Jahn, Friedrich L.; Eiselen, Ernst W. B.: Die deutsche Turnkunst, zur Einrichtung der Turnplätze dargestellt. Berlin, 1816.zum Schwingel: 20 F. Br. und 40 F. L. zum N
zum Schwingel: 20 F. Br. und 40 F. L. zum N
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zum Schwingel: 20 F. Br. und 40 F. L.
zum Schwebebaum: 12 — 16 F. Br. und 60 — 80 F. L.
zum Reck: 12 — 20 F. Br. und 16 — 20 F. L.
zum Barren: 12 F. Br. und 24 F. L.
zum Hangelreck: 20 — 24 F. im Geviert;
zum Klimmel 10 — 12 F. im Geviert;
zum Einbaum: 30 F. im Geviert;
zum Zweibaum: 30 F. im Geviert;
zum Vierbaum: 30 F. im Geviert;
zu einem Klettermaſt: 4 — 6 F. im Geviert;
zur Gerwurfbahn: 30 F. Br. und 70 F. L.
zur Schockbahn: 60 F. Br. und 120 — 140 F. L.
zur Stoßbahn: 30 F. Br. und 40 F. L.
zur Ziehbahn: 10 — 12 F. Br. und wenn 20 gegen
20 ziehen ſollen, wenigſtens 100 F. Länge;
zum langen Schwungſeil: Platz von wenigſtens 30
F. Durchmeſſer;
zum kurzen Schwungſeil: 20 — 30 F. Br. und
etwa eben ſo viel Länge. Sollen die Übungen im
Laufe gemacht werden, ſo muß er etwas länger
ſein;
zum Vorübungsplatz: wenigſtens 20 F. Br. und
40 F. L.
zum Spielplatz: 60 — 120 F. Br. und 100 — 120 F. L.
zum Tie: 50 F. im Geviert;
zum
N
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