Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.275. K: An Wernlein den 1 Aug. i: Wahrheit 4,226. Joh. Konstantin Friedrich Wernlein (1765--1831), der spätere 276. K: Bekman 12 Aug. Lese-Koadjutor: vielleicht Pfarrer Vogel, vgl. 257,7ff. 277. K: An Otto den 21 Aug. 267,26 paginarisch] vielleicht pragmatisch 14 Tags Abschnizgen: wohl mit Bezug auf das "Vierzehntagsblatt", 278. H: Fasz. 24. 2 S. 4°. K (nach Nr. 279): Bekman den 23 [!] Sept. 267,33 Vgl. Nr. 230+. 268,13f. Anspielung auf die damaligen Reformen 279. K (nach Nr. 277): Köhler den 22 Sept. Vgl. Nr. 161+. 280. J: Wahrheit 3,228 (Okt. 1789). Datiert nach 272,18: "ums Äquinokzium"; vgl. auch 275,26ff. Wohl 281. K (nach Nr. 278, der letzte Absatz nach Nr. 282): An Herman. i: Wahr- 269,22 Wahrscheinlich der Hofer Marktmeister, Stadtknecht und Ge- 275. K: An Wernlein den 1 Aug. i: Wahrheit 4,226. Joh. 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275.
K: An Wernlein den 1 Aug. i: Wahrheit 4,226.
Joh. Konstantin Friedrich Wernlein (1765—1831), der spätere
Schwager Ottos (s. die Stammtafel in Bd. II), hatte 1783—86 in Jena und
Leipzig Theologie und Philologie studiert und war seit 1787 Hauslehrer bei
dem Kaufmann Herold in Hof (s. Nr. 414†).
276.
K: Bekman 12 Aug.
Lese-Koadjutor: vielleicht Pfarrer Vogel, vgl. 257,7ff.
277.
K: An Otto den 21 Aug. 267,26 paginariſch] vielleicht pragmatiſch
14 Tags Abschnizgen: wohl mit Bezug auf das „Vierzehntagsblatt“,
s. zu Nr. 247. Der Überbringer des kindlichen Stammbuchs ist ver-
mutlich Samuel Richter.
278.
H: Fasz. 24. 2 S. 4°. K (nach Nr. 279): Bekman den 23 [!] Sept. 267,33
mit] aus nach H 268,4 Nachher trat der neue] Und iezt trit unſer neuer K
13 aller] ieder K
Vgl. Nr. 230†. 268,13f. Anspielung auf die damaligen Reformen
Josephs II. 18 Dekameron: wahrscheinlich die Übersetzung von A. G.
Meißner, 4 Bände, Leipzig 1782—83.
279.
K (nach Nr. 277): Köhler den 22 Sept.
Vgl. Nr. 161†.
280.
J: Wahrheit 3,228 (Okt. 1789).
Datiert nach 272,18: „ums Äquinokzium“; vgl. auch 275,26ff. Wohl
zunächst an die Ottos gerichtet. Hermann führt im Brief an J. P. Nr. 97
diese Sinnesänderung auf Richters Verkehr in der Familie Spangenberg
zurück.
281.
K (nach Nr. 278, der letzte Absatz nach Nr. 282): An Herman. i: Wahr-
heit 4,151×. B: Nr. 89. A: Nr. 97. 270,15 ergänzt aus A 33 das Datum
nachtr. 272,15 dem Otto] oder den Ottoen
269,22 Wahrscheinlich der Hofer Marktmeister, Stadtknecht und Ge-
richtsdiener Heinr. Joh. Engelhardt. 32 Vielleicht stand das folgende
auf der nächsten Briefseite. 34ff. Haller: vgl. 231,17f. und I. Abt., VI,
466,33ff. (Siebenkäs); Hermann hatte über abnehmende Geisteskräfte,
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(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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