Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.Zu ihrem Geburtstag (22. Aug.). Vgl. zu Nr. 679. 365,10 Ahlefeldt 684. H: Berlin. 3 S. 8°; Adr. auf der 4. S. K: Ahlefeld 22 Aug. J: Dietmar 366,6 Der dritte Freund ist wohl Fr. von Oertel, dem aber Ahlefeldt 685. H: Apelt. 1 S. 8°. Vermerk Emanuels: beantw. d. 25ten. (nicht erhalten) 686. 687. H H: Berlin JP. Präsentate: Sonnabend den 26 Aug. 97. Woldemar: vgl. 71,7+. Herold: vgl. 355,7-9. 688. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag den 27 Aug. 97. J: Wahrheit 5,253. Brüning: s. Nr. 692+. 689. 690. H H: Berlin JP. Präsentate: Donnerstag den 31 Aug. 97. J: Wahrheit Im Reichsanzeiger vom 25. Aug. 1797, Nr. 196, war u. d. T. "Rüge eines 691. H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 2 Sept. 97. 692. K: Brüning 2 Sept. i: Wahrheit 5,253. 367,29 Ihr Sophie Luise Johanne Christiane von Brüningk, geb. Freiin von Zu ihrem Geburtstag (22. Aug.). Vgl. zu Nr. 679. 365,10 Ahlefeldt 684. H: Berlin. 3 S. 8°; Adr. auf der 4. S. K: Ahlefeld 22 Aug. J: Dietmar 366,6 Der dritte Freund ist wohl Fr. von Oertel, dem aber Ahlefeldt 685. H: Apelt. 1 S. 8°. Vermerk Emanuels: beantw. d. 25ten. (nicht erhalten) 686. 687. H H: Berlin JP. Präsentate: Sonnabend den 26 Aug. 97. Woldemar: vgl. 71,7†. Herold: vgl. 355,7–9. 688. H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag den 27 Aug. 97. J: Wahrheit 5,253. Brüning: s. Nr. 692†. 689. 690. H H: Berlin JP. Präsentate: Donnerstag den 31 Aug. 97. J: Wahrheit Im Reichsanzeiger vom 25. Aug. 1797, Nr. 196, war u. d. T. „Rüge eines 691. H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 2 Sept. 97. 692. K: Brüning 2 Sept. i: Wahrheit 5,253. 367,29 Ihr Sophie Luise Johanne Christiane von Brüningk, geb. Freiin von <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0544" n="523"/> <p> <hi rendition="#aq">Zu ihrem Geburtstag (22. Aug.). 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Zu ihrem Geburtstag (22. Aug.). Vgl. zu Nr. 679. 365,10 Ahlefeldt
hatte seinem letzten Brief an J. P. (Nr. 214) einen an Amöne beigelegt.
684.
H: Berlin. 3 S. 8°; Adr. auf der 4. S. K: Ahlefeld 22 Aug. J: Dietmar
Nr. 3. B: Nr. 170, 188, 214. A: Bd. III, Nr. 11? 365,33 ſolteſt] davor
gestr. erken[ſt] 35 Schimmer] danach (Wiz) K
366,6 Der dritte Freund ist wohl Fr. von Oertel, dem aber Ahlefeldt
nicht sonderlich gefallen hatte. 7 Die Kropff: Ahlefeldt erwähnt im
Br. an J. P. Nr. 214 den „Durchgang der Venus durch die Hofsche Sonne“.
14ff. Siegfried August Mahlmann (1771—1826), Jean Pauls nachmaliger
Schwager, hatte den Winter 1796/97 in Berlin verbracht, wo Ahlefeldt
sich mit ihm anfreundete; vgl. B (Nr. 170): „Du kennst und liebst
Mahlmann aus seinen Briefen; ... er verehrt dich enthusiastisch ... er be-
grüßt dich durch mich ...“ (Nr. 188:) „Das was ich dir hier schicke ist
das Vermächtniß des guten Mahlmanns, welches er hier zurückließ und das
ich dir als executor übermache — wenn du ihm antworten willst, so sende
mir deinen Brief ...“ 19 M. = Matzdorff.
685.
H: Apelt. 1 S. 8°. Vermerk Emanuels: beantw. d. 25ten. (nicht erhalten)
366,24 kaſirmirne
686. 687.
H H: Berlin JP. Präsentate: Sonnabend den 26 Aug. 97.
Woldemar: vgl. 71,7†. Herold: vgl. 355,7–9.
688.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag den 27 Aug. 97. J: Wahrheit 5,253.
Brüning: s. Nr. 692†.
689. 690.
H H: Berlin JP. Präsentate: Donnerstag den 31 Aug. 97. J: Wahrheit
5,253 (beide vereinigt).
Im Reichsanzeiger vom 25. Aug. 1797, Nr. 196, war u. d. T. „Rüge eines
Schriftsteller-Frevels“ die Beschönigung der Hintergehung der Witwen-
kasse durch Siebenkäs’ Scheintod gerügt worden.
691.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabend, den 2 Sept. 97.
692.
K: Brüning 2 Sept. i: Wahrheit 5,253. 367,29 Ihr
Sophie Luise Johanne Christiane von Brüningk, geb. Freiin von
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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