Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.Vgl. 233,16-18. Friederike Bleibtreu, eine Kaufmannsfrau aus Braun- 316. K (nach Nr. 317): Die Schlichtegrol 22 Sept. B: Nr. 245. A: Nr. 261. 317. K (nach Nr. 315): Streiber d. 24 Sept. Vgl. Nr. 6+. 318. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8°. K (nach Nr. 316): 231,1-7 Josephine hatte gewünscht, daß Jean Paul sie in ihrem Wohn- 319. H: Apelt. 21/2 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Emanuel. K: Eman. Vgl. Nr. 302+. Der Kaufmann ist Wilhelm Herder (1778--1842). Vgl. 233,16–18. Friederike Bleibtreu, eine Kaufmannsfrau aus Braun- 316. K (nach Nr. 317): Die Schlichtegrol 22 Sept. B: Nr. 245. A: Nr. 261. 317. K (nach Nr. 315): Streiber d. 24 Sept. Vgl. Nr. 6†. 318. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8°. K (nach Nr. 316): 231,1–7 Josephine hatte gewünscht, daß Jean Paul sie in ihrem Wohn- 319. H: Apelt. 2½ S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Emanuel. K: Eman. 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Vgl. 233,16–18. Friederike Bleibtreu, eine Kaufmannsfrau aus Braun-
schweig, Verehrerin von Jean Pauls Schriften, hatte ihn am 2. Juli 1799 in
Weimar besucht, s. 215,16f. und Fehl. Br. Nr. 39.
316.
K (nach Nr. 317): Die Schlichtegrol 22 Sept. B: Nr. 245. A: Nr. 261.
317.
K (nach Nr. 315): Streiber d. 24 Sept.
Vgl. Nr. 6†.
318.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8°. K (nach Nr. 316):
Sydow 26 Sept. J: Denkw. 2,170. B: Nr. 249. A: Nr. 257. 230,30f.
traeumend] aus trunken H 231,1 groessere] davor gestr. meiste H
13 pflükke] aus pflücke aus pflüke H 14 Hingeben] danach gestr. und
Aufopfern und H fodert] aus fordert H 20 an] davor gestr. geeheli[cht] H
21 Blumenstücke] aus Blumenstüke H 23 observieren] bemerken K bitt’]
aus bitte H 27 zumal] aus zumahl H 32 zum] aus zu einem H 33 nur]
nachtr. H
231,1–7 Josephine hatte gewünscht, daß Jean Paul sie in ihrem Wohn-
sitz aufsuche, und gefragt, wann und auf wielange er nach Berlin komme.
8f. Sie hatte bedauert, daß er als nunmehriges Mitglied des diplomatischen
Korps die Kunst Machiavells erlernen müsse. 10–19 Sie hatte die Über-
zeugung vertreten — an die Jean Paul in seinen Werken nicht zu glauben
scheine —, daß die wahre Liebe die Erreichung ihres Ziels überdauern
könne. 26–30 Sie hatte erzählt, sie widme sich jetzt unter Aufopferung
ihrer sonstigen Lieblingsbeschäftigungen ganz der Bewirtschaftung ihres
Gutes und mache Butter und Käse statt Verse. Vgl. I. Abt., IX, 286,6–12
und Levana, § 94. 32 Der 1799 in einer Sammlung von „Bildnissen
merkwürdiger deutscher Schriftsteller und Künstler“ bei August Schall
in Breslau erschienene Kupferstich Jean Pauls, der später der Schrift
Fülleborns über Jean Paul (1801) vorgesetzt wurde, geht auf den Stich vor
der 2. Auflage des Hesperus zurück; vgl. 273,21–25.
319.
H: Apelt. 2½ S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Emanuel. K: Eman.
28 Sept. J: Denkw. 1,86×. B: Nr. 252. 232,10 gequäälten] aus
gequälten H 17 mich] aus mir H vor] nachtr. H Leiden] aus Klagen H
22 du] nachtr. H
Vgl. Nr. 302†. Der Kaufmann ist Wilhelm Herder (1778—1842).
Nach Otto 3,166 war noch ein dritter Bruder dabei, Emil (1783—1855).
232,13–19 Emanuel bittet in B, ihm zu glauben, daß er unglücklich sei,
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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