Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
ich mir abschreibe, u. s. w. An einen Monats-Re[gu]latiev arbeite ich 11. H: Brit. Museum. 4 S. 4°. K: Vogel Arzberg 14 Jul. 1794. J1: Wahr- Vgl. Bd. I, 396, Nr. 348+. Der angekündigte Besuch scheint nicht erfolgt 12. K: 16 Jul. 94 Mazdorf in Berlin. i: Nachlaß 4,247. Vgl. Bd. I, 394f., Nr. 437+. Richter übersendet Stücke des Hesperus. 13. H: Berlin JP. 1 S. J1: Wahrheit 5,14x. J2: Otto 1,169 (21. Juli). Datiert nach dem folgenden. Die Einladung zu Herold läßt auf Sonntag, 14. H: Berlin JP. 4 S. 4°. K: Otto den 22 Jul. 94. J1: Wahrheit 5,14x. Otto hatte dem überwältigenden Eindruck, den ihm die Lektüre des
ich mir abschreibe, u. s. w. An einen Monats-Re[gu]latiev arbeite ich 11. H: Brit. Museum. 4 S. 4°. K: Vogel Arzberg 14 Jul. 1794. J1: Wahr- Vgl. Bd. I, 396, Nr. 348†. Der angekündigte Besuch scheint nicht erfolgt 12. K: 16 Jul. 94 Mazdorf in Berlin. i: Nachlaß 4,247. Vgl. Bd. I, 394f., Nr. 437†. Richter übersendet Stücke des Hesperus. 13. H: Berlin JP. 1 S. J1: Wahrheit 5,14×. J2: Otto 1,169 (21. Juli). Datiert nach dem folgenden. Die Einladung zu Herold läßt auf Sonntag, 14. H: Berlin JP. 4 S. 4°. K: Otto den 22 Jul. 94. J1: Wahrheit 5,14×. Otto hatte dem überwältigenden Eindruck, den ihm die Lektüre des <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0417" n="396"/> ich mir abschreibe, u. s. w. 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ich mir abschreibe, u. s. w. An einen Monats-Re[gu]latiev arbeite ich
noch, den[n] ich will jeder Stunde eine gewisse Arbeit wählen ...“ 13,11
Purpursack: Futteral für Schermesser; s. 112,4. 12 Fanny: wie aus A
hervorgeht, handelt es sich um J. Th. Hermes’ ersten Roman „Geschichte
der Miß Fanny Wilkes“, 2. Aufl., Leipzig 1770.
11.
H: Brit. Museum. 4 S. 4°. K: Vogel Arzberg 14 Jul. 1794. J1: Wahr-
heit 5,52×. J2: Nachlaß 3,269×. A: Nr. 9. 13,21 Monath K 31 nicht
blos] nachtr. H 32 auch] aus und H
Vgl. Bd. I, 396, Nr. 348†. Der angekündigte Besuch scheint nicht erfolgt
zu sein, da Vogel sich in A beklagt, daß Richter so lange wie der Messias
auf sich warten lasse, und ihn für den Antichrist anzusehen droht, wenn er
nicht binnen acht Tagen erscheine. 13,30f. h. Zäzilie: vgl. I. Abt., VII,
159,2–4. 14,20 Tochter: Friederike, geb. 1779, später verh. mit Pfarrer
Ellrodt in Gefrees.
12.
K: 16 Jul. 94 Mazdorf in Berlin. i: Nachlaß 4,247.
Vgl. Bd. I, 394f., Nr. 437†. Richter übersendet Stücke des Hesperus.
14,32f. Vgl. I. Abt., II, 350,8–11. 15,3–6 Vgl. I. Abt., III, 11,36ff.
13.
H: Berlin JP. 1 S. J1: Wahrheit 5,14×. J2: Otto 1,169 (21. Juli).
B: Nr. 3.
Datiert nach dem folgenden. Die Einladung zu Herold läßt auf Sonntag,
d. 20. Juli, schließen. 15,22 Frankischen: vgl. Nr. 7†; Otto nennt den
Mann in einem Brief vom 3. Jan. 1791 (Bd. I, 558, Nr. 117) erzdumm.
14.
H: Berlin JP. 4 S. 4°. K: Otto den 22 Jul. 94. J1: Wahrheit 5,14×.
J2: Otto 1,170. B: Nr. 3. 16,1 nimt] aus hat H unſer] dieſes K der] aus
von H, von K 14 tüchtig] aus gut H 17,4 davon] nachtr. H keinen Unter-
ſchied] aus den Unterſchied nicht H
Otto hatte dem überwältigenden Eindruck, den ihm die Lektüre des
Hesperus hinterlassen, wärmsten Ausdruck geliehen. 16,15f. Vgl. B:
„Ich sage aus Furcht, mich nicht deutlich auszudrücken, lieber eine
Sache zweimal.“ 26f. Vgl. I. Abt., IV, 148,1–3. 32ff. Zitat aus Ottos
Brief vom 25. Aug. 1793 (Bd. I, 561, Nr. 144), wo aber statt „meiner“
(Z. 35) „einer“ steht. Otto scheint in jenen Szenen des Hesperus, in denen
der Freundschaftsbund zwischen Viktor und Flamin durch des letzteren
Eifersucht zerrissen wird, Reflexe von Vorgängen gefunden zu haben,
die durch seine und Richters gleichzeitige Liebe zu Amöne Herold ver-
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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