Immermann, Karl: Münchhausen. Bd. 4. Düsseldorf, 1839.Clelia. -- Wozu? versetzte der Diaconus. -- Das Er nahm Lisbeth bei der Hand, die Frauen Ende. Clelia. — Wozu? verſetzte der Diaconus. — Das Er nahm Lisbeth bei der Hand, die Frauen Ende. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0307" n="295"/> Clelia. — Wozu? verſetzte der Diaconus. — Das<lb/> Göttliche regt nicht auf; es beruhigt. Still treten<lb/> wir bei ihm ein und ich ſage ihm dann in kurzen<lb/> Worten ſanft, was wir wollen; das iſt wohl die<lb/> beſte Vorbereitung.</p><lb/> <p>Er nahm Lisbeth bei der Hand, die Frauen<lb/> folgten. Schweigend und gefaßt gingen dieſe guten<lb/> Menſchen nach dem Zimmer, in welchem ſich auf<lb/> den Glücklichen, der noch nichts ahnete, ſogleich<lb/> ein Segen herniederlaſſen ſollte, rein, groß, himmliſch.</p><lb/> <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Ende</hi>.</hi> </p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> </text> </TEI> [295/0307]
Clelia. — Wozu? verſetzte der Diaconus. — Das
Göttliche regt nicht auf; es beruhigt. Still treten
wir bei ihm ein und ich ſage ihm dann in kurzen
Worten ſanft, was wir wollen; das iſt wohl die
beſte Vorbereitung.
Er nahm Lisbeth bei der Hand, die Frauen
folgten. Schweigend und gefaßt gingen dieſe guten
Menſchen nach dem Zimmer, in welchem ſich auf
den Glücklichen, der noch nichts ahnete, ſogleich
ein Segen herniederlaſſen ſollte, rein, groß, himmliſch.
Ende.
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