Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.
Reitzenstein, geb. 17. Nov. 1750, gest. 25. Mai 1804, älteste Tochter des 693. K: Ulfo v. Wilfingen 2 Sept. Wahrscheinlich der Schriftsteller Heinrich Gottfried Zitzmann (1775 bis 694. K: D. Hoche 2 Sept. i: Wahrheit 5,254. Joh. Gottfr. Hoche (1763--1836), Theolog und Historiker, damals in 695. H: Fichtelgebirgsmuseum, Wunsiedel. 3 S. 8°. 368,27 vielmehr] 369,6 beiliegenden Brief: Nr. 693 oder 694. 696. H: Apelt. 4 S. 8°. K: Eman. 9 Sept. J: Denkw. 1,69. 369,28 369,20-22 Vgl. Nr. 698+. 25f. Dazu hat Emanuel später am Rande be- 697. K: Berlepsch 19 [!] Sept. i1: Wahrheit 5,263 (19. Sept.). i2: Denkw. Emilie erhielt den Brief am 18. Sept. in Weimar. 370,20-22 Sie hatte
Reitzenstein, geb. 17. Nov. 1750, gest. 25. Mai 1804, älteste Tochter des 693. K: Ulfo v. Wilfingen 2 Sept. Wahrscheinlich der Schriftsteller Heinrich Gottfried Zitzmann (1775 bis 694. K: D. Hoche 2 Sept. i: Wahrheit 5,254. Joh. Gottfr. Hoche (1763—1836), Theolog und Historiker, damals in 695. H: Fichtelgebirgsmuseum, Wunsiedel. 3 S. 8°. 368,27 vielmehr] 369,6 beiliegenden Brief: Nr. 693 oder 694. 696. H: Apelt. 4 S. 8°. K: Eman. 9 Sept. J: Denkw. 1,69. 369,28 369,20–22 Vgl. Nr. 698†. 25f. Dazu hat Emanuel später am Rande be- 697. K: Berlepsch 19 [!] Sept. i1: Wahrheit 5,263 (19. Sept.). i2: Denkw. Emilie erhielt den Brief am 18. Sept. in Weimar. 370,20–22 Sie hatte <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0545" n="524"/> Reitzenstein, geb. 17. Nov. 1750, gest. 25. Mai 1804, älteste Tochter des<lb/> brandenb. Geh. Rats Friedr. Aug. von R. auf Niedernberg, seit 22. Nov.<lb/> 1776 verh. mit dem kgl. preuß. 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Reitzenstein, geb. 17. Nov. 1750, gest. 25. Mai 1804, älteste Tochter des
brandenb. Geh. Rats Friedr. Aug. von R. auf Niedernberg, seit 22. Nov.
1776 verh. mit dem kgl. preuß. Hauptmann und Kammerherrn Christian
Aug. von Brüningk, lebte auf dem Rittergut Hohenberg bei Regnitzlosau
und war mit den Plothos (Nr. 597†) befreundet.
693.
K: Ulfo v. Wilfingen 2 Sept.
Wahrscheinlich der Schriftsteller Heinrich Gottfried Zitzmann (1775 bis
1839), der unter dem Pseudonym Uffo von Wildingen schrieb; s. Bd. III,
Br. an J. P. Nr. 55.
694.
K: D. Hoche 2 Sept. i: Wahrheit 5,254.
Joh. Gottfr. Hoche (1763—1836), Theolog und Historiker, damals in
Halberstadt, hatte, wohl auf Gleims Veranlassung, Jean Paul zur Mit-
arbeit an einer von ihm und andern (vgl. 385,12) geplanten Zeitschrift auf-
gefordert, die aber nicht u. d. T. „Hebe“, sondern als „Ruhestunden für
Frohsinn und häusliches Glück“ ab 1798 von ihm und Nachtigal heraus-
gegeben wurde. Hebe im hebräischen Sinn: „Hebopfer war bei den
Juden ehemals jedes Opfer, welches mit Emporheben dargebracht wurde,
besonders die auf solche Art gefeierten Erstlinge der Früchte.“ (Anm.
von i.) 368,17 Von der von den Bollandisten in Antwerpen heraus-
gegebenen Sammlung der Acta Sanctorum waren damals bereits
53 Foliobände erschienen.
695.
H: Fichtelgebirgsmuseum, Wunsiedel. 3 S. 8°. 368,27 vielmehr]
nachtr. 30 lärmendes] nachtr.
369,6 beiliegenden Brief: Nr. 693 oder 694.
696.
H: Apelt. 4 S. 8°. K: Eman. 9 Sept. J: Denkw. 1,69. 369,28
wechſelnd K 30f. zu weich] nachtr. H
369,20–22 Vgl. Nr. 698†. 25f. Dazu hat Emanuel später am Rande be-
merkt: „Ja, das ist mein Glaube auch noch in meinem hohen Alter.“
697.
K: Berlepsch 19 [!] Sept. i1: Wahrheit 5,263 (19. Sept.). i2: Denkw.
2,104 (19. Sept.). *J: Berlepsch Nr. 3. (Wiederabgedr. Jean-Paul-Blätter,
2. Jg., 1927, S. 27.) B: Nr. 222. A: Nr. 227.
Emilie erhielt den Brief am 18. Sept. in Weimar. 370,20–22 Sie hatte
im Brandenburger Haus in Hof Zimmer bestellt, scheint aber stattdessen
bei Herold gewohnt zu haben. 22 Vgl. B: „Ich bleibe fest für Leipzig
entschlossen; mit dem Anfang, spätestens Mitte November bin ich da.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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