Jahn, Friedrich L.; Eiselen, Ernst W. B.: Die deutsche Turnkunst, zur Einrichtung der Turnplätze dargestellt. Berlin, 1816.zum Schuppen und den Kleiderrechen: 50 F. im Ist man nun im Klaren, wieviel Turnzeug man Ein Turnplatz ist, nach den im 4ten Abschnitt, I. Danach würde zu einem Turnplatze für 400 Tur- 1. Rennbahn. 2. Schlängelbahn. 3. Zwei lange und 30 kurze Seile. 4. Ein langes, ein kurzes Ziehtau, ein Nackzieh- 5.
zum Schuppen und den Kleiderrechen: 50 F. im Iſt man nun im Klaren, wieviel Turnzeug man Ein Turnplatz iſt, nach den im 4ten Abſchnitt, I. Danach würde zu einem Turnplatze für 400 Tur- 1. Rennbahn. 2. Schlängelbahn. 3. Zwei lange und 30 kurze Seile. 4. Ein langes, ein kurzes Ziehtau, ein Nackzieh- 5.
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zum Schuppen und den Kleiderrechen: 50 F. im
Geviert.
Iſt man nun im Klaren, wieviel Turnzeug man
gebraucht, ſo wird man daraus und aus den eben ge-
machten Angaben leicht die Größe des Platzes berechnen
können.
Ein Turnplatz iſt, nach den im 4ten Abſchnitt, I.
aufgeſtellten Grundſätzen nur dann vollſtändig einge-
richtet:
wenn er ſo viel Turnzeug und Vorrichtungen ent-
hält, daß, bei jeder beliebigen Eintheilung, alle
Turner zu gleicher Zeit riegenweiſe beſchäftigt
werden können.
Danach würde zu einem Turnplatze für 400 Tur-
ner ein Flächenraum von 465 F. Länge und 260 F.
Breite gehören, und Folgendes an Vorrichtungen, Gerü-
ſten und Turnzeug:
1. Rennbahn.
2. Schlängelbahn.
3. Zwei lange und 30 kurze Seile.
4. Ein langes, ein kurzes Ziehtau, ein Nackzieh-
ſeil, — Ziehſtäbe.
5.
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