Jacobi, Friedrich Heinrich: Eduard Allwills Briefsammlung. Mit einer Zugabe von eigenen Briefen. Königsberg, 1792.geneigt war; wie er bey seiner heftigen Be- N. S. Mir fällt ein, Dir einen Brief bey- zulegen, den Eduard mir jüngst aus Kambeck schrieb. Ich muß ihn aber un- fehlbar zurück haben, um seine erste Hälfte dem Verfasser einmal wieder vorzulegen. Die Waldbegebenheit wird Dich freuen. C 2
geneigt war; wie er bey ſeiner heftigen Be- N. S. Mir faͤllt ein, Dir einen Brief bey- zulegen, den Eduard mir juͤngſt aus Kambeck ſchrieb. Ich muß ihn aber un- fehlbar zuruͤck haben, um ſeine erſte Haͤlfte dem Verfaſſer einmal wieder vorzulegen. Die Waldbegebenheit wird Dich freuen. C 2
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geneigt war; wie er bey ſeiner heftigen Be-
gierde nach ſinnlicher Luſt, bey ſeiner Unbe-
ſonnenheit im Handeln, doch immer gruͤbelte,
und mit ganzer Seele an unſichtbaren Gegen-
ſtaͤnden hieng; wie er im vierzehnten Jahre ein
Pietiſt geworden, u. ſ. w. — Es iſt unaus-
ſprechlich reizend, alles dieſes vom Kinde zu
wiſſen, und hernach den Juͤngling zu beobach-
ten: wie es immer noch dieſelbigen Karten ſind;
nur etwa ein Paar dazu oder davon, anders
gemiſcht und anders geſpielt.
N. S. Mir faͤllt ein, Dir einen Brief bey-
zulegen, den Eduard mir juͤngſt aus
Kambeck ſchrieb. Ich muß ihn aber un-
fehlbar zuruͤck haben, um ſeine erſte
Haͤlfte dem Verfaſſer einmal wieder
vorzulegen. Die Waldbegebenheit wird
Dich freuen.
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