Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
Dorothea Baumann aus Lichtenberg am 26. April 1796 ein Kind zur Welt, 518. K ohne Überschrift am Schluß von Nr. 517. Heinrich Johann Theobald von Kropff, Minettens Gatte (vgl. zu 519. K (nachtr. nach Nr. 559): 2 Febr. Caroline. i: Denkw. 2, Vorrede, Zu ihrem Geburtstag (4. Febr.). Der letzte Satz wohl aus einer Nach- 520. K (nach Nr. 518) ohne Überschrift. J: Doering S. 10x (Fußnote, Gemeint ist das Kampanerthal; vgl. zu Nr. 491. 521. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 3 Febr. 97. 522. H: Berlin JP. 2 S. (defekt). Präsentat: Sonnabend den 4 Febr. 97. 296,26 Rezension über Fichte: wohl über die "Grundlage des 523. H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 5 Febr. 97. Burgett: vgl. Nr. 85. Julius: Ottos Pseudonym, vgl. zu Nr. 193.
Dorothea Baumann aus Lichtenberg am 26. April 1796 ein Kind zur Welt, 518. K ohne Überschrift am Schluß von Nr. 517. Heinrich Johann Theobald von Kropff, Minettens Gatte (vgl. zu 519. K (nachtr. nach Nr. 559): 2 Febr. Caroline. i: Denkw. 2, Vorrede, Zu ihrem Geburtstag (4. Febr.). Der letzte Satz wohl aus einer Nach- 520. K (nach Nr. 518) ohne Überschrift. J: Doering S. 10× (Fußnote, Gemeint ist das Kampanerthal; vgl. zu Nr. 491. 521. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 3 Febr. 97. 522. H: Berlin JP. 2 S. (defekt). Präsentat: Sonnabend den 4 Febr. 97. 296,26 Rezension über Fichte: wohl über die „Grundlage des 523. H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 5 Febr. 97. Burgett: vgl. Nr. 85. Julius: Ottos Pseudonym, vgl. zu Nr. 193. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0516" n="495"/> Dorothea Baumann aus Lichtenberg am 26. April 1796 ein Kind zur Welt,<lb/> als dessen Vater ein Musketier der Leibkompagnie im Regiment von Unruh<lb/> (Bayreuth) namens Wolfgang Ambrosius Flessa angegeben ist; dieser<lb/> verheiratete sich am 18. Nov. 1798 in Hof mit Sophie Margarethe Baumann,<lb/> der jüngsten Tochter des Stadtmusikanten in Asch.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>518.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> ohne Überschrift am Schluß von Nr. 517.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Heinrich</hi> Johann Theobald <hi rendition="#g">von Kropff,</hi> Minettens Gatte (vgl. zu<lb/> Nr. 290), geb. 1739 (?), damals (seit 3. Jan. 1796) Oberstleutnant im<lb/> Rgt. von Unruh in Bayreuth (vorher Major im Inf.-Rgt. König von Preu-<lb/> ßen; 1798 Oberst, 1805 Generalmajor), war kein Pommer (s. </hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">194</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">25</hi> </hi> <hi rendition="#aq">),<lb/> sondern Braunschweiger, ein Bruder des Oberforstmeisters Philipp Karl<lb/> von Kropff in Kattenstädt (1748—1820). Vgl. über ihn L. v. Zedlitz,<lb/> „Pantheon des Preuß. Heeres“, S. 147.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>519.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nachtr. nach Nr. 559):</hi> 2 Febr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Caroline. i</hi>: Denkw. 2, Vorrede,<lb/> S. VII (7. Febr. 1797).</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Zu ihrem Geburtstag (4. Febr.). Der letzte Satz wohl aus einer Nach-<lb/> schrift oder aus einem andern Brief.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>520.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr. 518) ohne Überschrift. <hi rendition="#i">J</hi>: Doering S. 10× (Fußnote,<lb/> undat., in indirekter Rede). <hi rendition="#b">296</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi>f.</hi> unter dem Knäten] <hi rendition="#aq">so <hi rendition="#i">K</hi>,</hi> unter’m<lb/> Kneten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi></hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Gemeint ist das Kampanerthal; vgl. zu Nr. 491.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>521.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 3 Febr. 97</hi>.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head>522.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 2 S. (defekt). Präsentat: Sonnabend den 4 Febr. 97.<lb/><hi rendition="#i">K</hi> (nachtr. im Okt. nach Nr. 507) ohne Überschrift.</hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">296</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">30</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Monats-<lb/> ſchrifts <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/> <p><hi rendition="#b">296</hi>,<hi rendition="#rkd">26</hi><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Rezension über Fichte:</hi> wohl über die „Grundlage des<lb/> Naturrechts“ (1796). <hi rendition="#rkd">27</hi> <hi rendition="#g">Das gegen Lichtenberg:</hi> vgl. Nr. 49†. <hi rendition="#rkd">29</hi><lb/><hi rendition="#g">Sommer:</hi> Leipziger Verleger. <hi rendition="#rkd">31</hi> <hi rendition="#g">Merkur:</hi> vgl. Bd. I, Nr. 160 u. 169.<lb/><hi rendition="#rkd">32</hi> <hi rendition="#g">Berlinisches Archiv:</hi> wohl Verwechslung mit der Berlinischen<lb/> Monatsschrift, vgl. Bd. I, Nr. 157†. <hi rendition="#rkd">33</hi> <hi rendition="#g">Museum:</hi> vgl. Bd. I, Nr. 11†.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>523.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 5 Febr. 97</hi>.</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">Burgett:</hi> vgl. Nr. 85. <hi rendition="#g">Julius:</hi> Ottos Pseudonym, vgl. zu Nr. 193.</hi> </p> </div><lb/> </div> </div> </back> </text> </TEI> [495/0516]
Dorothea Baumann aus Lichtenberg am 26. April 1796 ein Kind zur Welt,
als dessen Vater ein Musketier der Leibkompagnie im Regiment von Unruh
(Bayreuth) namens Wolfgang Ambrosius Flessa angegeben ist; dieser
verheiratete sich am 18. Nov. 1798 in Hof mit Sophie Margarethe Baumann,
der jüngsten Tochter des Stadtmusikanten in Asch.
518.
K ohne Überschrift am Schluß von Nr. 517.
Heinrich Johann Theobald von Kropff, Minettens Gatte (vgl. zu
Nr. 290), geb. 1739 (?), damals (seit 3. Jan. 1796) Oberstleutnant im
Rgt. von Unruh in Bayreuth (vorher Major im Inf.-Rgt. König von Preu-
ßen; 1798 Oberst, 1805 Generalmajor), war kein Pommer (s. 194,25),
sondern Braunschweiger, ein Bruder des Oberforstmeisters Philipp Karl
von Kropff in Kattenstädt (1748—1820). Vgl. über ihn L. v. Zedlitz,
„Pantheon des Preuß. Heeres“, S. 147.
519.
K (nachtr. nach Nr. 559): 2 Febr. Caroline. i: Denkw. 2, Vorrede,
S. VII (7. Febr. 1797).
Zu ihrem Geburtstag (4. Febr.). Der letzte Satz wohl aus einer Nach-
schrift oder aus einem andern Brief.
520.
K (nach Nr. 518) ohne Überschrift. J: Doering S. 10× (Fußnote,
undat., in indirekter Rede). 296,11f. unter dem Knäten] so K, unter’m
Kneten J
Gemeint ist das Kampanerthal; vgl. zu Nr. 491.
521.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 3 Febr. 97.
522.
H: Berlin JP. 2 S. (defekt). Präsentat: Sonnabend den 4 Febr. 97.
K (nachtr. im Okt. nach Nr. 507) ohne Überschrift. 296,30 Monats-
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296,26 Rezension über Fichte: wohl über die „Grundlage des
Naturrechts“ (1796). 27 Das gegen Lichtenberg: vgl. Nr. 49†. 29
Sommer: Leipziger Verleger. 31 Merkur: vgl. Bd. I, Nr. 160 u. 169.
32 Berlinisches Archiv: wohl Verwechslung mit der Berlinischen
Monatsschrift, vgl. Bd. I, Nr. 157†. 33 Museum: vgl. Bd. I, Nr. 11†.
523.
H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 5 Febr. 97.
Burgett: vgl. Nr. 85. Julius: Ottos Pseudonym, vgl. zu Nr. 193.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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