Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
274,33ff. Der Xenien-Almanach enthält von Goethe "Alexis und Dora" 470. K: Müll. 1 Dec. i: Wahrheit 5,192. B: Nr. 151. Der mit Oertel befreundete Schriftsteller Karl Ludwig Methusalem 471. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 1 Xbr. 96. 472. H: Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 202. 4 S. 8°; Anfang (bis 276,29) 276,14-18 Emanuel hatte in B geschrieben: "Die Zahl Ihrer Freunde hat 473. K: Elrodt. 474. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 2 Xbr. 96. 475. H: Apelt. Präsentat: Sonnabend, den 3 Xbr. 96. Randvermerk Ottos: "Siebenkäs II u. III Th. u. Vorrede zum Fixlein." 476. K: Matzdorf 5 Decemb.
274,33ff. Der Xenien-Almanach enthält von Goethe „Alexis und Dora“ 470. K: Müll. 1 Dec. i: Wahrheit 5,192. B: Nr. 151. Der mit Oertel befreundete Schriftsteller Karl Ludwig Methusalem 471. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 1 Xbr. 96. 472. H: Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 202. 4 S. 8°; Anfang (bis 276,29) 276,14–18 Emanuel hatte in B geschrieben: „Die Zahl Ihrer Freunde hat 473. K: Elrodt. 474. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 2 Xbr. 96. 475. H: Apelt. Präsentat: Sonnabend, den 3 Xbr. 96. Randvermerk Ottos: „Siebenkäs II u. III Th. u. Vorrede zum Fixlein.“ 476. K: Matzdorf 5 Decemb. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"> <pb facs="#f0508" n="487"/> </hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">274</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">33</hi> </hi> <hi rendition="#aq">ff. 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274,33ff. Der Xenien-Almanach enthält von Goethe „Alexis und Dora“
(vgl. 212,8†), von Kosegarten „Die Harmonie der Sphären“, „Arkona“
u. a. m., von Schiller u. a. „Das Mädchen aus der Fremde“, „Pompeji
und Herkulanum“, „Klage der Ceres“, „Der Besuch“. 275,8–10 Die zu
Nr. 465 angeführte Rezension vermißt in den Biographischen Belusti-
gungen fortschreitende Handlung.
470.
K: Müll. 1 Dec. i: Wahrheit 5,192. B: Nr. 151.
Der mit Oertel befreundete Schriftsteller Karl Ludwig Methusalem
Müller (1771—1837) hatte in B Jean Paul seine Verehrung ausge-
sprochen.
471.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 1 Xbr. 96.
472.
H: Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 202. 4 S. 8°; Anfang (bis 276,29)
fehlt. K: Emanuel 29 Nov. J: Denkw. 1,59. B: Nr. 150. Anfang
bis 276,29 nach J. 276,32 iſt] aus war H 277,1 Blätter der] nachtr. H
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276,14–18 Emanuel hatte in B geschrieben: „Die Zahl Ihrer Freunde hat
sich so vermehrt, daß Ellrodt und ich es nicht wohl mehr zugeben können,
wenn Sie uns noch ferner mit Ihren Werken beschenken, die wir doch
jedenfalls kaufen würden.“ 23 Das blaue Buch ist die blau eingebundene
„Geschichte meiner Vorrede“; vgl. Nr. 473. 30f. Vgl. Nr. 36. 277,1–22
Wiederholung von Nr. 470. 23 Auch an Schäfer sandte Jean Paul
gleichzeitig seine „opera novissima“, s. Br. an J. P. Nr. 157.
473.
K: Elrodt.
474.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 2 Xbr. 96.
475.
H: Apelt. Präsentat: Sonnabend, den 3 Xbr. 96.
Randvermerk Ottos: „Siebenkäs II u. III Th. u. Vorrede zum Fixlein.“
Das Druckfehlerverzeichnis des 2. Bändchens hat einmal eine falsche
Seitenangabe und in der Fußnote den Druckfehler wiu statt will. 16 Ta-
ler: vgl. zu Nr. 466.
476.
K: Matzdorf 5 Decemb.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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