Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.477. K: Ostheim 5 Dec. i1: Wahrheit 5,193. i2: Denkw. 2,38. B: Charlotte hatte geschrieben, wenn Richter nach Weimar komme, 478. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. 8°. K: Herder 5 Dec. i: Wahr- Mit Übersendung des 2. und 3. Bandes der Blumenstücke und der Ge- 479. H: Berlin JP. 1 S. 4°. Präsentat: Freitag, den 9 Xbr. 96. J: Nerrlich Die kleine Luise (s. Bd. I, 404,16+) überbringt als Geburtstagsgeschenk 480. H: Berlin JP. Präsentat: Montags, den 12 Xbr. 96. Wohl mit Meyers Brief, s. Nr. 483+. 481. H: Berlin JP. Präsentat: Mittwochs den 14 Xbr. 96. 280,3 die] den 482. K: Oertel 17. Dec. 280,14 dem Tausch] vielleicht der Täuschung Der Anfang bezieht sich auf Meyer (Nr. 483). 483. K: An M. d. 17 D. Vgl. Nr. 492 u. 505+. Johann Friedrich von Meyer (1772--1849), der 477. K: Oſtheim 5 Dec. i1: Wahrheit 5,193. i2: Denkw. 2,38. B: Charlotte hatte geschrieben, wenn Richter nach Weimar komme, 478. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. 8°. K: Herder 5 Dec. i: Wahr- Mit Übersendung des 2. und 3. Bandes der Blumenstücke und der Ge- 479. H: Berlin JP. 1 S. 4°. Präsentat: Freitag, den 9 Xbr. 96. J: Nerrlich Die kleine Luise (s. Bd. I, 404,16†) überbringt als Geburtstagsgeschenk 480. H: Berlin JP. Präsentat: Montags, den 12 Xbr. 96. Wohl mit Meyers Brief, s. Nr. 483†. 481. H: Berlin JP. Präsentat: Mittwochs den 14 Xbr. 96. 280,3 die] den 482. K: Oertel 17. Dec. 280,14 dem Tauſch] vielleicht der Täuſchung Der Anfang bezieht sich auf Meyer (Nr. 483). 483. K: An M. d. 17 D. Vgl. Nr. 492 u. 505†. Johann Friedrich von Meyer (1772—1849), der <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0509" n="488"/> <div n="3"> <head>477.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Oſtheim <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">5 Dec. i</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 5,193. <hi rendition="#i">i</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Denkw. 2,38. <hi rendition="#i">B</hi>:<lb/> Nr. 149. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 155?</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Charlotte hatte geschrieben, wenn Richter nach Weimar komme,<lb/> würden seine Freunde ihm Wohnung, Möbel, Essen besorgen und ihn<lb/> nötigenfalls mit Geld unterstützen.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>478.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Herder 5 Dec. i</hi>: Wahr-<lb/> heit 5,194. <hi rendition="#i">J</hi>: Herders Nachlaß Nr. 11. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 202. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">278</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">29</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>meinen]<lb/> doch einen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> wie] als <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">279</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">5</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Körper] Leib <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> wär’ es gut] möcht’<lb/> ich wohl <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">6</hi> Leib] Körper <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">8</hi> hernach] dan <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">13</hi> erleuchtete] erhell[ete] <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi><lb/> worin] wo <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Mit Übersendung des 2. und 3. Bandes der Blumenstücke und der Ge-<lb/> schichte meiner Vorrede. <hi rendition="#b">279</hi>,<hi rendition="#rkd">9–15</hi> Vgl. <hi rendition="#b">223</hi>,<hi rendition="#rkd">11–14</hi>† und I. Abt., II,<lb/> 409,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">33–36</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>479.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1 S. 4°. Präsentat: Freitag, den 9 Xbr. 96. <hi rendition="#i">J</hi>: Nerrlich<lb/> Nr. 24.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Die kleine <hi rendition="#g">Luise</hi> (s. Bd. I, 404,<hi rendition="#rkd">16</hi>†) überbringt als Geburtstagsgeschenk<lb/> Vossens „Luise“.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>480.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Montags, den 12 Xbr. 96</hi>.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Wohl mit Meyers Brief, s. Nr. 483†.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>481.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Mittwochs den 14 Xbr. 96. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">280</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>die] den<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">280</hi>,<hi rendition="#rkd">6</hi><hi rendition="#aq">er: wahrscheinlich der alte Herold.</hi></hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>482.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Oertel <hi rendition="#i">17. <hi rendition="#aq">Dec.</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">280</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">14</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>dem Tauſch] <hi rendition="#aq">vielleicht</hi> der Täuſchung</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der Anfang bezieht sich auf Meyer (Nr. 483).</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>483.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">An M. d. 17 D.</hi></hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Nr. 492 u. 505†. Johann Friedrich von <hi rendition="#g">Meyer</hi> (1772—1849), der<lb/> sog. „Bibel-Meyer“, später Bürgermeister seiner Vaterstadt Frankfurt a. M.,<lb/> damals in Wetzlar juristisch und literarisch tätig, Mitarbeiter an Wielands<lb/> Merkur, Verf. eines Romans „Kallias“ (1794), hatte nach Lesung der<lb/> Unsichtbaren Loge durch Vermittlung seines Freundes Friedrich von Oertel<lb/> im höchsten Enthusiasmus an Jean Paul geschrieben. Der nicht erhaltene<lb/> Brief war wahrscheinlich nur mit M. unterzeichnet; Jean Paul wird aber<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [488/0509]
477.
K: Oſtheim 5 Dec. i1: Wahrheit 5,193. i2: Denkw. 2,38. B:
Nr. 149. A: Nr. 155?
Charlotte hatte geschrieben, wenn Richter nach Weimar komme,
würden seine Freunde ihm Wohnung, Möbel, Essen besorgen und ihn
nötigenfalls mit Geld unterstützen.
478.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. 8°. K: Herder 5 Dec. i: Wahr-
heit 5,194. J: Herders Nachlaß Nr. 11. A: Nr. 202. 278,29 meinen]
doch einen K wie] als K 279,5 Körper] Leib K wär’ es gut] möcht’
ich wohl K 6 Leib] Körper K 8 hernach] dan K 13 erleuchtete] erhell[ete] K
worin] wo K
Mit Übersendung des 2. und 3. Bandes der Blumenstücke und der Ge-
schichte meiner Vorrede. 279,9–15 Vgl. 223,11–14† und I. Abt., II,
409,33–36.
479.
H: Berlin JP. 1 S. 4°. Präsentat: Freitag, den 9 Xbr. 96. J: Nerrlich
Nr. 24.
Die kleine Luise (s. Bd. I, 404,16†) überbringt als Geburtstagsgeschenk
Vossens „Luise“.
480.
H: Berlin JP. Präsentat: Montags, den 12 Xbr. 96.
Wohl mit Meyers Brief, s. Nr. 483†.
481.
H: Berlin JP. Präsentat: Mittwochs den 14 Xbr. 96. 280,3 die] den
280,6 er: wahrscheinlich der alte Herold.
482.
K: Oertel 17. Dec. 280,14 dem Tauſch] vielleicht der Täuſchung
Der Anfang bezieht sich auf Meyer (Nr. 483).
483.
K: An M. d. 17 D.
Vgl. Nr. 492 u. 505†. Johann Friedrich von Meyer (1772—1849), der
sog. „Bibel-Meyer“, später Bürgermeister seiner Vaterstadt Frankfurt a. M.,
damals in Wetzlar juristisch und literarisch tätig, Mitarbeiter an Wielands
Merkur, Verf. eines Romans „Kallias“ (1794), hatte nach Lesung der
Unsichtbaren Loge durch Vermittlung seines Freundes Friedrich von Oertel
im höchsten Enthusiasmus an Jean Paul geschrieben. Der nicht erhaltene
Brief war wahrscheinlich nur mit M. unterzeichnet; Jean Paul wird aber
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |