Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
alte Aufsatz ist die Satire von 1790 "Meine lebendige Begrabung" 326. H: Berlin JP. 4 S. 8°. J: Otto 1,324x. 202,13 zuweilen] aus zugleich Vgl. Bd. I, Nr. 418+. Die Parallele zwischen Luther und Loyola 327. K: Oertel 4 Jun. i1: Wahrheit 5,103x. i2: Denkw. 1,329x. 203,2 Auf wen sich der Schluß bezieht, ist ungewiß. 328. i: Denkw. 2,13. Anstelle des eingeklammerten Schlußsatzes, der bei 329. H: Berlin JP. Präsentat: den 5 Jun. 96. A: Nr. 92. 203,19 so] Renate wurde am 5. Juni 1796 von einer Tochter entbunden, s. die 330. H: Berlin JP. 2 S. B: Nr. 92. 203,31 eingewindelst 204,5 mit einem Die Monatsangabe am Schluß ist offenbar ein Versehen. Vgl. den Schluß
alte Aufsatz ist die Satire von 1790 „Meine lebendige Begrabung“ 326. H: Berlin JP. 4 S. 8°. J: Otto 1,324×. 202,13 zuweilen] aus zugleich Vgl. Bd. I, Nr. 418†. Die Parallele zwischen Luther und Loyola 327. K: Oertel 4 Jun. i1: Wahrheit 5,103×. i2: Denkw. 1,329×. 203,2 Auf wen sich der Schluß bezieht, ist ungewiß. 328. i: Denkw. 2,13. Anstelle des eingeklammerten Schlußsatzes, der bei 329. H: Berlin JP. Präsentat: den 5 Jun. 96. A: Nr. 92. 203,19 ſo] Renate wurde am 5. Juni 1796 von einer Tochter entbunden, s. die 330. H: Berlin JP. 2 S. B: Nr. 92. 203,31 eingewindelſt 204,5 mit einem Die Monatsangabe am Schluß ist offenbar ein Versehen. Vgl. den Schluß <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0479" n="458"/><hi rendition="#g">alte Aufsatz</hi> ist die Satire von 1790 „Meine lebendige Begrabung“<lb/> (II. Abt., III, 280—290); die <hi rendition="#g">Sammlung</hi> s. II. Abt., III, 295—320. 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alte Aufsatz ist die Satire von 1790 „Meine lebendige Begrabung“
(II. Abt., III, 280—290); die Sammlung s. II. Abt., III, 295—320. Mit
dem Menschen ist der Gepäckträger gemeint, s. Nr. 334.
326.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. J: Otto 1,324×. 202,13 zuweilen] aus zugleich
18 im Algemeinen] nachtr. 21 und es darf] nachtr. 26 weis] davor gestr.
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Vgl. Bd. I, Nr. 418†. Die Parallele zwischen Luther und Loyola
erschien in Woltmanns Zeitschrift „Geschichte und Politik“, 1802, 3. Bd.,
S. 21ff.; die einzelnen Stellen, auf die Jean Paul hier anspielt, finden sich
aber im Druck nicht. 201,23 Mit dem scheinbaren Tode des Helden
schließt z. B. der 2. Band des Romans „Veit Rosenstock“, den Richter als
Knabe las (s. II. Abt., IV, 122,8†); vgl. auch den Schluß der Unsichtbaren
Loge (I. Abt., II, 407) und den der Wochenschrift „Die Welt“ von Fitz-
Adam (deutsch 1779—84).
327.
K: Oertel 4 Jun. i1: Wahrheit 5,103×. i2: Denkw. 1,329×. 203,2
zerreiſſet] vielleicht zerriſſen 4 es ist offenbar etwas ausgefallen.
Auf wen sich der Schluß bezieht, ist ungewiß.
328.
i: Denkw. 2,13. Anstelle des eingeklammerten Schlußsatzes, der bei
Förster am Schluß von Nr. 317 steht, steht in i fälschlich der letzte Satz
von Nr. 317.
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nachtr.
Renate wurde am 5. Juni 1796 von einer Tochter entbunden, s. die
Stammtafel am Schluß des Bandes. Bei der Taufe am 8. Juni standen
Pate: Jean Paul, die Postmeisterin Wirth, Friederike und Christian Otto.
330.
H: Berlin JP. 2 S. B: Nr. 92. 203,31 eingewindelſt 204,5 mit einem
Fingerdruk] nachtr. der der 8 von] aus über
Die Monatsangabe am Schluß ist offenbar ein Versehen. Vgl. den Schluß
von B: „Sage mir ohngefähr morgen früh, wann du abreisest, damit ich
mich darnach richten kann.“ 204,1–8 Otto hatte in B gemeint, der Titel
des Siebenkäs — „Ehestand, Tod und Hochzeit“ — verrate zuviel und
mindere die Überraschung; wenn der Leser durch den Brief des Schulrats
Lenettens Schwangerschaft erfahre (I. Abt., VI, 516,6), ahne er gleich den
Ausgang (Lenettens Tod, der Siebenkäs’ Vereinigung mit Natalie er-
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Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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