Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.
Seiler glaubt Richters Manuskript vielleicht anbringen zu können; es ist ihm aber nicht zu trauen. 36. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 20. April 1785. H: Brit. Museum. Adresse: An Herrn Candidat Richter zu Hof frei. A: Nr. 105. Dringende Bitte um Vermittlung des Verkaufs seiner Allg. deutsch. Bibliothek an Oerthel. 37. Von Hermann. Leipzig, 11. Mai [1785]. H: Berlin JP. J: Schreinert Nr. 8. B: Nr. 104 und Fehl. Br. Nr. 13. Klagen über "unabläßige Krämpfe" und "drohende greßliche Dürftigkeit". 38. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 18. Mai 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 36. B: Nr. 105. A: Nr. 107. Sendet Lafontaine, Jerusalem, Schroekh und den Dictionnaire; den Diogenes Laertius müsse Richter in Rehau lesen. Einladung zum Sonntag. 39. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 11. (?) Juni 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 36. B: Nr. 107. A: Nr. 109. Der Monatstag ist un- deutlich, doch scheint die zweite Ziffer eine 1 zu sein; der Brief ist am Sonnabend geschrieben, also wahrscheinlich am 11. Juni. Mit dem 1. Band der Raffinerien. 40. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 15. Juli 1785. H: Brit. Museum. B: Nr. 109. Über die Raffinerien und seine vergebliche Bewerbung um die Pfarre Selb. 41. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 10. Sept. 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 29. B: Nr. 113. Schickt Richters Abhandlung über die Religionen -- mit der Bitte um baldige Rückgabe -- und die verlangten Bücher. 42. Von Herder. Weimar, 18. Okt. 1785. H: Goethe- u. Schiller- Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 1. B: Nr. 116 und Fehl. Br. Nr. 15. Rücksendung von Richters Satiren, für die er keinen Verleger gefunden hat. 43. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 3. Nov. 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 33. B: Nr. 122. A: Nr. 134. Sendet die verlangten Bücher. 44. Von Aktuar Vogel. Schw[arzenbach] 25. Dez. 1785. H: Berlin JP. B: Nr. 130. A: Nr. 135. Macht Richter allzugroße Empfindlichkeit zum Vorwurf. 45. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 28. Dez. 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 29. J: Wahrheit 4,35. B: Nr. 134. Sendet die ver- langten Bücher. Richter soll am folgenden Tage nach Rehau kommen und womöglich bis Neujahr oder gar Dreikönig bleiben, auch, wenn möglich, die Briefe des Erasmus vom Rektor (Kirsch) mitbringen. 46. Von Oerthel. [Töpen, 1785 oder 1786.] H: Berlin JP (undat.). Adresse: An den Herrn Herrn Kandidat Richter in Hof. Für Adam Richter ist in Hirschberg keine Stelle als Badergeselle frei; er soll beim
Seiler glaubt Richters Manuskript vielleicht anbringen zu können; es ist ihm aber nicht zu trauen. 36. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 20. April 1785. H: Brit. Museum. Adresse: An Herrn Candidat Richter zu Hof frei. A: Nr. 105. Dringende Bitte um Vermittlung des Verkaufs seiner Allg. deutsch. Bibliothek an Oerthel. 37. Von Hermann. Leipzig, 11. Mai [1785]. H: Berlin JP. J: Schreinert Nr. 8. B: Nr. 104 und Fehl. Br. Nr. 13. Klagen über „unabläßige Krämpfe“ und „drohende greßliche Dürftigkeit“. 38. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 18. Mai 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 36. B: Nr. 105. A: Nr. 107. Sendet Lafontaine, Jerusalem, Schroekh und den Dictionnaire; den Diogenes Laertius müsse Richter in Rehau lesen. Einladung zum Sonntag. 39. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 11. (?) Juni 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 36. B: Nr. 107. A: Nr. 109. Der Monatstag ist un- deutlich, doch scheint die zweite Ziffer eine 1 zu sein; der Brief ist am Sonnabend geschrieben, also wahrscheinlich am 11. Juni. Mit dem 1. Band der Raffinerien. 40. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 15. Juli 1785. H: Brit. Museum. B: Nr. 109. Über die Raffinerien und seine vergebliche Bewerbung um die Pfarre Selb. 41. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 10. Sept. 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 29. B: Nr. 113. Schickt Richters Abhandlung über die Religionen — mit der Bitte um baldige Rückgabe — und die verlangten Bücher. 42. Von Herder. Weimar, 18. Okt. 1785. H: Goethe- u. Schiller- Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 1. B: Nr. 116 und Fehl. Br. Nr. 15. Rücksendung von Richters Satiren, für die er keinen Verleger gefunden hat. 43. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 3. Nov. 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 33. B: Nr. 122. A: Nr. 134. Sendet die verlangten Bücher. 44. Von Aktuar Vogel. Schw[arzenbach] 25. Dez. 1785. H: Berlin JP. B: Nr. 130. A: Nr. 135. Macht Richter allzugroße Empfindlichkeit zum Vorwurf. 45. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 28. Dez. 1785. H: Brit. Museum. Adresse wie zu Nr. 29. J: Wahrheit 4,35. B: Nr. 134. Sendet die ver- langten Bücher. Richter soll am folgenden Tage nach Rehau kommen und womöglich bis Neujahr oder gar Dreikönig bleiben, auch, wenn möglich, die Briefe des Erasmus vom Rektor (Kirsch) mitbringen. 46. Von Oerthel. [Töpen, 1785 oder 1786.] H: Berlin JP (undat.). Adresse: An den Herrn Herrn Kandidat Richter in Hof. Für Adam Richter ist in Hirschberg keine Stelle als Badergeselle frei; er soll beim <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0579" n="551"/> Seiler glaubt Richters Manuskript vielleicht anbringen zu können; es ist<lb/> ihm aber nicht zu trauen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">36. Von <hi rendition="#g">Pfarrer Vogel.</hi> Rehau, 20. April 1785. <hi rendition="#i">H</hi>: Brit. Museum.<lb/> Adresse: An Herrn Candidat Richter zu Hof frei. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 105. Dringende<lb/> Bitte um Vermittlung des Verkaufs seiner Allg. deutsch. 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36. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 20. April 1785. H: Brit. Museum.
Adresse: An Herrn Candidat Richter zu Hof frei. A: Nr. 105. Dringende
Bitte um Vermittlung des Verkaufs seiner Allg. deutsch. Bibliothek an
Oerthel.
37. Von Hermann. Leipzig, 11. Mai [1785]. H: Berlin JP. J: Schreinert
Nr. 8. B: Nr. 104 und Fehl. Br. Nr. 13. Klagen über „unabläßige
Krämpfe“ und „drohende greßliche Dürftigkeit“.
38. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 18. Mai 1785. H: Brit. Museum.
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Richter in Rehau lesen. Einladung zum Sonntag.
39. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 11. (?) Juni 1785. H: Brit. Museum.
Adresse wie zu Nr. 36. B: Nr. 107. A: Nr. 109. Der Monatstag ist un-
deutlich, doch scheint die zweite Ziffer eine 1 zu sein; der Brief ist am
Sonnabend geschrieben, also wahrscheinlich am 11. Juni. Mit dem 1. Band
der Raffinerien.
40. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 15. Juli 1785. H: Brit. Museum.
B: Nr. 109. Über die Raffinerien und seine vergebliche Bewerbung um
die Pfarre Selb.
41. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 10. Sept. 1785. H: Brit. Museum.
Adresse wie zu Nr. 29. B: Nr. 113. Schickt Richters Abhandlung über
die Religionen — mit der Bitte um baldige Rückgabe — und die verlangten
Bücher.
42. Von Herder. Weimar, 18. Okt. 1785. H: Goethe- u. Schiller-
Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 1. B: Nr. 116 und Fehl. Br. Nr. 15.
Rücksendung von Richters Satiren, für die er keinen Verleger gefunden hat.
43. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 3. Nov. 1785. H: Brit. Museum.
Adresse wie zu Nr. 33. B: Nr. 122. A: Nr. 134. Sendet die verlangten
Bücher.
44. Von Aktuar Vogel. Schw[arzenbach] 25. Dez. 1785. H: Berlin JP.
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Vorwurf.
45. Von Pfarrer Vogel. Rehau, 28. Dez. 1785. H: Brit. Museum.
Adresse wie zu Nr. 29. J: Wahrheit 4,35. B: Nr. 134. Sendet die ver-
langten Bücher. Richter soll am folgenden Tage nach Rehau kommen und
womöglich bis Neujahr oder gar Dreikönig bleiben, auch, wenn möglich,
die Briefe des Erasmus vom Rektor (Kirsch) mitbringen.
46. Von Oerthel. [Töpen, 1785 oder 1786.] H: Berlin JP (undat.).
Adresse: An den Herrn Herrn Kandidat Richter in Hof. Für Adam
Richter ist in Hirschberg keine Stelle als Badergeselle frei; er soll beim
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(2016-11-22T14:52:17Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T14:52:17Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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