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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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398.

K (nach Nr. 395): Caroline 6 bis 17 Febr. i: Denkw. 2,240. B:
Nr. 308.
292,9 lieber] i ergänzt danach Dich

Karoline hatte überglücklich geschrieben, daß sie nun auch vor der Welt
die Seine sei und er das Jawort ihrer Mutter bald erhalten werde.

399.

K (nach Nr. 396): Feuchter. 17. B: Nr. 275. A: Nr. 324.

J. F. E. von Feuchtersleben, Landkammerrat in Heldburg, Karoli-
nens Onkel und Vormund, hatte in B, der erst mit Karolinens Brief v.
31. Januar an Jean Paul gelangte, im Namen der Mutter um Auskunft
gebeten, ob Richter seiner Niece im Falle der Eheverbindung sicheren
Unterhalt auf Lebenszeit zu gewähren vermöge. Nach A verwies ihn Jean
Paul auf den Brief an seinen Neffen (Fehl. Br. Nr. 51) und bat um seine
Zustimmung. (Nerrlich verwechselt in seiner Jean-Paul-Biographie S. 356
und Akad. Blätter S. 471 diesen Onkel mit einem in Würzburg lebenden
Bruder von Karolinens Mutter.)

400.

K: Carol. 19 Febr. i: Denkw. 2,243. A: Nr. 320.

Nach A enthielt der Brief den Vorschlag, Karoline solle den Onkel
(Nr. 399) persönlich aufsuchen, um seinen Widerstand gegen die Verbin-
dung zu besiegen.

401.

K: Herd. 21 Feb. 292,28 ihrem

Jedenfalls auf die Kalligone bezüglich, wie Nr. 394 und 405.

402.

H: Dresden.

Vgl. Nr. 404+.

403.

H: Dresden. Präsentat: d. 23 Febr. 1800. J: Telegraph. 293,9
Lehren] aus Belehren

404.

H: Berlin Varnh. 4 S. 8°. K: Thieriot 23 Febr. J: Denkw. 1,421x
(der Schluß aus Nr. 414). B1: Nr. 298. B2: Nr. 312. B3: Nr. 318. A:
Nr. 328.
293,17 sie H 30 Wahrheits-Sonne] davor gestr. Wissens- aus
wissens H 31 Be- nicht Erleuchtung] aus Beleuchtung H K 294,8 oder
Verdoppelung] nachtr. H 16 zum zweitenmal] aus zweimal H


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K (nach Nr. 395): Caroline 6 bis 17 Febr. i: Denkw. 2,240. B:
Nr. 308.
292,9 lieber] i ergänzt danach Dich

Karoline hatte überglücklich geschrieben, daß sie nun auch vor der Welt
die Seine sei und er das Jawort ihrer Mutter bald erhalten werde.

399.

K (nach Nr. 396): Feuchter. 17. B: Nr. 275. A: Nr. 324.

J. F. E. von Feuchtersleben, Landkammerrat in Heldburg, Karoli-
nens Onkel und Vormund, hatte in B, der erst mit Karolinens Brief v.
31. Januar an Jean Paul gelangte, im Namen der Mutter um Auskunft
gebeten, ob Richter seiner Niece im Falle der Eheverbindung sicheren
Unterhalt auf Lebenszeit zu gewähren vermöge. Nach A verwies ihn Jean
Paul auf den Brief an seinen Neffen (Fehl. Br. Nr. 51) und bat um seine
Zustimmung. (Nerrlich verwechselt in seiner Jean-Paul-Biographie S. 356
und Akad. Blätter S. 471 diesen Onkel mit einem in Würzburg lebenden
Bruder von Karolinens Mutter.)

400.

K: Carol. 19 Febr. i: Denkw. 2,243. A: Nr. 320.

Nach A enthielt der Brief den Vorschlag, Karoline solle den Onkel
(Nr. 399) persönlich aufsuchen, um seinen Widerstand gegen die Verbin-
dung zu besiegen.

401.

K: Herd. 21 Feb. 292,28 ihrem

Jedenfalls auf die Kalligone bezüglich, wie Nr. 394 und 405.

402.

H: Dresden.

Vgl. Nr. 404†.

403.

H: Dresden. Präsentat: d. 23 Febr. 1800. J: Telegraph. 293,9
Lehren] aus Belehren

404.

H: Berlin Varnh. 4 S. 8°. K: Thieriot 23 Febr. J: Denkw. 1,421×
(der Schluß aus Nr. 414). B1: Nr. 298. B2: Nr. 312. B3: Nr. 318. A:
Nr. 328.
293,17 ſie H 30 Wahrheits-Sonne] davor gestr. Wiſſens- aus
wiſſens H 31 Be- nicht Erleuchtung] aus Beleuchtung H K 294,8 oder
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[494/0515] 398. K (nach Nr. 395): Caroline 6 bis 17 Febr. i: Denkw. 2,240. B: Nr. 308. 292,9 lieber] i ergänzt danach Dich Karoline hatte überglücklich geschrieben, daß sie nun auch vor der Welt die Seine sei und er das Jawort ihrer Mutter bald erhalten werde. 399. K (nach Nr. 396): Feuchter. 17. B: Nr. 275. A: Nr. 324. J. F. E. von Feuchtersleben, Landkammerrat in Heldburg, Karoli- nens Onkel und Vormund, hatte in B, der erst mit Karolinens Brief v. 31. Januar an Jean Paul gelangte, im Namen der Mutter um Auskunft gebeten, ob Richter seiner Niece im Falle der Eheverbindung sicheren Unterhalt auf Lebenszeit zu gewähren vermöge. Nach A verwies ihn Jean Paul auf den Brief an seinen Neffen (Fehl. Br. Nr. 51) und bat um seine Zustimmung. (Nerrlich verwechselt in seiner Jean-Paul-Biographie S. 356 und Akad. Blätter S. 471 diesen Onkel mit einem in Würzburg lebenden Bruder von Karolinens Mutter.) 400. K: Carol. 19 Febr. i: Denkw. 2,243. A: Nr. 320. Nach A enthielt der Brief den Vorschlag, Karoline solle den Onkel (Nr. 399) persönlich aufsuchen, um seinen Widerstand gegen die Verbin- dung zu besiegen. 401. K: Herd. 21 Feb. 292,28 ihrem Jedenfalls auf die Kalligone bezüglich, wie Nr. 394 und 405. 402. H: Dresden. Vgl. Nr. 404†. 403. H: Dresden. Präsentat: d. 23 Febr. 1800. J: Telegraph. 293,9 Lehren] aus Belehren 404. H: Berlin Varnh. 4 S. 8°. K: Thieriot 23 Febr. J: Denkw. 1,421× (der Schluß aus Nr. 414). B1: Nr. 298. B2: Nr. 312. B3: Nr. 318. A: Nr. 328. 293,17 ſie H 30 Wahrheits-Sonne] davor gestr. Wiſſens- aus wiſſens H 31 Be- nicht Erleuchtung] aus Beleuchtung H K 294,8 oder Verdoppelung] nachtr. H 16 zum zweitenmal] aus zweimal H

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 494. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/515>, abgerufen am 24.11.2024.