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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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möglicht). Gelobt hatte er "die Schilderung der heimlichen Gemüts-
stimmung Siebenkäsens, die von den vielfältigen Schwierigkeiten und
Verwicklungen, in die ihn die Verstellung gebracht hat, und von den
(vielleicht oft unbewußten) dilatorischen Einreden des Gewissens her-
kommt, und die, wie unabsichtlich unter die Begebenheiten verstreuet,
den Leser unwiderstehlich befängt, spornt und spannt". Der linke
Nachbar
ist natürlich Otto selbst, der damals neben Richter wohnte.
10 Vgl. B: "Wir gehen Abends zu den Köhlerischen."

331.

H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Jul. [!] 96.

In den Präsentaten von Nr. 331--333 ist die Monatsangabe ebenfalls
versehen, wahrscheinlich infolge des Irrtums Jean Pauls in Nr. 330. Vgl.
auch Nr. 133+. Das Paket enthielt wohl das nach Berlin abgehende
Manuskript des Siebenkäs; vgl. Fehlende Br. Nr. 9.

332.

H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Jul. [!] 96. 204,26 unter der Hausthür]
nachtr. 27 lieber] nachtr.

Gevatter-Maire: wohl Christoph Otto.

333.

H: Berlin JP. 2 S. Präsentat: den 8 Jul. [!] 96; am Schluß ein zweites,
richtiges Präsentat: den 8 Jun. 96.

334.

H: Berlin JP. Präsentat: den 9 Jun. 96. J: Otto 1,332.

335.

H: Berlin JP. 3 S. 4°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Christian Otto Hof. Von
Otto datiert: den 10 Jun. J1: Otto 1,332. J2: Nerrlich Nr. 18.
205,11
Buzephale] aus Buzephal's 25 Weltgegenden] danach versehentlich noch
einmal nachtr.
aus

205,11-16 Vgl. I. Abt., VII, 237,29ff. (Palingenesien) und X, 283,19-21
(Flegeljahre Nr. 43). 26 perpendikularen: wohl an Renate und Christoph
Otto, die anscheinend unten im Ottoischen Hause wohnten, vgl. 254,4f.
nach Süden: an Köhlers? vgl. 204,10 und zu Nr. 199
.

336.

i: Denkw. 2,13. 206,6 Stunde? 7 stehen. Sie vergönnen mir,

337.

H: Berlin JP. 4 S. 4°. J1: Otto 1,334x. J2: Nord u. Süd, XLVI
(1888), S. 354x. J3: Nerrlich Nr. 19. A: Nr. 105.
206,23 hat] aus

möglicht). Gelobt hatte er „die Schilderung der heimlichen Gemüts-
stimmung Siebenkäsens, die von den vielfältigen Schwierigkeiten und
Verwicklungen, in die ihn die Verstellung gebracht hat, und von den
(vielleicht oft unbewußten) dilatorischen Einreden des Gewissens her-
kommt, und die, wie unabsichtlich unter die Begebenheiten verstreuet,
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Nachbar
ist natürlich Otto selbst, der damals neben Richter wohnte.
10 Vgl. B: „Wir gehen Abends zu den Köhlerischen.“

331.

H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Jul. [!] 96.

In den Präsentaten von Nr. 331—333 ist die Monatsangabe ebenfalls
versehen, wahrscheinlich infolge des Irrtums Jean Pauls in Nr. 330. Vgl.
auch Nr. 133†. Das Paket enthielt wohl das nach Berlin abgehende
Manuskript des Siebenkäs; vgl. Fehlende Br. Nr. 9.

332.

H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Jul. [!] 96. 204,26 unter der Hausthür]
nachtr. 27 lieber] nachtr.

Gevatter-Maire: wohl Christoph Otto.

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H: Berlin JP. 2 S. Präsentat: den 8 Jul. [!] 96; am Schluß ein zweites,
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Buzephale] aus Buzephal’s 25 Weltgegenden] danach versehentlich noch
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(Flegeljahre Nr. 43). 26 perpendikularen: wohl an Renate und Christoph
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336.

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[459/0480] möglicht). Gelobt hatte er „die Schilderung der heimlichen Gemüts- stimmung Siebenkäsens, die von den vielfältigen Schwierigkeiten und Verwicklungen, in die ihn die Verstellung gebracht hat, und von den (vielleicht oft unbewußten) dilatorischen Einreden des Gewissens her- kommt, und die, wie unabsichtlich unter die Begebenheiten verstreuet, den Leser unwiderstehlich befängt, spornt und spannt“. Der linke Nachbar ist natürlich Otto selbst, der damals neben Richter wohnte. 10 Vgl. B: „Wir gehen Abends zu den Köhlerischen.“ 331. H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Jul. [!] 96. In den Präsentaten von Nr. 331—333 ist die Monatsangabe ebenfalls versehen, wahrscheinlich infolge des Irrtums Jean Pauls in Nr. 330. Vgl. auch Nr. 133†. Das Paket enthielt wohl das nach Berlin abgehende Manuskript des Siebenkäs; vgl. Fehlende Br. Nr. 9. 332. H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Jul. [!] 96. 204,26 unter der Hausthür] nachtr. 27 lieber] nachtr. Gevatter-Maire: wohl Christoph Otto. 333. H: Berlin JP. 2 S. Präsentat: den 8 Jul. [!] 96; am Schluß ein zweites, richtiges Präsentat: den 8 Jun. 96. 334. H: Berlin JP. Präsentat: den 9 Jun. 96. J: Otto 1,332. 335. H: Berlin JP. 3 S. 4°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Chriſtian Otto Hof. Von Otto datiert: den 10 Jun. J1: Otto 1,332. J2: Nerrlich Nr. 18. 205,11 Buzephale] aus Buzephal’s 25 Weltgegenden] danach versehentlich noch einmal nachtr. aus 205,11–16 Vgl. I. Abt., VII, 237,29ff. (Palingenesien) und X, 283,19–21 (Flegeljahre Nr. 43). 26 perpendikularen: wohl an Renate und Christoph Otto, die anscheinend unten im Ottoischen Hause wohnten, vgl. 254,4f. nach Süden: an Köhlers? vgl. 204,10 und zu Nr. 199. 336. i: Denkw. 2,13. 206,6 Stunde? 7 ſtehen. Sie vergönnen mir, 337. H: Berlin JP. 4 S. 4°. J1: Otto 1,334×. J2: Nord u. Süd, XLVI (1888), S. 354×. J3: Nerrlich Nr. 19. A: Nr. 105. 206,23 hat] aus

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 459. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/480>, abgerufen am 22.11.2024.