Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.Ahlefeldt hatte sich in B2 entschuldigt, daß er auf der Reise von Berlin 407. K: Ostheim. 13 Sept. B: Nr. 132? Der erste Absatz steht bei 245,1f. Bezieht sich anscheinend auf die Krüdener, vgl. 261,25f. 408. H: Berlin. K ohne Überschrift. J: Täglichsbeck S. 136. 409. H: Berlin JP. Präsentat: den 14 Sept. 96. 245,14 1 Uhr] aus 5 Uhr Oertel schreibt am 26. Aug. 1797 an Amöne (H: Koburg), am Mittwoch, 410. H: Berlin JP. Präsentat: den 15. Sept. 96. 245,20 dessen] davor gestr. 411. H: Prof. Küster (+), Gießen. Präsentat: d. 15. Sept. 96. Hoff. Paul. 412. H: Berlin JP. Präsentat: den 16 Sept. 96. 413. H: Berlin JP. Präsentat: den 21 Sept. 96. 414. H: Berlin. J: Täglichsbeck S. 133. 246,10 vor Tags] nachtr. Oertels Abschiedsbrief an Amöne (vgl. 248,25) ist datiert: "Hoff, 22. Sept. 415. H: Berlin JP. Präsentat: den 22 Sept. 96 [aus 97]. 246,24 ihn] aus es Es handelt sich anscheinend um Abtragung von Schulden aus Richters Ahlefeldt hatte sich in B2 entschuldigt, daß er auf der Reise von Berlin 407. K: Ostheim. 13 Sept. B: Nr. 132? Der erste Absatz steht bei 245,1f. Bezieht sich anscheinend auf die Krüdener, vgl. 261,25f. 408. H: Berlin. K ohne Überschrift. J: Täglichsbeck S. 136. 409. H: Berlin JP. Präsentat: den 14 Sept. 96. 245,14 1 Uhr] aus 5 Uhr Oertel schreibt am 26. Aug. 1797 an Amöne (H: Koburg), am Mittwoch, 410. H: Berlin JP. Präsentat: den 15. Sept. 96. 245,20 deſſen] davor gestr. 411. H: Prof. Küster (†), Gießen. Präsentat: d. 15. Sept. 96. Hoff. Paul. 412. H: Berlin JP. Präsentat: den 16 Sept. 96. 413. H: Berlin JP. Präsentat: den 21 Sept. 96. 414. H: Berlin. J: Täglichsbeck S. 133. 246,10 vor Tags] nachtr. Oertels Abschiedsbrief an Amöne (vgl. 248,25) ist datiert: „Hoff, 22. Sept. 415. H: Berlin JP. 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Ahlefeldt hatte sich in B2 entschuldigt, daß er auf der Reise von Berlin
nach Bayreuth in der Nacht (10./11. Sept.) Hof ohne Aufenthalt passiert
habe, und Jean Paul gebeten, nach Bayreuth zu kommen. 244,9f. Ein
neueslanges Werk: Titan. 20–22 Die Auskunft über die Ottos scheint
auf eine nicht erhaltene Anfrage Minonas zu antworten; sie suchte viel-
leicht nach einem Hofmeister für ihren Sohn, vgl. zu Nr. 392.
407.
K: Ostheim. 13 Sept. B: Nr. 132? Der erste Absatz steht bei
Förster zu Anfang von Nr. 515 (Denkw. 2,39). 245,1 Sie] aus ſie oder
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245,1f. Bezieht sich anscheinend auf die Krüdener, vgl. 261,25f.
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409.
H: Berlin JP. Präsentat: den 14 Sept. 96. 245,14 1 Uhr] aus 5 Uhr
danach gestr. wo O. wiederkömt,
Oertel schreibt am 26. Aug. 1797 an Amöne (H: Koburg), am Mittwoch,
dem 14. (Sept. 1796), abends 8 Uhr sei er zum erstenmal bei ihr gewesen.
410.
H: Berlin JP. Präsentat: den 15. Sept. 96. 245,20 deſſen] davor gestr.
was
411.
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412.
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413.
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414.
H: Berlin. J: Täglichsbeck S. 133. 246,10 vor Tags] nachtr.
Oertels Abschiedsbrief an Amöne (vgl. 248,25) ist datiert: „Hoff, 22. Sept.
96. Nachts.“ (H: Koburg.) Er scheint am 23. früh abgereist zu sein.
415.
H: Berlin JP. Präsentat: den 22 Sept. 96 [aus 97]. 246,24 ihn] aus es
Es handelt sich anscheinend um Abtragung von Schulden aus Richters
Leipziger Studentenzeit; vgl. Nr. 73†. Flüer (oder Flyhr) war Richters
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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