Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.Reallexika: von Jean Paul für den eignen schriftstellerischen Ge- 514. H: Koburg. 1/2 S. 4° (undatiert, vielleicht nur Schluß eines Briefs) Vgl. 248,26-29. 515. K (nach Nr. 509): Ostheim. ab den 29 Jenn. i (nicht nach K): Denkw. 292,28f. Goethe in Leipzig: vgl. 283,29+. 516. H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 520): Ahlefeld 8 Febr. B: Nr. 164. Ahlefeldt hatte sich in B lebhaft beklagt, daß Jean Paul ihm und der 517. H: Williams College. 8 S. 8°. K (nach Nr. 515): Kropf d. [!] J: Reallexika: von Jean Paul für den eignen schriftstellerischen Ge- 514. H: Koburg. ½ S. 4° (undatiert, vielleicht nur Schluß eines Briefs) Vgl. 248,26–29. 515. K (nach Nr. 509): Ostheim. ab den 29 Jenn. i (nicht nach K): Denkw. 292,28f. Goethe in Leipzig: vgl. 283,29†. 516. H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 520): Ahlefeld 8 Febr. B: Nr. 164. Ahlefeldt hatte sich in B lebhaft beklagt, daß Jean Paul ihm und der 517. H: Williams College. 8 S. 8°. K (nach Nr. 515): Kropf d. [!] J: <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0515" n="494"/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Reallexika:</hi> von Jean Paul für den eignen schriftstellerischen Ge-<lb/> brauch zusammengestellte Verzeichnisse; vgl. Nr. 595.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>514.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Koburg. ½ S. 4° (undatiert, vielleicht nur Schluß eines Briefs)<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Otto 4,246 (20. 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Reallexika: von Jean Paul für den eignen schriftstellerischen Ge-
brauch zusammengestellte Verzeichnisse; vgl. Nr. 595.
514.
H: Koburg. ½ S. 4° (undatiert, vielleicht nur Schluß eines Briefs)
J: Otto 4,246 (20. Jan. 1797) als Anfang von Nr. 444.
Vgl. 248,26–29.
515.
K (nach Nr. 509): Ostheim. ab den 29 Jenn. i (nicht nach K): Denkw.
2,39 (27. Jan. 1797). B: Nr. 155? Der erste Absatz von i gehört zu
Nr. 407 (244,30–35). Der dritte Absatz (292,24–27) steht bei Förster in
Nr. 381 (Denkw. 2,28), wohin die Bemerkung über die Krüdener nicht
paßt (vgl. 294,4–6); es folgt dort noch der Schluß des zweiten Absatzes in
folgender Fassung: Wenn ich die Frühlingswelt in Weimar am Klavier wieder
vor meiner Seele habe [!] und wenn die Melodien jener Stunden ſie neu er-
ſchaffen, dann rede ich mit Dir — ach! was ſind dagegen die jetzigen Zeilen! Die
zwei folgenden Absätze (292,28–31) stehen bei Förster in Nr. 396 (Denkw.
2,30), was wenigstens für den ersten nicht stimmen kann (vgl. 283,29†);
es folgt auch hier wieder die gleiche Stelle in folgender Variante: Ach Un-
vergeßliche, wenn ich am Klavier die Frühlingswelt vor meiner Seele habe
und wenn die Melodien Deine Worte und meine Stunden bei Dir neu er-
ſchaffen, und wenn die übervolle Erinnerung nichts mehr hat als Thränen, dann
ſchreib’ ich allezeit an Dich — dann red’ ich mit Dir. Der vorletzte Absatz
gehört möglicherweise in Nr. 539. 292,10 vor] an i 11f. noch kein Jahr
gab mir] Noch nie gab mir ein Jahr i 12 Ihre] Deine i 15 Ihr bis 16 Ge-
liebten.] fehlt, dafür drei Punkte als Auslassungszeichen i 19 litterariſche
Phaſen und Kulminazionen] fehlt i Wenn] Ich ſehe Dich, wenn i 21 dieſe
bis 22 Wenn] und die dithyrambiſchen Stunden kehren mir wieder, wenn i
dythramb. K
292,28f. Goethe in Leipzig: vgl. 283,29†.
516.
H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 520): Ahlefeld 8 Febr. B: Nr. 164.
A: Nr. 170. 293,14 mit Einem Inizial-K] nachtr. H Einen aus einen H
Ahlefeldt hatte sich in B lebhaft beklagt, daß Jean Paul ihm und der
Frau von Kropff nicht mehr schreibe. — Gleichzeitig schrieb auch Renate
an Ahlefeldt.
517.
H: Williams College. 8 S. 8°. K (nach Nr. 515): Kropf d. [!] J:
Carter Nr. 12 (30. Jun. 1797) u. 9. 294,15 ſehende] aus hinein ſchauende H
294,5f. Vgl. Br. an J. P. Nr. 146 u. 156. 11 letzte Brief: Nr. 406. 31ff.
Nach dem Hofer Geburtsregister brachte die unverehelichte Julianna
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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