H: Berlin JP. 4 S. 8°. K (nach Nr. 308): d. 22 Aug. Otto. J1: Otto 3,156x. J2: Nerrlich Nr. 67x. 227,35An dich] davor (von fremder Hand?) 4 H228,3f. des alten] nachtr. H8 erhebt] aus erkläret H mit Legazionsrath beginnt eine neue Seite H12 wenig] aus nichts H13 be- stehe] aus bestehen kan H15 angenommen] aus empfangen H18 nehme] aus nimt H24 und bis Legazionsrath] nachtr. H25 bekomme] aus ziehe H 26 den Leib] nachtr. H
Jean Paul reiste erst Montag, d. 26. August, ab, s. Br. an J. P. Nr. 244. 228,1 Wahrscheinlich Karl Friedrich Moritz Paul Graf Brühl (1772--1837), der spätere Berliner Theaterintendant. 2Mädchen: Agnes, später verh. Aulhorn, gest. 20. Dez. 1877. 3Eß-Ferien: vgl. 214,9f. 23f. Vgl. das Antrittsprogramm des Titan (I. Abt., VIII, 49ff.). 26ff. Vgl. Bd. II, 366,26.
311.
K: Friederik. 22 Aug. B: Nr. 230. 229,2umgepflanzt] aus umge- pflügt
312.
H: Dresden.229,9kehren] aus kehrt
313.
J: Abendzeitung (Dresden), Okt. 1857, S. 235 (am Schluß eines Auf- satzes von J. Eberwein über "Jean Pauls Arbeitsstätte").
Vgl. 234,33-36. 229,16-18 Vgl. I. Abt., VIII, 391,22-25. 21 Fürst: Ludwig II. von Schwarzburg-Rudolstadt (1767--1807), der Gönner Schillers.
314.
K: Feuchtersl. 20 Sept. i: Denkw. 2,234x.
Nach Br. an J. P. Nr. 256 hatte Jean Paul anscheinend bei seinem Besuch in Hof Otto gegenüber noch die Überzeugung vertreten, die Feuchtersleben könne aus den sehr überlegten und geprüften Worten seiner Briefe nicht auf ernsthafte Absichten geschlossen haben. Die Briefe, die er bei seiner Rückkehr von ihr vorfand (vgl. 233,10), ließen vermutlich das Gegenteil erkennen, indem sie den Eindruck widerspiegelten, den das Gerücht seiner Eisenacher Verlobung (vgl. 234,20ff. und Br. an J. P. Nr. 245) auf Karoline gemacht hatte.
315.
K: Bleibetreu [!] in Braunschweig 21 Sept. B: Nr. 237.
310.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K (nach Nr. 308): d. 22 Aug. Otto. J1: Otto 3,156×. J2: Nerrlich Nr. 67×. 227,35An dich] davor (von fremder Hand?) 4 H228,3f. des alten] nachtr. H8 erhebt] aus erkläret H mit Legazionsrath beginnt eine neue Seite H12 wenig] aus nichts H13 be- ſtehe] aus beſtehen kan H15 angenommen] aus empfangen H18 nehme] aus nimt H24 und bis Legazionsrath] nachtr. H25 bekomme] aus ziehe H 26 den Leib] nachtr. H
Jean Paul reiste erst Montag, d. 26. August, ab, s. Br. an J. P. Nr. 244. 228,1 Wahrscheinlich Karl Friedrich Moritz Paul Graf Brühl (1772—1837), der spätere Berliner Theaterintendant. 2Mädchen: Agnes, später verh. Aulhorn, gest. 20. Dez. 1877. 3Eß-Ferien: vgl. 214,9f. 23f. Vgl. das Antrittsprogramm des Titan (I. Abt., VIII, 49ff.). 26ff. Vgl. Bd. II, 366,26.
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K: Friederik. 22 Aug. B: Nr. 230. 229,2umgepflanzt] aus umge- pflügt
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313.
J: Abendzeitung (Dresden), Okt. 1857, S. 235 (am Schluß eines Auf- satzes von J. Eberwein über „Jean Pauls Arbeitsstätte“).
Vgl. 234,33–36. 229,16–18 Vgl. I. Abt., VIII, 391,22–25. 21 Fürst: Ludwig II. von Schwarzburg-Rudolstadt (1767—1807), der Gönner Schillers.
314.
K: Feuchtersl. 20 Sept. i: Denkw. 2,234×.
Nach Br. an J. P. Nr. 256 hatte Jean Paul anscheinend bei seinem Besuch in Hof Otto gegenüber noch die Überzeugung vertreten, die Feuchtersleben könne aus den sehr überlegten und geprüften Worten seiner Briefe nicht auf ernsthafte Absichten geschlossen haben. Die Briefe, die er bei seiner Rückkehr von ihr vorfand (vgl. 233,10), ließen vermutlich das Gegenteil erkennen, indem sie den Eindruck widerspiegelten, den das Gerücht seiner Eisenacher Verlobung (vgl. 234,20ff. und Br. an J. P. Nr. 245) auf Karoline gemacht hatte.
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H: Berlin JP. 4 S. 8°. K (nach Nr. 308): d. 22 Aug. Otto. J1: Otto
3,156×. J2: Nerrlich Nr. 67×. 227,35 An dich] davor (von fremder
Hand?) 4 H 228,3f. des alten] nachtr. H 8 erhebt] aus erkläret H mit
Legazionsrath beginnt eine neue Seite H 12 wenig] aus nichts H 13 be-
ſtehe] aus beſtehen kan H 15 angenommen] aus empfangen H 18 nehme]
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26 den Leib] nachtr. H
Jean Paul reiste erst Montag, d. 26. August, ab, s. Br. an J. P. Nr. 244.
228,1 Wahrscheinlich Karl Friedrich Moritz Paul Graf Brühl (1772—1837),
der spätere Berliner Theaterintendant. 2 Mädchen: Agnes, später verh.
Aulhorn, gest. 20. Dez. 1877. 3 Eß-Ferien: vgl. 214,9f. 23f. Vgl. das
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K: Friederik. 22 Aug. B: Nr. 230. 229,2 umgepflanzt] aus umge-
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312.
H: Dresden. 229,9 kehren] aus kehrt
313.
J: Abendzeitung (Dresden), Okt. 1857, S. 235 (am Schluß eines Auf-
satzes von J. Eberwein über „Jean Pauls Arbeitsstätte“).
Vgl. 234,33–36. 229,16–18 Vgl. I. Abt., VIII, 391,22–25. 21 Fürst:
Ludwig II. von Schwarzburg-Rudolstadt (1767—1807), der Gönner
Schillers.
314.
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Nach Br. an J. P. Nr. 256 hatte Jean Paul anscheinend bei seinem Besuch
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auf ernsthafte Absichten geschlossen haben. Die Briefe, die er bei seiner
Rückkehr von ihr vorfand (vgl. 233,10), ließen vermutlich das Gegenteil
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Eisenacher Verlobung (vgl. 234,20ff. und Br. an J. P. Nr. 245) auf Karoline
gemacht hatte.
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K: Bleibetreu [!] in Braunschweig 21 Sept. B: Nr. 237.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/492>, abgerufen am 18.06.2024.
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