Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

Bild:
<< vorherige Seite

wohl Jean Paul selber, vgl. zu Nr. 10. 12 Mädchen: die Bemerkung be-
zieht sich vielleicht auf Sophie Völkel (s. Fehlende Br. Nr. 4), in die Rolsch
anscheinend verliebt war; er hatte sich in B nach "Demoiselle Fikchen"
erkundigt, vielleicht auch einen Brief an sie eingelegt: "H. Moritz ver-
sprach mir, einige Zeilen an Ihnen mit einzuschlüssen; nehmen Sie nicht
ungietig, das ich wieder welche einschiebe und daher eine gedoppelte
Einlage mache." Im Brief an J. P. Nr. 65 schreibt er: "Sie schrieben mir
neulich, Madem. Völkelin wird schöner; daher bin ich so frei etwas an sie
bey zu legen, das ihrer Schönheit vielleicht mehr Werth giebt ..."

192.

K: Mazdorff ejusd.

Ein nicht erhaltener Brief von Matzdorff hatte sich mit Nr. 188 ge-
kreuzt. Mit der titularischen Symmetrie ist der Parallelismus "Blu-
men-, Frucht- und Dornenstücke" -- "Ehestand, Tod und Hochzeit"
gemeint; vgl. zu Nr. 167.
127,20f. Vgl. II. Abt., IV, 110,28ff.

193.

H: Bibl. Gotha. 4 S. 4°. B: Nr. 52. Vermerk Emanuels auf H:
beantw. d. 25ten Nov. (nicht erhalten)
127,33 Brief-Triumvirat] davor
gestr.
Zent 128,3 Grus] aus Wunsch 5 staatswissenschaftlichen] aus
statswissenschaftlichen 9-12 die Parenthese gestr., Klammern und Fußnote
nachtr. 12f.
jedem ... einen langen Brief ... geben] aus jedes ... mit
einem langen Briefe sen[den] 16 Arrians] nachtr. Epiktets danach gestr.
Hand[buch] 29 ganz] nachtr. 35 edler Menschen] aus eines Freundes
129,4f. höhern] dreimal nachtr. 8 das erste] nachtr.

Von dem Brief-Triumvirat (d. i. drei Briefen) Emanuels ist nur einer
(Nr. 52) erhalten. 128,4f. Unter dem Decknamen Theodorus hatte
Christian Otto einen Beitrag -- nach 159,29 eine Rezension, wahrscheinlich
die in Nr. 43 und 176 behandelte -- zu der von Voelderndorff (s. Nr. 488+)
und Kretschmann herausgegebenen Zeitschrift "Staatswissenschaftliche
und juristische Literatur", Bayreuth (Lübeck) 1794--95, eingesandt; vgl.
zu Nr. 232. 16 Über Epiktet und Antonin s. Bd. I, 226,11ff., über
Kant Bd. I, 244,32ff. 26 Aufsatz: das Fruchtstück, vgl. Nr. 181. Die
Briefstelle, auf die sich Jean Paul hier bezieht, ist nicht erhalten.

194.

K: Schaefer Bayreuth d. 18 Nov. 95. i: Nachlaß 4,264x (23. Nov.
1795). B: Nr. 39. A: Nr. 55.

Nr. 194--196 sind die 128,12f. angekündigten Begleitbriefe zum Quintus
Fixlein. 129,16 zwei Fahrzeuge: Biographische Belustigungen und
Siebenkäs. 24 Telemach: Schäfers Zögling, Prinz Lichnowsky (An-
spielung auf Fenelons "Aventures de Telemaque"); vgl. 103,26f. 28-30
Vgl. aber I. Abt., XII, 288,17ff. (Levana, § 102). Man erwartet "seine

28 Jean Paul Briefe. II

wohl Jean Paul selber, vgl. zu Nr. 10. 12 Mädchen: die Bemerkung be-
zieht sich vielleicht auf Sophie Völkel (s. Fehlende Br. Nr. 4), in die Rolsch
anscheinend verliebt war; er hatte sich in B nach „Demoiselle Fikchen“
erkundigt, vielleicht auch einen Brief an sie eingelegt: „H. Moritz ver-
sprach mir, einige Zeilen an Ihnen mit einzuschlüssen; nehmen Sie nicht
ungietig, das ich wieder welche einschiebe und daher eine gedoppelte
Einlage mache.“ Im Brief an J. P. Nr. 65 schreibt er: „Sie schrieben mir
neulich, Madem. Völkelin wird schöner; daher bin ich so frei etwas an sie
bey zu legen, das ihrer Schönheit vielleicht mehr Werth giebt ...“

192.

K: Mazdorff ejusd.

Ein nicht erhaltener Brief von Matzdorff hatte sich mit Nr. 188 ge-
kreuzt. Mit der titularischen Symmetrie ist der Parallelismus „Blu-
men-, Frucht- und Dornenstücke“ — „Ehestand, Tod und Hochzeit“
gemeint; vgl. zu Nr. 167.
127,20f. Vgl. II. Abt., IV, 110,28ff.

193.

H: Bibl. Gotha. 4 S. 4°. B: Nr. 52. Vermerk Emanuels auf H:
beantw. d. 25ten Nov. (nicht erhalten)
127,33 Brief-Triumvirat] davor
gestr.
Zent 128,3 Grus] aus Wunſch 5 ſtaatswiſſenſchaftlichen] aus
ſtatswiſſenſchaftlichen 9–12 die Parenthese gestr., Klammern und Fußnote
nachtr. 12f.
jedem ... einen langen Brief ... geben] aus jedes ... mit
einem langen Briefe ſen[den] 16 Arrians] nachtr. Epiktets danach gestr.
Hand[buch] 29 ganz] nachtr. 35 edler Menſchen] aus eines Freundes
129,4f. höhern] dreimal nachtr. 8 das erſte] nachtr.

Von dem Brief-Triumvirat (d. i. drei Briefen) Emanuels ist nur einer
(Nr. 52) erhalten. 128,4f. Unter dem Decknamen Theodorus hatte
Christian Otto einen Beitrag — nach 159,29 eine Rezension, wahrscheinlich
die in Nr. 43 und 176 behandelte — zu der von Voelderndorff (s. Nr. 488†)
und Kretschmann herausgegebenen Zeitschrift „Staatswissenschaftliche
und juristische Literatur“, Bayreuth (Lübeck) 1794—95, eingesandt; vgl.
zu Nr. 232. 16 Über Epiktet und Antonin s. Bd. I, 226,11ff., über
Kant Bd. I, 244,32ff. 26 Aufsatz: das Fruchtstück, vgl. Nr. 181. Die
Briefstelle, auf die sich Jean Paul hier bezieht, ist nicht erhalten.

194.

K: Schaefer Bayreuth d. 18 Nov. 95. i: Nachlaß 4,264× (23. Nov.
1795). B: Nr. 39. A: Nr. 55.

Nr. 194—196 sind die 128,12f. angekündigten Begleitbriefe zum Quintus
Fixlein. 129,16 zwei Fahrzeuge: Biographische Belustigungen und
Siebenkäs. 24 Telemach: Schäfers Zögling, Prinz Lichnowsky (An-
spielung auf Fénelons „Aventures de Télémaque“); vgl. 103,26f. 28–30
Vgl. aber I. Abt., XII, 288,17ff. (Levana, § 102). Man erwartet „seine

28 Jean Paul Briefe. II
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0454" n="433"/>
wohl Jean Paul selber, vgl. zu Nr. 10. <hi rendition="#rkd">12</hi> <hi rendition="#g">Mädchen:</hi> die Bemerkung be-<lb/>
zieht sich vielleicht auf Sophie Völkel (s. Fehlende Br. Nr. 4), in die Rolsch<lb/>
anscheinend verliebt war; er hatte sich in <hi rendition="#i">B</hi> nach &#x201E;Demoiselle Fikchen&#x201C;<lb/>
erkundigt, vielleicht auch einen Brief an sie eingelegt: &#x201E;H. Moritz ver-<lb/>
sprach mir, einige Zeilen an Ihnen mit einzuschlüssen; nehmen Sie nicht<lb/>
ungietig, das ich wieder welche einschiebe und daher eine gedoppelte<lb/>
Einlage mache.&#x201C; Im Brief an J. P. Nr. 65 schreibt er: &#x201E;Sie schrieben mir<lb/>
neulich, Madem. Völkelin wird schöner; daher bin ich so frei etwas an sie<lb/>
bey zu legen, das ihrer Schönheit vielleicht mehr Werth giebt ...&#x201C;</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>192.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Mazdorff ejusd.</hi></hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Ein nicht erhaltener Brief von Matzdorff hatte sich mit Nr. 188 ge-<lb/>
kreuzt. Mit der <hi rendition="#g">titularischen Symmetrie</hi> ist der Parallelismus &#x201E;Blu-<lb/>
men-, Frucht- und Dornenstücke&#x201C; &#x2014; &#x201E;Ehestand, Tod und Hochzeit&#x201C;<lb/>
gemeint; vgl. zu Nr. 167. </hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">127</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">20</hi> </hi> <hi rendition="#aq">f. Vgl. II. Abt., IV, 110,<hi rendition="#rkd">28</hi>ff.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>193.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Bibl. Gotha. 4 S. 4°. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 52. Vermerk Emanuels auf <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/>
beantw. d. 25ten Nov. (nicht erhalten)</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">127</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">33</hi></hi> Brief-Triumvirat] <hi rendition="#aq">davor<lb/>
gestr.</hi> Zent <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">128</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Grus] <hi rendition="#aq">aus</hi> Wun&#x017F;ch <hi rendition="#rkd">5</hi> &#x017F;taatswi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaftlichen] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/>
&#x017F;tatswi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaftlichen <hi rendition="#rkd">9&#x2013;12</hi> <hi rendition="#aq">die Parenthese gestr., Klammern und Fußnote<lb/>
nachtr. <hi rendition="#rkd">12</hi>f.</hi> jedem ... einen langen Brief ... geben] <hi rendition="#aq">aus</hi> jedes ... mit<lb/>
einem langen Briefe &#x017F;en[den] <hi rendition="#rkd">16</hi> Arrians] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> Epiktets <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi><lb/>
Hand[buch] <hi rendition="#rkd">29</hi> ganz] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">35</hi> edler Men&#x017F;chen] <hi rendition="#aq">aus</hi> eines Freundes<lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">129</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">4</hi></hi><hi rendition="#aq">f.</hi> höhern] <hi rendition="#aq">dreimal nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">8</hi> das er&#x017F;te] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Von dem <hi rendition="#g">Brief-Triumvirat</hi> (d. i. drei Briefen) Emanuels ist nur einer<lb/>
(Nr. 52) erhalten. <hi rendition="#b">128</hi>,<hi rendition="#rkd">4</hi>f. Unter dem Decknamen <hi rendition="#g">Theodorus</hi> hatte<lb/>
Christian Otto einen Beitrag &#x2014; nach <hi rendition="#b">159</hi>,<hi rendition="#rkd">29</hi> eine Rezension, wahrscheinlich<lb/>
die in Nr. 43 und 176 behandelte &#x2014; zu der von Voelderndorff (s. Nr. 488&#x2020;)<lb/>
und Kretschmann herausgegebenen Zeitschrift &#x201E;Staatswissenschaftliche<lb/>
und juristische Literatur&#x201C;, Bayreuth (Lübeck) 1794&#x2014;95, eingesandt; vgl.<lb/>
zu Nr. 232. <hi rendition="#rkd">16</hi> Über <hi rendition="#g">Epiktet</hi> und <hi rendition="#g">Antonin</hi> s. Bd. I, 226,<hi rendition="#rkd">11</hi>ff., über<lb/><hi rendition="#g">Kant</hi> Bd. I, 244,<hi rendition="#rkd">32</hi>ff. <hi rendition="#rkd">26 </hi><hi rendition="#g">Aufsatz:</hi> das Fruchtstück, vgl. Nr. 181. Die<lb/>
Briefstelle, auf die sich Jean Paul hier bezieht, ist nicht erhalten.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>194.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Schaefer Bayreuth d. 18 Nov. 95. i</hi>: Nachlaß 4,264× (23. Nov.<lb/>
1795). <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 39. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 55.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Nr. 194&#x2014;196 sind die <hi rendition="#b">128</hi>,<hi rendition="#rkd">12</hi>f. angekündigten Begleitbriefe zum Quintus<lb/>
Fixlein. <hi rendition="#b">129</hi>,<hi rendition="#rkd">16</hi> <hi rendition="#g">zwei Fahrzeuge:</hi> Biographische Belustigungen und<lb/>
Siebenkäs. <hi rendition="#rkd">24</hi> <hi rendition="#g">Telemach:</hi> Schäfers Zögling, Prinz Lichnowsky (An-<lb/>
spielung auf Fénelons &#x201E;Aventures de Télémaque&#x201C;); vgl. <hi rendition="#b">103</hi>,<hi rendition="#rkd">26</hi>f. <hi rendition="#rkd">28&#x2013;30</hi><lb/>
Vgl. aber I. Abt., XII, 288,<hi rendition="#rkd">17</hi>ff. (Levana, § 102). Man erwartet &#x201E;<hi rendition="#g">seine</hi></hi><lb/>
              <fw place="bottom" type="sig">28 Jean Paul Briefe. <hi rendition="#aq">II</hi></fw><lb/>
            </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[433/0454] wohl Jean Paul selber, vgl. zu Nr. 10. 12 Mädchen: die Bemerkung be- zieht sich vielleicht auf Sophie Völkel (s. Fehlende Br. Nr. 4), in die Rolsch anscheinend verliebt war; er hatte sich in B nach „Demoiselle Fikchen“ erkundigt, vielleicht auch einen Brief an sie eingelegt: „H. Moritz ver- sprach mir, einige Zeilen an Ihnen mit einzuschlüssen; nehmen Sie nicht ungietig, das ich wieder welche einschiebe und daher eine gedoppelte Einlage mache.“ Im Brief an J. P. Nr. 65 schreibt er: „Sie schrieben mir neulich, Madem. Völkelin wird schöner; daher bin ich so frei etwas an sie bey zu legen, das ihrer Schönheit vielleicht mehr Werth giebt ...“ 192. K: Mazdorff ejusd. Ein nicht erhaltener Brief von Matzdorff hatte sich mit Nr. 188 ge- kreuzt. Mit der titularischen Symmetrie ist der Parallelismus „Blu- men-, Frucht- und Dornenstücke“ — „Ehestand, Tod und Hochzeit“ gemeint; vgl. zu Nr. 167. 127,20f. Vgl. II. Abt., IV, 110,28ff. 193. H: Bibl. Gotha. 4 S. 4°. B: Nr. 52. Vermerk Emanuels auf H: beantw. d. 25ten Nov. (nicht erhalten) 127,33 Brief-Triumvirat] davor gestr. Zent 128,3 Grus] aus Wunſch 5 ſtaatswiſſenſchaftlichen] aus ſtatswiſſenſchaftlichen 9–12 die Parenthese gestr., Klammern und Fußnote nachtr. 12f. jedem ... einen langen Brief ... geben] aus jedes ... mit einem langen Briefe ſen[den] 16 Arrians] nachtr. Epiktets danach gestr. Hand[buch] 29 ganz] nachtr. 35 edler Menſchen] aus eines Freundes 129,4f. höhern] dreimal nachtr. 8 das erſte] nachtr. Von dem Brief-Triumvirat (d. i. drei Briefen) Emanuels ist nur einer (Nr. 52) erhalten. 128,4f. Unter dem Decknamen Theodorus hatte Christian Otto einen Beitrag — nach 159,29 eine Rezension, wahrscheinlich die in Nr. 43 und 176 behandelte — zu der von Voelderndorff (s. Nr. 488†) und Kretschmann herausgegebenen Zeitschrift „Staatswissenschaftliche und juristische Literatur“, Bayreuth (Lübeck) 1794—95, eingesandt; vgl. zu Nr. 232. 16 Über Epiktet und Antonin s. Bd. I, 226,11ff., über Kant Bd. I, 244,32ff. 26 Aufsatz: das Fruchtstück, vgl. Nr. 181. Die Briefstelle, auf die sich Jean Paul hier bezieht, ist nicht erhalten. 194. K: Schaefer Bayreuth d. 18 Nov. 95. i: Nachlaß 4,264× (23. Nov. 1795). B: Nr. 39. A: Nr. 55. Nr. 194—196 sind die 128,12f. angekündigten Begleitbriefe zum Quintus Fixlein. 129,16 zwei Fahrzeuge: Biographische Belustigungen und Siebenkäs. 24 Telemach: Schäfers Zögling, Prinz Lichnowsky (An- spielung auf Fénelons „Aventures de Télémaque“); vgl. 103,26f. 28–30 Vgl. aber I. Abt., XII, 288,17ff. (Levana, § 102). Man erwartet „seine 28 Jean Paul Briefe. II

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/454
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 433. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/454>, abgerufen am 22.11.2024.