Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

Bild:
<< vorherige Seite
249.

H: Berlin Varnh. 21/2 S. 16°. K: Thieriot 28 Ap. 183,24 ziehen] aus
haben 31 ruhig] nachtr.

250.

H: Autogr.-Kat. 48 Heck, Wien 1928, Nr. 202 (nur das letzte Blatt,
von 184,21 an). 2 S. 8°. K: de Sydon[!] 29 Ap. *J: Denkw. 2,161.
B: Nr. 175. A: Nr. 194. 184,9 gestilt]
gestilt K, fehlt J 11 Fröste]
Fröste K, nicht gesperrt J 33 wenigere] wenigere K, weniger J 185,4
andern]
uns K

Angekommen 13. Mai. Josephine hatte in einem langen Briefe ihren
Namen und ihre Adresse angegeben und ihre Lebensgeschichte erzählt.
Sie sei durch den Pastor Wolf in Prenzlau (vgl. Br. an J.P. Nr. 89) zuerst
mit dem Hesperus bekannt geworden. Sie hatte ihn gebeten, sich, wenn er
ihr schreibe, der französischen (lateinischen) Schrift zu bedienen, da sie
die deutsche nur schwer lesen könne. (Die erhaltenen Originalbriefe Jean
Pauls an Josephine zeigen, daß er in der lateinischen Schrift für ä, ö, ü
zuweilen, aber nicht immer ae, oe, ue setzt; in unserer Ausgabe sind, wo
Handschriften nicht vorlagen, ä, ö, ü beibehalten.) 184,14-17 Josephine
hatte die Titel ihrer Werke angegeben und versprochen, sie nächstens zu
schicken: "peut-etre le hasard les a-t-il mis dans vos mains, quoique
vraisemblablement vous soyez trop jeune pour les avoir lu dans leur temps."
18-20 Sie hatte sich zu einem Zusammentreffen bereit erklärt, wenn er
seinerseits etwas dazu tue.

251.

J: Otto 4,277 (10. Mai, vermischt mit Nr. 236, 255, 258). Die vorher-
gehenden Worte:
Also morgen reisen Sie nach Kalbsrieth? und die Schluß-
worte:
Ich werde Sie sehr vermissen. O leben Sie froh, recht froh. sind
wahrscheinlich Zusätze Amönens.

Amöne reiste Ende April 1799 mit Charlotte nach Kalbsrieth.

252.

K: Berlepsch.

Wohl mit Übersendung von "Jean Pauls Briefen".

253.

H: Berlin Varnh. 1 S. 16°; auf der 4. S. Adr.: H.. Paul Thieriot. K (nur
Überschrift):
d. 2 Mai an Matzdorf, Feind, Thieriot. J: Denkw. 1,413 x.
B: Nr. 186. A: Nr. 197.

Thieriot hatte unter erneuten Selbstvorwürfen an seinem Entschluß,
Jurist zu werden, festgehalten und gebeten, ihn wegen seiner Aufrichtig-
keit nicht zu verkennen. 185,21 Scholiast: s. zu Nr. 69.


249.

H: Berlin Varnh. 2½ S. 16°. K: Thieriot 28 Ap. 183,24 ziehen] aus
haben 31 ruhig] nachtr.

250.

H: Autogr.-Kat. 48 Heck, Wien 1928, Nr. 202 (nur das letzte Blatt,
von 184,21 an). 2 S. 8°. K: de Sydon[!] 29 Ap. *J: Denkw. 2,161.
B: Nr. 175. A: Nr. 194. 184,9 gestilt]
geſtilt K, fehlt J 11 Fröste]
Fröſte K, nicht gesperrt J 33 wenigere] wenigere K, weniger J 185,4
andern]
uns K

Angekommen 13. Mai. Josephine hatte in einem langen Briefe ihren
Namen und ihre Adresse angegeben und ihre Lebensgeschichte erzählt.
Sie sei durch den Pastor Wolf in Prenzlau (vgl. Br. an J.P. Nr. 89) zuerst
mit dem Hesperus bekannt geworden. Sie hatte ihn gebeten, sich, wenn er
ihr schreibe, der französischen (lateinischen) Schrift zu bedienen, da sie
die deutsche nur schwer lesen könne. (Die erhaltenen Originalbriefe Jean
Pauls an Josephine zeigen, daß er in der lateinischen Schrift für ä, ö, ü
zuweilen, aber nicht immer ae, oe, ue setzt; in unserer Ausgabe sind, wo
Handschriften nicht vorlagen, ä, ö, ü beibehalten.) 184,14–17 Josephine
hatte die Titel ihrer Werke angegeben und versprochen, sie nächstens zu
schicken: „peut-être le hasard les a-t-il mis dans vos mains, quoique
vraisemblablement vous soyez trop jeune pour les avoir lu dans leur temps.“
18–20 Sie hatte sich zu einem Zusammentreffen bereit erklärt, wenn er
seinerseits etwas dazu tue.

251.

J: Otto 4,277 (10. Mai, vermischt mit Nr. 236, 255, 258). Die vorher-
gehenden Worte:
Alſo morgen reiſen Sie nach Kalbsrieth? und die Schluß-
worte:
Ich werde Sie ſehr vermiſſen. O leben Sie froh, recht froh. sind
wahrscheinlich Zusätze Amönens.

Amöne reiste Ende April 1799 mit Charlotte nach Kalbsrieth.

252.

K: Berlepsch.

Wohl mit Übersendung von „Jean Pauls Briefen“.

253.

H: Berlin Varnh. 1 S. 16°; auf der 4. S. Adr.: H.. Paul Thieriot. K (nur
Überschrift):
d. 2 Mai an Matzdorf, Feind, Thieriot. J: Denkw. 1,413 ×.
B: Nr. 186. A: Nr. 197.

Thieriot hatte unter erneuten Selbstvorwürfen an seinem Entschluß,
Jurist zu werden, festgehalten und gebeten, ihn wegen seiner Aufrichtig-
keit nicht zu verkennen. 185,21 Scholiast: s. zu Nr. 69.


<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0476" n="455"/>
          <div n="3">
            <head>249.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin Varnh. 2½ S. 16°. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Thieriot 28 Ap. <ref target="#p183_l24"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">183</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">24</hi></hi></ref> ziehen] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/>
haben <hi rendition="#rkd">31</hi> ruhig] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>250.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Autogr.-Kat. 48 Heck, Wien 1928, Nr. 202 (nur das letzte Blatt,<lb/>
von <ref target="#p184_l21"><hi rendition="#b">184</hi>,<hi rendition="#rkd">21</hi></ref> an). 2 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">de Sydon</hi>[!] <hi rendition="#i">29 Ap. *J</hi>: Denkw. 2,161.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 175. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 194. <ref target="#p184_l9"><hi rendition="#b">184</hi>,<hi rendition="#rkd">9</hi></ref> <hi rendition="#i">gestilt</hi>]</hi> ge&#x017F;tilt <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>, fehlt <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#rkd">11 </hi><hi rendition="#i"><hi rendition="#g">Fröste</hi></hi>]</hi><lb/><hi rendition="#g">Frö&#x017F;te</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>, nicht gesperrt <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#rkd">33</hi><hi rendition="#i">wenigere</hi>]</hi> wenigere <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>,</hi> weniger <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><ref target="#p185_l4"><hi rendition="#b">185</hi>,<hi rendition="#rkd">4</hi></ref><lb/><hi rendition="#i">andern</hi>]</hi> uns <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Angekommen 13. Mai. Josephine hatte in einem langen Briefe ihren<lb/>
Namen und ihre Adresse angegeben und ihre Lebensgeschichte erzählt.<lb/>
Sie sei durch den Pastor Wolf in Prenzlau (vgl. Br. an J.P. Nr. 89) zuerst<lb/>
mit dem Hesperus bekannt geworden. Sie hatte ihn gebeten, sich, wenn er<lb/>
ihr schreibe, der französischen (lateinischen) Schrift zu bedienen, da sie<lb/>
die deutsche nur schwer lesen könne. (Die erhaltenen Originalbriefe Jean<lb/>
Pauls an Josephine zeigen, daß er in der lateinischen Schrift für ä, ö, ü<lb/>
zuweilen, aber nicht immer ae, oe, ue setzt; in unserer Ausgabe sind, wo<lb/>
Handschriften nicht vorlagen, ä, ö, ü beibehalten.) <ref target="#p184_l14"><hi rendition="#b">184</hi>,<hi rendition="#rkd">14</hi></ref><hi rendition="#rkd">&#x2013;17</hi> Josephine<lb/>
hatte die Titel ihrer Werke angegeben und versprochen, sie nächstens zu<lb/>
schicken: &#x201E;peut-être le hasard les a-t-il mis dans vos mains, quoique<lb/>
vraisemblablement vous soyez trop jeune pour les avoir lu dans leur temps.&#x201C;<lb/><hi rendition="#rkd">18&#x2013;20</hi> Sie hatte sich zu einem Zusammentreffen bereit erklärt, wenn er<lb/>
seinerseits etwas dazu tue.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>251.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Otto 4,277 (10. Mai, vermischt mit Nr. 236, 255, 258). Die vorher-<lb/>
gehenden Worte:</hi> Al&#x017F;o morgen rei&#x017F;en Sie nach Kalbsrieth? <hi rendition="#aq">und die Schluß-<lb/>
worte:</hi> Ich werde Sie &#x017F;ehr vermi&#x017F;&#x017F;en. O leben Sie froh, recht froh. <hi rendition="#aq">sind<lb/>
wahrscheinlich Zusätze Amönens.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Amöne reiste Ende April 1799 mit Charlotte nach Kalbsrieth.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>252.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Berlepsch.</hi></hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Wohl mit Übersendung von &#x201E;Jean Pauls Briefen&#x201C;.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>253.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin Varnh. 1 S. 16°; auf der 4. S. Adr.:</hi> H.. Paul Thieriot. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (nur<lb/>
Überschrift):</hi> d. 2 Mai an Matzdorf, Feind, Thieriot. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1,413 ×.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 186. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 197.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Thieriot hatte unter erneuten Selbstvorwürfen an seinem Entschluß,<lb/>
Jurist zu werden, festgehalten und gebeten, ihn wegen seiner Aufrichtig-<lb/>
keit nicht zu verkennen. <ref target="#p185_l21"><hi rendition="#b">185</hi>,<hi rendition="#rkd">21</hi></ref> <hi rendition="#g">Scholiast:</hi> s. zu Nr. 69.</hi> </p>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[455/0476] 249. H: Berlin Varnh. 2½ S. 16°. K: Thieriot 28 Ap. 183,24 ziehen] aus haben 31 ruhig] nachtr. 250. H: Autogr.-Kat. 48 Heck, Wien 1928, Nr. 202 (nur das letzte Blatt, von 184,21 an). 2 S. 8°. K: de Sydon[!] 29 Ap. *J: Denkw. 2,161. B: Nr. 175. A: Nr. 194. 184,9 gestilt] geſtilt K, fehlt J 11 Fröste] Fröſte K, nicht gesperrt J 33 wenigere] wenigere K, weniger J 185,4 andern] uns K Angekommen 13. Mai. Josephine hatte in einem langen Briefe ihren Namen und ihre Adresse angegeben und ihre Lebensgeschichte erzählt. Sie sei durch den Pastor Wolf in Prenzlau (vgl. Br. an J.P. Nr. 89) zuerst mit dem Hesperus bekannt geworden. Sie hatte ihn gebeten, sich, wenn er ihr schreibe, der französischen (lateinischen) Schrift zu bedienen, da sie die deutsche nur schwer lesen könne. (Die erhaltenen Originalbriefe Jean Pauls an Josephine zeigen, daß er in der lateinischen Schrift für ä, ö, ü zuweilen, aber nicht immer ae, oe, ue setzt; in unserer Ausgabe sind, wo Handschriften nicht vorlagen, ä, ö, ü beibehalten.) 184,14–17 Josephine hatte die Titel ihrer Werke angegeben und versprochen, sie nächstens zu schicken: „peut-être le hasard les a-t-il mis dans vos mains, quoique vraisemblablement vous soyez trop jeune pour les avoir lu dans leur temps.“ 18–20 Sie hatte sich zu einem Zusammentreffen bereit erklärt, wenn er seinerseits etwas dazu tue. 251. J: Otto 4,277 (10. Mai, vermischt mit Nr. 236, 255, 258). Die vorher- gehenden Worte: Alſo morgen reiſen Sie nach Kalbsrieth? und die Schluß- worte: Ich werde Sie ſehr vermiſſen. O leben Sie froh, recht froh. sind wahrscheinlich Zusätze Amönens. Amöne reiste Ende April 1799 mit Charlotte nach Kalbsrieth. 252. K: Berlepsch. Wohl mit Übersendung von „Jean Pauls Briefen“. 253. H: Berlin Varnh. 1 S. 16°; auf der 4. S. Adr.: H.. Paul Thieriot. K (nur Überschrift): d. 2 Mai an Matzdorf, Feind, Thieriot. J: Denkw. 1,413 ×. B: Nr. 186. A: Nr. 197. Thieriot hatte unter erneuten Selbstvorwürfen an seinem Entschluß, Jurist zu werden, festgehalten und gebeten, ihn wegen seiner Aufrichtig- keit nicht zu verkennen. 185,21 Scholiast: s. zu Nr. 69.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/476
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 455. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/476>, abgerufen am 22.11.2024.