Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.26. Von Frau Richter. Hof, 23. Aug. [1784.] H: Berlin JP. Adresse: A Monsieur [Lücke] abzugeben in der Peters Str. Bei Fliers [vgl. 120,8+]. J: Geliebter Sohn; Elternbriefe an berühmte Deutsche, hgb. von Paul Elbogen, Berlin 1930, S. 82. Klagt, daß er ihr auf zwei Briefe nicht ge- antwortet und sein Versprechen zu kommen nicht erfüllt habe; er soll "wegen der Lotteri, und auch den Dietlein [vgl. 117,27+] sein [!]" recht bald kommen oder schreiben. 27. Von A. G. Meißner. Dresden, 27. Aug. 1784. H: Berlin JP. B: Nr. 77 u. 78. A: Nr. 79. Über die ihm zugeschickten Satiren. 28. Von Meißner. Dresden, 16. Okt. 1784. H: Berlin JP. Adresse: An Herrn J. P. F. Richter, Gelehrten in Leipzig. Abz[ugeben] in Fliers Hause auf der Peter Strase. B: Nr. 79. A: Nr. 80. Über Richters Satiren. 28a. Von J. W. von Archenholz. Dresden, 5. Nov. 1784. H: Goethe- museum, Frankfurt a. M. B: Fehl. Br. Nr. 9. A: Nr. 84. Annahme der ihm eingesandten Satire und Bitte um weitere Beiträge. 29. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 16. Nov. 1784. H: Brit. Museum. Adresse: An des Herrn Candidat Richter Hochedelgebohren zu Hof. J: Wahrheit 3,328. B: Nr. 81. Einladung auf den folgenden Tag. 30. Von Pfarrer Vogel. [Rehau, 11. Dez. 1784.] H: Brit. Museum (undat.). Adresse: An Herrn Cand. Richter Hof. B: Nr. 87. Übersendet die verlangten Bücher außer Plinius und den Entwurf einer Vignette zu den Raffinerien. Einladung nach Rehau. 31. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 4. Febr. 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 29. B: Nr. 91. A: Nr. 94. J: Wahrheit 3,331x. Bittet, die Abhandlung für die Raffinerien (Über die Religionen) so zu schicken, daß sie ohne nochmalige Abschrift gleich in die Druckerei ab- gehen könne. Schickt die verlangten Bücher außer der noch nicht ge- bundenen Allg. deutsch. Bibliothek. 32. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 18. Febr. 1785. H: Brit. Museum. Adresse: An H. C. Richter, Hochedelgebohr. zu Hof. B: Nr. 94. Kann von Richters schönem Aufsatz vielleicht keinen Gebrauch mehr machen, da er zu spät kommt. (Er fand doch noch Aufnahme.) Den Pope hat er nur englisch, Herders Briefe gar nicht, sonst alles Verlangte. 33. Von Pfarrer Vogel. [Rehau, 3. März 1785.] H: Brit. Museum (undat.). Adresse: An Herrn Richter zu Hof frei. A: Nr. 95. Mit einer abfälligen Rezension der Grönländischen Prozesse. 34. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 21. März 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 33. J: Wahrheit 3,334x. B: Nr. 97. Die Raffinerien werden erst zu Pfingsten erscheinen. Einladung zu Ostern. 35. Von J. B. Hermann. Leipzig, 17. April 1785. H: Berlin JP. J: Schreinert Nr. 7. B: Nr. 98. A: Nr. 104. Durch seine Eltern bestellt. 26. Von Frau Richter. Hof, 23. Aug. [1784.] H: Berlin JP. Adresse: A Monsieur [Lücke] abzugeben in der Peters Str. Bei Fliers [vgl. 120,8†]. J: Geliebter Sohn; Elternbriefe an berühmte Deutsche, hgb. von Paul Elbogen, Berlin 1930, S. 82. Klagt, daß er ihr auf zwei Briefe nicht ge- antwortet und sein Versprechen zu kommen nicht erfüllt habe; er soll „wegen der Lotteri, und auch den Dietlein [vgl. 117,27†] sein [!]“ recht bald kommen oder schreiben. 27. Von A. G. Meißner. Dresden, 27. Aug. 1784. H: Berlin JP. B: Nr. 77 u. 78. A: Nr. 79. Über die ihm zugeschickten Satiren. 28. Von Meißner. Dresden, 16. Okt. 1784. H: Berlin JP. Adresse: An Herrn J. P. F. Richter, Gelehrten in Leipzig. Abz[ugeben] in Fliers Hause auf der Peter Strase. B: Nr. 79. A: Nr. 80. Über Richters Satiren. 28a. Von J. W. von Archenholz. Dresden, 5. Nov. 1784. H: Goethe- museum, Frankfurt a. M. B: Fehl. Br. Nr. 9. A: Nr. 84. Annahme der ihm eingesandten Satire und Bitte um weitere Beiträge. 29. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 16. Nov. 1784. H: Brit. Museum. Adresse: An des Herrn Candidat Richter Hochedelgebohren zu Hof. J: Wahrheit 3,328. B: Nr. 81. Einladung auf den folgenden Tag. 30. Von Pfarrer Vogel. [Rehau, 11. Dez. 1784.] H: Brit. Museum (undat.). Adresse: An Herrn Cand. Richter Hof. B: Nr. 87. Übersendet die verlangten Bücher außer Plinius und den Entwurf einer Vignette zu den Raffinerien. Einladung nach Rehau. 31. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 4. Febr. 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 29. B: Nr. 91. A: Nr. 94. J: Wahrheit 3,331×. Bittet, die Abhandlung für die Raffinerien (Über die Religionen) so zu schicken, daß sie ohne nochmalige Abschrift gleich in die Druckerei ab- gehen könne. Schickt die verlangten Bücher außer der noch nicht ge- bundenen Allg. deutsch. Bibliothek. 32. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 18. Febr. 1785. H: Brit. Museum. Adresse: An H. C. Richter, Hochedelgebohr. zu Hof. B: Nr. 94. Kann von Richters schönem Aufsatz vielleicht keinen Gebrauch mehr machen, da er zu spät kommt. (Er fand doch noch Aufnahme.) Den Pope hat er nur englisch, Herders Briefe gar nicht, sonst alles Verlangte. 33. Von Pfarrer Vogel. [Rehau, 3. März 1785.] H: Brit. Museum (undat.). Adresse: An Herrn Richter zu Hof frei. A: Nr. 95. Mit einer abfälligen Rezension der Grönländischen Prozesse. 34. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 21. März 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 33. J: Wahrheit 3,334×. B: Nr. 97. Die Raffinerien werden erst zu Pfingsten erscheinen. Einladung zu Ostern. 35. Von J. B. Hermann. Leipzig, 17. April 1785. H: Berlin JP. J: Schreinert Nr. 7. B: Nr. 98. A: Nr. 104. Durch seine Eltern bestellt. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0578" n="550"/> <item> <hi rendition="#aq">26. Von <hi rendition="#g">Frau Richter.</hi> Hof, 23. Aug. [1784.] <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Adresse:<lb/> A Monsieur [Lücke] abzugeben in der Peters Str. Bei Fliers [vgl. <hi rendition="#b">120</hi>,<hi rendition="#rkd">8</hi>†].<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Geliebter Sohn; Elternbriefe an berühmte Deutsche, hgb. von Paul<lb/> Elbogen, Berlin 1930, S. 82. 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26. Von Frau Richter. Hof, 23. Aug. [1784.] H: Berlin JP. Adresse:
A Monsieur [Lücke] abzugeben in der Peters Str. Bei Fliers [vgl. 120,8†].
J: Geliebter Sohn; Elternbriefe an berühmte Deutsche, hgb. von Paul
Elbogen, Berlin 1930, S. 82. Klagt, daß er ihr auf zwei Briefe nicht ge-
antwortet und sein Versprechen zu kommen nicht erfüllt habe; er soll
„wegen der Lotteri, und auch den Dietlein [vgl. 117,27†] sein [!]“ recht
bald kommen oder schreiben.
27. Von A. G. Meißner. Dresden, 27. Aug. 1784. H: Berlin JP.
B: Nr. 77 u. 78. A: Nr. 79. Über die ihm zugeschickten Satiren.
28. Von Meißner. Dresden, 16. Okt. 1784. H: Berlin JP. Adresse:
An Herrn J. P. F. Richter, Gelehrten in Leipzig. Abz[ugeben] in Fliers
Hause auf der Peter Strase. B: Nr. 79. A: Nr. 80. Über Richters
Satiren.
28a. Von J. W. von Archenholz. Dresden, 5. Nov. 1784. H: Goethe-
museum, Frankfurt a. M. B: Fehl. Br. Nr. 9. A: Nr. 84. Annahme der
ihm eingesandten Satire und Bitte um weitere Beiträge.
29. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 16. Nov. 1784. H: Brit. Museum.
Adresse: An des Herrn Candidat Richter Hochedelgebohren zu Hof.
J: Wahrheit 3,328. B: Nr. 81. Einladung auf den folgenden Tag.
30. Von Pfarrer Vogel. [Rehau, 11. Dez. 1784.] H: Brit. Museum
(undat.). Adresse: An Herrn Cand. Richter Hof. B: Nr. 87. Übersendet
die verlangten Bücher außer Plinius und den Entwurf einer Vignette zu
den Raffinerien. Einladung nach Rehau.
31. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 4. Febr. 1785. H: Brit. Museum.
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Bittet, die Abhandlung für die Raffinerien (Über die Religionen) so zu
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gehen könne. Schickt die verlangten Bücher außer der noch nicht ge-
bundenen Allg. deutsch. Bibliothek.
32. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 18. Febr. 1785. H: Brit. Museum.
Adresse: An H. C. Richter, Hochedelgebohr. zu Hof. B: Nr. 94. Kann
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englisch, Herders Briefe gar nicht, sonst alles Verlangte.
33. Von Pfarrer Vogel. [Rehau, 3. März 1785.] H: Brit. Museum
(undat.). Adresse: An Herrn Richter zu Hof frei. A: Nr. 95. Mit einer
abfälligen Rezension der Grönländischen Prozesse.
34. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 21. März 1785. H: Brit. Museum.
Adresse wie zu Nr. 33. J: Wahrheit 3,334×. B: Nr. 97. Die Raffinerien
werden erst zu Pfingsten erscheinen. Einladung zu Ostern.
35. Von J. B. Hermann. Leipzig, 17. April 1785. H: Berlin JP.
J: Schreinert Nr. 7. B: Nr. 98. A: Nr. 104. Durch seine Eltern bestellt.
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(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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