mit einem Kuß), und ihr eine schreckliche Eifersuchtsszene gemacht. "Hätte ich doch Beredsamkeit genug, ihm ein Verhältnis zu erklären, daß er immer mit so falschen Augen betrachtet ... Leben Sie wol, -- Glük- licher als ich, durch den Besiz einer andern Freundschaft [Amöne Herold? vgl. Br. an J. P. Nr. 131]; darf ich mich auch nie öffentlich Ihre Freundin nennen, so werde ich nie aufhören, mit Ehrfurcht an eine Freundschaft zu denken, die so oft mein Trost war ..." In B2 wirft sie ihm sein kränkendes Betragen vor, beklagt sich, daß er sie verkenne und vergesse, und beschwört ihn, ihr nur noch einmal unter der Adresse des Popps (vielleicht Joh. Michael Popp, Aktuar und Stadtschreiber, s. Adreßbuch 1796, S. 422) zu schreiben, damit sie sich rechtfertigen könne.
448.
H: Berlin JP. 3 1/6 S. 4°. Mit Blei von fremder Hand darüber: Lipmann. (Karoline heiratete 1800 einen Kaufmann Liebmann.) J: Nachlaß 4,246. Einige Wörter nachtr. unterstrichen, wahrscheinlich nicht von Jean Paul. 408,10 du] darüber in einen 11 vom] von 12 sterbend] davor gestr. aus Liebe 16 schlage jezt] aus blicke jezt auf
Vgl. Nr. 445+. Renate kommt schwerlich als Adressatin in Frage.
Fehlende Briefe Jean Pauls
1. An Pfarrer Vogel in Rehau. Schwarzenbach, 12. (?) Mai 1781. B: Nr. 1. A: Nr. 2. Übersendet auf Vogels Wunsch noch einmal das Dezemberheft der "Übungen im Denken", kündigt seine bevorstehende Abreise nach Leipzig an und dankt für Vogels Wohltaten. (Vgl. den Brief an Vogel v. 21. Okt. 1797 in Bd. II.)
2. An Frau Richter in Schwarzenbach. Leipzig, Ende Mai 1781. Vgl. zu Nr. 6.
3. An Stadtsyndikus Ruß in Wunsiedel. Leipzig, August (?) 1781. Vgl. 13,24 und Nr. 4+.
4. An Frau Richter in Hof. Leipzig, Juni 1782. Bitte um Geld, vgl. zu Nr. 26.
5. An Buchhändler Voß in Berlin. Leipzig, Herbst 1782. A: Nr. 10. Bietet die "Satirischen Skizzen" zum Verlag an. Vgl. 51,6 und53,12.
6. An Frau Richter in Hof. Leipzig, Dezember 1782. Mitteilung, daß er ein Buch geschrieben. Vgl.52,17--22.
7. An Gottlieb Richter in Hof. Leipzig, 3. April 1783. Vgl. 60,26f.
8. An Buchhändler Dietrich in Göttingen. Leipzig, Sept. 1784. Vgl. Hermann an Albrecht Otto, 18. Sept. 1784: "Richter hat bis dato noch keine Nachricht von seinem Buch, das er schon vor ohngefehr 6 Wochen
mit einem Kuß), und ihr eine schreckliche Eifersuchtsszene gemacht. „Hätte ich doch Beredsamkeit genug, ihm ein Verhältnis zu erklären, daß er immer mit so falschen Augen betrachtet … Leben Sie wol, — Glük- licher als ich, durch den Besiz einer andern Freundschaft [Amöne Herold? vgl. Br. an J. P. Nr. 131]; darf ich mich auch nie öffentlich Ihre Freundin nennen, so werde ich nie aufhören, mit Ehrfurcht an eine Freundschaft zu denken, die so oft mein Trost war ...“ In B2 wirft sie ihm sein kränkendes Betragen vor, beklagt sich, daß er sie verkenne und vergesse, und beschwört ihn, ihr nur noch einmal unter der Adresse des Popps (vielleicht Joh. Michael Popp, Aktuar und Stadtschreiber, s. Adreßbuch 1796, S. 422) zu schreiben, damit sie sich rechtfertigen könne.
448.
H: Berlin JP. 3⅙ S. 4°. Mit Blei von fremder Hand darüber: Lipmann. (Karoline heiratete 1800 einen Kaufmann Liebmann.) J: Nachlaß 4,246. Einige Wörter nachtr. unterstrichen, wahrscheinlich nicht von Jean Paul. 408,10 du] darüber in einen 11 vom] von 12 ſterbend] davor gestr. aus Liebe 16 ſchlage jezt] aus blicke jezt auf
Vgl. Nr. 445†. Renate kommt schwerlich als Adressatin in Frage.
Fehlende Briefe Jean Pauls
1. An Pfarrer Vogel in Rehau. Schwarzenbach, 12. (?) Mai 1781. B: Nr. 1. A: Nr. 2. Übersendet auf Vogels Wunsch noch einmal das Dezemberheft der „Übungen im Denken“, kündigt seine bevorstehende Abreise nach Leipzig an und dankt für Vogels Wohltaten. (Vgl. den Brief an Vogel v. 21. Okt. 1797 in Bd. II.)
2. An Frau Richter in Schwarzenbach. Leipzig, Ende Mai 1781. Vgl. zu Nr. 6.
3. An Stadtsyndikus Ruß in Wunsiedel. Leipzig, August (?) 1781. Vgl. 13,24 und Nr. 4†.
4. An Frau Richter in Hof. Leipzig, Juni 1782. Bitte um Geld, vgl. zu Nr. 26.
5. An Buchhändler Voß in Berlin. Leipzig, Herbst 1782. A: Nr. 10. Bietet die „Satirischen Skizzen“ zum Verlag an. Vgl. 51,6 und53,12.
6. An Frau Richter in Hof. Leipzig, Dezember 1782. Mitteilung, daß er ein Buch geschrieben. Vgl.52,17—22.
7. An Gottlieb Richter in Hof. Leipzig, 3. April 1783. Vgl. 60,26f.
8. An Buchhändler Dietrich in Göttingen. Leipzig, Sept. 1784. Vgl. Hermann an Albrecht Otto, 18. Sept. 1784: „Richter hat bis dato noch keine Nachricht von seinem Buch, das er schon vor ohngefehr 6 Wochen
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[544/0572]
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„Hätte ich doch Beredsamkeit genug, ihm ein Verhältnis zu erklären, daß
er immer mit so falschen Augen betrachtet … Leben Sie wol, — Glük-
licher als ich, durch den Besiz einer andern Freundschaft [Amöne Herold?
vgl. Br. an J. P. Nr. 131]; darf ich mich auch nie öffentlich Ihre Freundin
nennen, so werde ich nie aufhören, mit Ehrfurcht an eine Freundschaft zu
denken, die so oft mein Trost war ...“ In B2 wirft sie ihm sein kränkendes
Betragen vor, beklagt sich, daß er sie verkenne und vergesse, und beschwört
ihn, ihr nur noch einmal unter der Adresse des Popps (vielleicht Joh.
Michael Popp, Aktuar und Stadtschreiber, s. Adreßbuch 1796, S. 422) zu
schreiben, damit sie sich rechtfertigen könne.
448.
H: Berlin JP. 3⅙ S. 4°. Mit Blei von fremder Hand darüber: Lipmann.
(Karoline heiratete 1800 einen Kaufmann Liebmann.) J: Nachlaß 4,246.
Einige Wörter nachtr. unterstrichen, wahrscheinlich nicht von Jean Paul.
408,10 du] darüber in einen 11 vom] von 12 ſterbend] davor gestr. aus Liebe
16 ſchlage jezt] aus blicke jezt auf
Vgl. Nr. 445†. Renate kommt schwerlich als Adressatin in Frage.
Fehlende Briefe Jean Pauls
1. An Pfarrer Vogel in Rehau. Schwarzenbach, 12. (?) Mai 1781.
B: Nr. 1. A: Nr. 2. Übersendet auf Vogels Wunsch noch einmal das
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Abreise nach Leipzig an und dankt für Vogels Wohltaten. (Vgl. den Brief
an Vogel v. 21. Okt. 1797 in Bd. II.)
2. An Frau Richter in Schwarzenbach. Leipzig, Ende Mai 1781. Vgl.
zu Nr. 6.
3. An Stadtsyndikus Ruß in Wunsiedel. Leipzig, August (?) 1781. Vgl.
13,24 und Nr. 4†.
4. An Frau Richter in Hof. Leipzig, Juni 1782. Bitte um Geld, vgl. zu
Nr. 26.
5. An Buchhändler Voß in Berlin. Leipzig, Herbst 1782. A: Nr. 10.
Bietet die „Satirischen Skizzen“ zum Verlag an. Vgl. 51,6 und 53,12.
6. An Frau Richter in Hof. Leipzig, Dezember 1782. Mitteilung, daß
er ein Buch geschrieben. Vgl. 52,17—22.
7. An Gottlieb Richter in Hof. Leipzig, 3. April 1783. Vgl. 60,26f.
8. An Buchhändler Dietrich in Göttingen. Leipzig, Sept. 1784. Vgl.
Hermann an Albrecht Otto, 18. Sept. 1784: „Richter hat bis dato noch
keine Nachricht von seinem Buch, das er schon vor ohngefehr 6 Wochen
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 544. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/572>, abgerufen am 16.02.2025.
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