3000t giebt.
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4) Den Text der Anmerkung 4) siehe S. 28/29.
5) Den Text der Anmerkung 5) siehe S. 28/29.
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