K: Berlepsch 11 Nov. i: Denkw. 2,124. B: Nr. 260. A: Nr. 283.
Angekommen etwa 6. Dez. Vgl. 248,21ff. Emilie hatte bald nach ihrer Ankunft in Schottland einsehen müssen, daß sie sich in Macdonalds Charakter und in der Hoffnung, seine Gattin zu werden, bitter getäuscht hatte. Sie war, da ihre Anwesenheit in seiner Pfarrwohnung in Autrathar Anstoß erregte, zu seiner Schwester nach Edinburg gezogen. Wie aus A hervorgeht, teilte Jean Paul ihr hier seine Verlobung mit und bot ihr ein Asyl in seinem künftigen Heim an.
347.
K (nach Nr. 343): Herd.255,20 Ich kan Ihr] aus Mein nur] davor gestr. kan
H: Prof. E. Küster, Gießen (+). 255,30 künftige] nachtr.256,1 diesen abend aus abends
Unsichere Datierung nach Nr. 348. Herder sollte anscheinend zu dem von Leopold v. Seckendorff geplanten Neujahrstaschenbuch von Weimar auf 1801 beitragen.
349.
K: Auguste Schlichtegrol 25 Nov. B: Nr. 261.
350.
K: C. 25 N.
Der erste Satz bezieht sich auf Karolinens erstes Schreiben an Jean Paul (s. zu Nr. 171), der zweite wohl auf die am 14. November begonnene Arbeit am 2. Bande des Titan. Das Zifferblatt scheint, nach Br. an J. P. Nr. 280, auf eine den Briefwechsel der Liebenden betreffende geheime Verabredung zu zielen.
351.
H: Berlin JP. 3 S. 4°; Adr. auf der 4. S. K (nach Nr. 347): Otto 20 Nov. J1: Otto 3,200. J2: Nerrlich Nr. 71. B: Nr. 266. A: Nr. 282. 256,25 Fracht] nachtr. H26 gelegentliche] nachtr. H257,14 Denn] aus Und H16 gleichsam] nachtr. H18 auf] von K strahlend] aus stralend H 23 unter] nachtr. H30 dem Kritiker] aus der Kritik H
346.
K: Berlepsch 11 Nov. i: Denkw. 2,124. B: Nr. 260. A: Nr. 283.
Angekommen etwa 6. Dez. Vgl. 248,21ff. Emilie hatte bald nach ihrer Ankunft in Schottland einsehen müssen, daß sie sich in Macdonalds Charakter und in der Hoffnung, seine Gattin zu werden, bitter getäuscht hatte. Sie war, da ihre Anwesenheit in seiner Pfarrwohnung in Autrathar Anstoß erregte, zu seiner Schwester nach Edinburg gezogen. Wie aus A hervorgeht, teilte Jean Paul ihr hier seine Verlobung mit und bot ihr ein Asyl in seinem künftigen Heim an.
347.
K (nach Nr. 343): Herd.255,20 Ich kan Ihr] aus Mein nur] davor gestr. kan
H: Prof. E. Küster, Gießen (†). 255,30 künftige] nachtr.256,1 dieſen abend aus abends
Unsichere Datierung nach Nr. 348. Herder sollte anscheinend zu dem von Leopold v. Seckendorff geplanten Neujahrstaschenbuch von Weimar auf 1801 beitragen.
349.
K: Auguſte Schlichtegrol 25 Nov. B: Nr. 261.
350.
K: C. 25 N.
Der erste Satz bezieht sich auf Karolinens erstes Schreiben an Jean Paul (s. zu Nr. 171), der zweite wohl auf die am 14. November begonnene Arbeit am 2. Bande des Titan. Das Zifferblatt scheint, nach Br. an J. P. Nr. 280, auf eine den Briefwechsel der Liebenden betreffende geheime Verabredung zu zielen.
351.
H: Berlin JP. 3 S. 4°; Adr. auf der 4. S. K (nach Nr. 347): Otto 20 Nov. J1: Otto 3,200. J2: Nerrlich Nr. 71. B: Nr. 266. A: Nr. 282. 256,25 Fracht] nachtr. H26 gelegentliche] nachtr. H257,14 Denn] aus Und H16 gleichſam] nachtr. H18 auf] von K ſtrahlend] aus ſtralend H 23 unter] nachtr. H30 dem Kritiker] aus der Kritik H
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K: Berlepsch 11 Nov. i: Denkw. 2,124. B: Nr. 260. A: Nr. 283.
Angekommen etwa 6. Dez. Vgl. 248,21ff. Emilie hatte bald nach ihrer
Ankunft in Schottland einsehen müssen, daß sie sich in Macdonalds
Charakter und in der Hoffnung, seine Gattin zu werden, bitter getäuscht
hatte. Sie war, da ihre Anwesenheit in seiner Pfarrwohnung in Autrathar
Anstoß erregte, zu seiner Schwester nach Edinburg gezogen. Wie aus A
hervorgeht, teilte Jean Paul ihr hier seine Verlobung mit und bot ihr ein
Asyl in seinem künftigen Heim an.
347.
K (nach Nr. 343): Herd. 255,20 Ich kan Ihr] aus Mein nur] davor
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348.
K (nach Nr. 351): D. Majer.
Friedrich Majer (1772—1818), hist. Schriftsteller, gebürtiger Vogt-
länder, Jünger Herders; vgl. 306,30ff.
348a.
H: Prof. E. Küster, Gießen (†). 255,30 künftige] nachtr. 256,1 dieſen
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Unsichere Datierung nach Nr. 348. Herder sollte anscheinend zu dem
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K: Auguſte Schlichtegrol 25 Nov. B: Nr. 261.
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K: C. 25 N.
Der erste Satz bezieht sich auf Karolinens erstes Schreiben an Jean
Paul (s. zu Nr. 171), der zweite wohl auf die am 14. November begonnene
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351.
H: Berlin JP. 3 S. 4°; Adr. auf der 4. S. K (nach Nr. 347): Otto
20 Nov. J1: Otto 3,200. J2: Nerrlich Nr. 71. B: Nr. 266. A: Nr. 282.
256,25 Fracht] nachtr. H 26 gelegentliche] nachtr. H 257,14 Denn] aus
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 480. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/501>, abgerufen am 28.07.2024.
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