Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.31. An Kammerrat von Oerthel in Töpen. Hof, Okt. 1789. B: Nr. 92? A: Nr. 96. Vgl. zu Nr. 288. 32. An A. G. von Spangenberg in Venzka. Hof, 28. Dez. 1789. A: Nr. 99. Bitte um Rückgabe geliehener Bücher aus der Oerthelschen Bibliothek. 33. An Göschen in Leipzig. Hof, Ende 1789 oder Anfang 1790. Vgl. 319,28. Einsendung eines Manuskripts, vielleicht für das "Neue deutsche Museum" (vgl. zu Nr. 340). 34. An Wilhelmine von Spangenberg in Venzka. Schwarzenbach, 10. März 1790. A: Nr. 106. Bitte um Rückgabe geliehener Bücher. 35. An Fr. Wernlein in Neustadt a. d. Aisch. Schwarzenbach oder Hof, Febr. 1793. Vgl. 372,24f. 36. An A. G. von Spangenberg in Venzka. Schwarzenbach, 20. März 1793. K (nach Nr. 417, nur gestr. Überschrift): Spangenberg 20. März 93. Wahrscheinlich Zusendung der Unsichtbaren Loge. Briefe an Jean Paul 1. Von Pfarrer Vogel. R[ehau] 6. Mai 1781. H: Brit. Museum. B: Nr. 5. A: Fehlende Br. Nr. 1. Sendet die "Übungen im Denken" (Dezemberheft) zurück mit lobenden Begleitworten und (nicht erhaltenen) Anmerkungen zu dem Aufsatz "Jeder Mensch ist sich selbst der Maßstab usw." (II. Abt., I, 62--67), erbittet aber das Heft noch einmal zurück. Richter soll ihn vor der Abreise nach Leipzig noch einmal besuchen. 2. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 12. Mai 1781. H: Brit. Museum. Adresse: Monsieur Monsieur Richter, Etudient [!] illustre et bientot Maitre, Schwarzenbac sur la Saale. J1: Wahrheit 3,109. J2: Schneider S. 85. B: Fehlende Br. Nr. 1. A: Nr. 8. Sehr schmeichelhafte Abschiedsworte. 3. Von Rektor Werner. Schwarzenbach, 5. Sept. 1781. H: Berlin JP. J: Wahrheit 3,352x. B: Nr. 6. A: Nr. 12. Sehr warmherziger Brief an den "theuersten Herrn Gevatter" und "schätzbarsten Freund". 4. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 23. Sept. 1781. H: Brit. Museum. Vgl. Wahrheit 3,125f. A: Nr. 17 u. 20. Mit ausführlichen Anmerkungen zu Richters Aufsatz "Über die Religionen in der Welt" (II. Abt., I, 373--378); vgl. 136,15--17. Richter erhielt den Brief erst Anfang November 1781 durch seine Mutter. 5. Von J. B. Hermann. Hof, 20. Jan. 1782. H: Berlin JP. B: Nr. 19. J: Schreinert Nr. 2. Verweist auf einen gleichzeitigen Brief an Albrecht Otto (vom 17. Jan., Schreinert Nr. 1), worin er seinen Entschluß, Apotheker zu werden, ausführlich rechtfertigt, bittet um Richters Ansicht darüber und um seine fernere Freundschaft -- "als Apotheckers Junge ha! ha!". Am Schluß ein Dreieck, worin zwei Seiten mit 1 und 2 bezeichnet sind; 35*
31. An Kammerrat von Oerthel in Töpen. Hof, Okt. 1789. B: Nr. 92? A: Nr. 96. Vgl. zu Nr. 288. 32. An A. G. von Spangenberg in Venzka. Hof, 28. Dez. 1789. A: Nr. 99. Bitte um Rückgabe geliehener Bücher aus der Oerthelschen Bibliothek. 33. An Göschen in Leipzig. Hof, Ende 1789 oder Anfang 1790. Vgl. 319,28. Einsendung eines Manuskripts, vielleicht für das „Neue deutsche Museum“ (vgl. zu Nr. 340). 34. An Wilhelmine von Spangenberg in Venzka. Schwarzenbach, 10. März 1790. A: Nr. 106. Bitte um Rückgabe geliehener Bücher. 35. An Fr. Wernlein in Neustadt a. d. Aisch. Schwarzenbach oder Hof, Febr. 1793. Vgl. 372,24f. 36. An A. G. von Spangenberg in Venzka. Schwarzenbach, 20. März 1793. K (nach Nr. 417, nur gestr. Überschrift): Spangenberg 20. März 93. Wahrscheinlich Zusendung der Unsichtbaren Loge. Briefe an Jean Paul 1. Von Pfarrer Vogel. R[ehau] 6. Mai 1781. H: Brit. Museum. B: Nr. 5. A: Fehlende Br. Nr. 1. Sendet die „Übungen im Denken“ (Dezemberheft) zurück mit lobenden Begleitworten und (nicht erhaltenen) Anmerkungen zu dem Aufsatz „Jeder Mensch ist sich selbst der Maßstab usw.“ (II. Abt., I, 62—67), erbittet aber das Heft noch einmal zurück. Richter soll ihn vor der Abreise nach Leipzig noch einmal besuchen. 2. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 12. Mai 1781. H: Brit. Museum. Adresse: Monsieur Monsieur Richter, Etudient [!] illustre et bientot Maitre, Schwarzenbac sur la Saale. J1: Wahrheit 3,109. J2: Schneider S. 85. B: Fehlende Br. Nr. 1. A: Nr. 8. Sehr schmeichelhafte Abschiedsworte. 3. Von Rektor Werner. Schwarzenbach, 5. Sept. 1781. H: Berlin JP. J: Wahrheit 3,352×. B: Nr. 6. A: Nr. 12. Sehr warmherziger Brief an den „theuersten Herrn Gevatter“ und „schätzbarsten Freund“. 4. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 23. Sept. 1781. H: Brit. Museum. Vgl. Wahrheit 3,125f. A: Nr. 17 u. 20. Mit ausführlichen Anmerkungen zu Richters Aufsatz „Über die Religionen in der Welt“ (II. Abt., I, 373—378); vgl. 136,15—17. Richter erhielt den Brief erst Anfang November 1781 durch seine Mutter. 5. Von J. B. Hermann. Hof, 20. Jan. 1782. H: Berlin JP. B: Nr. 19. J: Schreinert Nr. 2. Verweist auf einen gleichzeitigen Brief an Albrecht Otto (vom 17. Jan., Schreinert Nr. 1), worin er seinen Entschluß, Apotheker zu werden, ausführlich rechtfertigt, bittet um Richters Ansicht darüber und um seine fernere Freundschaft — „als Apotheckers Junge ha! ha!“. Am Schluß ein Dreieck, worin zwei Seiten mit 1 und 2 bezeichnet sind; 35*
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31. An Kammerrat von Oerthel in Töpen. Hof, Okt. 1789. B:
Nr. 92? A: Nr. 96. Vgl. zu Nr. 288.
32. An A. G. von Spangenberg in Venzka. Hof, 28. Dez. 1789.
A: Nr. 99. Bitte um Rückgabe geliehener Bücher aus der Oerthelschen
Bibliothek.
33. An Göschen in Leipzig. Hof, Ende 1789 oder Anfang 1790. Vgl.
319,28. Einsendung eines Manuskripts, vielleicht für das „Neue deutsche
Museum“ (vgl. zu Nr. 340).
34. An Wilhelmine von Spangenberg in Venzka. Schwarzenbach,
10. März 1790. A: Nr. 106. Bitte um Rückgabe geliehener Bücher.
35. An Fr. Wernlein in Neustadt a. d. Aisch. Schwarzenbach oder Hof,
Febr. 1793. Vgl. 372,24f.
36. An A. G. von Spangenberg in Venzka. Schwarzenbach, 20. März
1793. K (nach Nr. 417, nur gestr. Überschrift): Spangenberg 20. März 93.
Wahrscheinlich Zusendung der Unsichtbaren Loge.
Briefe an Jean Paul
1. Von Pfarrer Vogel. R[ehau] 6. Mai 1781. H: Brit. Museum.
B: Nr. 5. A: Fehlende Br. Nr. 1. Sendet die „Übungen im Denken“
(Dezemberheft) zurück mit lobenden Begleitworten und (nicht erhaltenen)
Anmerkungen zu dem Aufsatz „Jeder Mensch ist sich selbst der Maßstab
usw.“ (II. Abt., I, 62—67), erbittet aber das Heft noch einmal zurück.
Richter soll ihn vor der Abreise nach Leipzig noch einmal besuchen.
2. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 12. Mai 1781. H: Brit. Museum.
Adresse: Monsieur Monsieur Richter, Etudient [!] illustre et bientot Maitre,
Schwarzenbac sur la Saale. J1: Wahrheit 3,109. J2: Schneider S. 85.
B: Fehlende Br. Nr. 1. A: Nr. 8. Sehr schmeichelhafte Abschiedsworte.
3. Von Rektor Werner. Schwarzenbach, 5. Sept. 1781. H: Berlin JP.
J: Wahrheit 3,352×. B: Nr. 6. A: Nr. 12. Sehr warmherziger Brief an
den „theuersten Herrn Gevatter“ und „schätzbarsten Freund“.
4. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 23. Sept. 1781. H: Brit. Museum. Vgl.
Wahrheit 3,125f. A: Nr. 17 u. 20. Mit ausführlichen Anmerkungen zu
Richters Aufsatz „Über die Religionen in der Welt“ (II. Abt., I, 373—378);
vgl. 136,15—17. Richter erhielt den Brief erst Anfang November 1781 durch
seine Mutter.
5. Von J. B. Hermann. Hof, 20. Jan. 1782. H: Berlin JP. B: Nr. 19.
J: Schreinert Nr. 2. Verweist auf einen gleichzeitigen Brief an Albrecht
Otto (vom 17. Jan., Schreinert Nr. 1), worin er seinen Entschluß, Apotheker
zu werden, ausführlich rechtfertigt, bittet um Richters Ansicht darüber
und um seine fernere Freundschaft — „als Apotheckers Junge ha! ha!“.
Am Schluß ein Dreieck, worin zwei Seiten mit 1 und 2 bezeichnet sind;
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(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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