Menschen lebe und durch jene geweckt werde" (Persönl. S. 78). 27f. Der Roman erhielt ein Titelkupfer von Chodowiecki.
394.
K (nach Nr. 392): An Delbrück den 27[!]Jun.
Vgl. Tagebuch, 30. Juni 1792: "Der Kaufmans Diener Delbrük nahm abend[s] unterm Spazierengehen mit sanftem Herzen Abschied, nach Hamburg, sein Bruder Rektor in Halberstadt." Einen Rektor Delbrück in Halberstadtgab es nicht; wahrscheinlich ist Friedrich Delbrück (1768--1830) gemeint, der nachmalige Erzieher des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, der 1792 Rektor am Pädagogium Unserer lieben Frauen in Magdeburg war. Dieser hatte einen jüngeren Bruder Karl (1770--1840), der als junger Kaufmann nach Bordeaux ging und dort in hochangesehener kommerzieller Stellung als preußischer Konsul starb; s. Rudolf von Del- brück, Lebenserinnerungen, Leipzig 1905, I, 22; Alfred Nicolovius, Ferdinand Delbrück, Bonn 1848, S. 74. -- Einige Tage vorher vermerkt das Tagebuch: "Der abends geliehene Garve"; vermutlich dessen "Ver- suche über verschiedene Gegenstände aus der Moral, der Literatur und dem gesellschaftlichen Leben", Breslau 1792.
395.
K (nach Nr. 393): Moriz d. 6 Jul. i: Wahrheit 4,353. A: Nr. 135.
Mit dem Wuz und den laut Tagebuch am 5. Juli 1792 "unter Entzücken" geendigten "Sieben letzten Worten". Beides wurde dem Roman angehängt.
396.
K (nach Nr. 399): Albrecht Otto 17 [?] Jul.
Datiert nach dem folgenden.
397.
H: Berlin JP. 2 S. 4°. J: Otto 1,114. 359,25 als Wahlman] nachtr. 33 grüne] darüber gestr. rothe? weisse? etc. 360,3 eher darin] nachtr. 8 von hier ab keine Anführungsstriche am Zeilenanfang mehr, auch nicht am Schluß; es ist daher nicht deutlich zu ersehen, wie weit die Vorrede reicht. 10Maconschürze] aus Mäuerschürze 11 geheimen] nachtr.14 in diesem Säkul] nachtr. Schwefel-Eidexe] aus Goldschlange 15 vorbereitet werden sol] aus sol vorbereitet werden (das erste sol ist versehentlich nicht gestr.)17 den] oder dem
Die Mystifikation des Publikums durch einen unverständlichen Titel, die sich Jean Paul erlauben wollte, war damals nicht so ungewöhnlich, wie sie uns heute erscheinen mag. So sagt z. B. Hermes im Vorwort des zu Nr. 375 genannten Werks "Manch Hermäon": "Endlich fiel ich drauf, einen sehr unverständlichen Titel zu wählen; denn wehe dem Mann in
Menschen lebe und durch jene geweckt werde“ (Persönl. S. 78). 27f. Der Roman erhielt ein Titelkupfer von Chodowiecki.
394.
K (nach Nr. 392): An Delbrück den 27[!]Jun.
Vgl. Tagebuch, 30. Juni 1792: „Der Kaufmans Diener Delbrük nahm abend[s] unterm Spazierengehen mit sanftem Herzen Abschied, nach Hamburg, sein Bruder Rektor in Halberstadt.“ Einen Rektor Delbrück in Halberstadtgab es nicht; wahrscheinlich ist Friedrich Delbrück (1768—1830) gemeint, der nachmalige Erzieher des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, der 1792 Rektor am Pädagogium Unserer lieben Frauen in Magdeburg war. Dieser hatte einen jüngeren Bruder Karl (1770—1840), der als junger Kaufmann nach Bordeaux ging und dort in hochangesehener kommerzieller Stellung als preußischer Konsul starb; s. Rudolf von Del- brück, Lebenserinnerungen, Leipzig 1905, I, 22; Alfred Nicolovius, Ferdinand Delbrück, Bonn 1848, S. 74. — Einige Tage vorher vermerkt das Tagebuch: „Der abends geliehene Garve“; vermutlich dessen „Ver- suche über verschiedene Gegenstände aus der Moral, der Literatur und dem gesellschaftlichen Leben“, Breslau 1792.
395.
K (nach Nr. 393): Moriz d. 6 Jul. i: Wahrheit 4,353. A: Nr. 135.
Mit dem Wuz und den laut Tagebuch am 5. Juli 1792 „unter Entzücken“ geendigten „Sieben letzten Worten“. Beides wurde dem Roman angehängt.
396.
K (nach Nr. 399): Albrecht Otto 17 [?] Jul.
Datiert nach dem folgenden.
397.
H: Berlin JP. 2 S. 4°. J: Otto 1,114. 359,25 als Wahlman] nachtr. 33 grüne] darüber gestr. rothe? weiſſe? ꝛc. 360,3 eher darin] nachtr. 8 von hier ab keine Anführungsstriche am Zeilenanfang mehr, auch nicht am Schluß; es ist daher nicht deutlich zu ersehen, wie weit die Vorrede reicht. 10Maçonſchürze] aus Mäuerſchürze 11 geheimen] nachtr.14 in dieſem Säkul] nachtr. Schwefel-Eidexe] aus Goldſchlange 15 vorbereitet werden ſol] aus ſol vorbereitet werden (das erste ſol ist versehentlich nicht gestr.)17 den] oder dem
Die Mystifikation des Publikums durch einen unverständlichen Titel, die sich Jean Paul erlauben wollte, war damals nicht so ungewöhnlich, wie sie uns heute erscheinen mag. So sagt z. B. Hermes im Vorwort des zu Nr. 375 genannten Werks „Manch Hermäon“: „Endlich fiel ich drauf, einen sehr unverständlichen Titel zu wählen; denn wehe dem Mann in
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394.
K (nach Nr. 392): An Delbrück den 27 [!] Jun.
Vgl. Tagebuch, 30. Juni 1792: „Der Kaufmans Diener Delbrük nahm
abend[s] unterm Spazierengehen mit sanftem Herzen Abschied, nach
Hamburg, sein Bruder Rektor in Halberstadt.“ Einen Rektor Delbrück in
Halberstadtgab es nicht; wahrscheinlich ist Friedrich Delbrück (1768—1830)
gemeint, der nachmalige Erzieher des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von
Preußen, der 1792 Rektor am Pädagogium Unserer lieben Frauen in
Magdeburg war. Dieser hatte einen jüngeren Bruder Karl (1770—1840),
der als junger Kaufmann nach Bordeaux ging und dort in hochangesehener
kommerzieller Stellung als preußischer Konsul starb; s. Rudolf von Del-
brück, Lebenserinnerungen, Leipzig 1905, I, 22; Alfred Nicolovius,
Ferdinand Delbrück, Bonn 1848, S. 74. — Einige Tage vorher vermerkt
das Tagebuch: „Der abends geliehene Garve“; vermutlich dessen „Ver-
suche über verschiedene Gegenstände aus der Moral, der Literatur und dem
gesellschaftlichen Leben“, Breslau 1792.
395.
K (nach Nr. 393): Moriz d. 6 Jul. i: Wahrheit 4,353. A: Nr. 135.
Mit dem Wuz und den laut Tagebuch am 5. Juli 1792 „unter Entzücken“
geendigten „Sieben letzten Worten“. Beides wurde dem Roman angehängt.
396.
K (nach Nr. 399): Albrecht Otto 17 [?] Jul.
Datiert nach dem folgenden.
397.
H: Berlin JP. 2 S. 4°. J: Otto 1,114. 359,25 als Wahlman] nachtr.
33 grüne] darüber gestr. rothe? weiſſe? ꝛc. 360,3 eher darin] nachtr. 8 von
hier ab keine Anführungsstriche am Zeilenanfang mehr, auch nicht am
Schluß; es ist daher nicht deutlich zu ersehen, wie weit die Vorrede reicht.
10 Maçonſchürze] aus Mäuerſchürze 11 geheimen] nachtr. 14 in dieſem Säkul]
nachtr. Schwefel-Eidexe] aus Goldſchlange 15 vorbereitet werden ſol] aus
ſol vorbereitet werden (das erste ſol ist versehentlich nicht gestr.) 17 den]
oder dem
Die Mystifikation des Publikums durch einen unverständlichen Titel,
die sich Jean Paul erlauben wollte, war damals nicht so ungewöhnlich,
wie sie uns heute erscheinen mag. So sagt z. B. Hermes im Vorwort des zu
Nr. 375 genannten Werks „Manch Hermäon“: „Endlich fiel ich drauf,
einen sehr unverständlichen Titel zu wählen; denn wehe dem Mann in
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 530. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/558>, abgerufen am 16.02.2025.
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