33 in Platners Sin] nachtr. H34 Negersklave] aus Mohr H, Mohr K 316,1 ob bis sei es] aus und doch scheint es, es sei H3 die eigne] aus sie H 4 kurz bis läugnen] nachtr. H5 gemeinschaftlicher] nachtr. H24 meiner ist der oft] aus ich mit meinem H30 künftigen Schiksale] aus Lagen H 36 Cousine] aus Kousine H317,1 die bis2 worden*)] nachtr. H4 Leiden] nachtr. H äussere] nachtr. H24 Korrektur] nachtr. H
Seinem Handkalender zufolge war Jean Paul vom 30. März bis 4. April 1800 in Gotha. 315,12--14 Vgl. Bd. I, 241,8f. 14--17 Jacobi hatte Jean Paul gebeten, den "Versuch einer Deduktion der Kategorien" von Fr. K. Forberg im 12. Heft des Philosophischen Journals von 1797 zu lesen, den Fichte für eine getreue Darstellung des innersten Geistes seines Systems erklärt habe. Vor diesem Versuch stehen "Briefe über die neueste Philo- sophie" von Forberg. 22 Gerstenberg versucht in dem 283,12+ genannten Brief Jacobis Behauptung von dem Nihilismus der kritischen Philosophie durch ein Spiegelgleichnis zu widerlegen. 316,5--10 Vgl. 251,36ff. 36Cousine: eigentlich Nichte (Auguste von Beck). 317,7--10 Vgl. I.Abt., XI, 208,28ff. (Vorschule der Ästhetik, § 60). 16 Wilhelm Friedrich Schäfer (1750--1831), Oberhofprediger in Gotha, Verf. einer Schrift gegen Fichtes "Appellation". 32--34 Jacobi teilte diese Stelle am 26. Mai 1800 Baggesen mit.
435.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 355. 318,8 und nach der] nachtr.
Thieriot (s. 320,8, 333,12f.) hatte in Gotha ein Konzert geben wollen, in der Karwoche aber nicht die Erlaubnis dazu erhalten. Er kehrte am 6. April nach Weimar zurück und war abends mit Jean Paul, Wieland, Bury u. a. bei Herder. Ostersache: s. 314,15f.
436.
K: Auguste Schlichtegrol 7 März [!]. i: Denkw. 3,46x (7. März). A: Nr. 356.
Vgl. A: "... Aber, Theuerer, das versteh ich nicht, diese der reinsten Liebe geheiligten Stunden mir nicht zurückzuwünschen ... Auch meine Thränen, die Sie mir verbieten wollen, lasse ich mir nicht nehmen ... Aber ach der May, die Blüthen, die Nachtigallen an Ihrem Arm in dem schönen Park zu genießen ... Erfurt bin ich recht gram, daß es Sie nicht besser anzuziehen vermag! ... Das war wohl schön, daß Sie einen Brief von Ihrer vortrefflichen Caroline vorfanden?"
437.
K1 (nur Überschrift): An Carol. d. 9. Apr.. K2 (nachgetr. im August 1800 nach Nr. 453): C. 7. März[!]. B1: Nr. 349. B2: Nr. 352. A: Nr. 362.
33 in Platners Sin] nachtr. H34 Negerſklave] aus Mohr H, Mohr K 316,1 ob bis ſei es] aus und doch ſcheint es, es ſei H3 die eigne] aus ſie H 4 kurz bis läugnen] nachtr. H5 gemeinſchaftlicher] nachtr. H24 meiner iſt der oft] aus ich mit meinem H30 künftigen Schikſale] aus Lagen H 36 Couſine] aus Kouſine H317,1 die bis2 worden*)] nachtr. H4 Leiden] nachtr. H äuſſere] nachtr. H24 Korrektur] nachtr. H
Seinem Handkalender zufolge war Jean Paul vom 30. März bis 4. April 1800 in Gotha. 315,12—14 Vgl. Bd. I, 241,8f. 14—17 Jacobi hatte Jean Paul gebeten, den „Versuch einer Deduktion der Kategorien“ von Fr. K. Forberg im 12. Heft des Philosophischen Journals von 1797 zu lesen, den Fichte für eine getreue Darstellung des innersten Geistes seines Systems erklärt habe. Vor diesem Versuch stehen „Briefe über die neueste Philo- sophie“ von Forberg. 22 Gerstenberg versucht in dem 283,12† genannten Brief Jacobis Behauptung von dem Nihilismus der kritischen Philosophie durch ein Spiegelgleichnis zu widerlegen. 316,5—10 Vgl. 251,36ff. 36Cousine: eigentlich Nichte (Auguste von Beck). 317,7—10 Vgl. I.Abt., XI, 208,28ff. (Vorschule der Ästhetik, § 60). 16 Wilhelm Friedrich Schäfer (1750—1831), Oberhofprediger in Gotha, Verf. einer Schrift gegen Fichtes „Appellation“. 32—34 Jacobi teilte diese Stelle am 26. Mai 1800 Baggesen mit.
435.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 355. 318,8 und nach der] nachtr.
Thieriot (s. 320,8, 333,12f.) hatte in Gotha ein Konzert geben wollen, in der Karwoche aber nicht die Erlaubnis dazu erhalten. Er kehrte am 6. April nach Weimar zurück und war abends mit Jean Paul, Wieland, Bury u. a. bei Herder. Ostersache: s. 314,15f.
436.
K: Auguste Schlichtegrol 7 März [!]. i: Denkw. 3,46× (7. März). A: Nr. 356.
Vgl. A: „... Aber, Theuerer, das versteh ich nicht, diese der reinsten Liebe geheiligten Stunden mir nicht zurückzuwünschen ... Auch meine Thränen, die Sie mir verbieten wollen, lasse ich mir nicht nehmen ... Aber ach der May, die Blüthen, die Nachtigallen an Ihrem Arm in dem schönen Park zu genießen ... Erfurt bin ich recht gram, daß es Sie nicht besser anzuziehen vermag! ... Das war wohl schön, daß Sie einen Brief von Ihrer vortrefflichen Caroline vorfanden?“
437.
K1 (nur Überschrift): An Carol. d. 9. Apr.. K2 (nachgetr. im August 1800 nach Nr. 453): C. 7. März[!]. B1: Nr. 349. B2: Nr. 352. A: Nr. 362.
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[504/0525]
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nachtr. H äuſſere] nachtr. H 24 Korrektur] nachtr. H
Seinem Handkalender zufolge war Jean Paul vom 30. März bis 4. April
1800 in Gotha. 315,12—14 Vgl. Bd. I, 241,8f. 14—17 Jacobi hatte Jean
Paul gebeten, den „Versuch einer Deduktion der Kategorien“ von Fr.
K. Forberg im 12. Heft des Philosophischen Journals von 1797 zu lesen,
den Fichte für eine getreue Darstellung des innersten Geistes seines Systems
erklärt habe. Vor diesem Versuch stehen „Briefe über die neueste Philo-
sophie“ von Forberg. 22 Gerstenberg versucht in dem 283,12† genannten
Brief Jacobis Behauptung von dem Nihilismus der kritischen Philosophie
durch ein Spiegelgleichnis zu widerlegen. 316,5—10 Vgl. 251,36ff.
36 Cousine: eigentlich Nichte (Auguste von Beck). 317,7—10 Vgl.
I.Abt., XI, 208,28ff. (Vorschule der Ästhetik, § 60). 16 Wilhelm Friedrich
Schäfer (1750—1831), Oberhofprediger in Gotha, Verf. einer Schrift
gegen Fichtes „Appellation“. 32—34 Jacobi teilte diese Stelle am 26. Mai
1800 Baggesen mit.
435.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. A: Nr. 355. 318,8 und nach der]
nachtr.
Thieriot (s. 320,8, 333,12f.) hatte in Gotha ein Konzert geben wollen,
in der Karwoche aber nicht die Erlaubnis dazu erhalten. Er kehrte am
6. April nach Weimar zurück und war abends mit Jean Paul, Wieland,
Bury u. a. bei Herder. Ostersache: s. 314,15f.
436.
K: Auguste Schlichtegrol 7 März [!]. i: Denkw. 3,46× (7. März).
A: Nr. 356.
Vgl. A: „... Aber, Theuerer, das versteh ich nicht, diese der reinsten
Liebe geheiligten Stunden mir nicht zurückzuwünschen ... Auch meine
Thränen, die Sie mir verbieten wollen, lasse ich mir nicht nehmen ... Aber
ach der May, die Blüthen, die Nachtigallen an Ihrem Arm in dem schönen
Park zu genießen ... Erfurt bin ich recht gram, daß es Sie nicht besser
anzuziehen vermag! ... Das war wohl schön, daß Sie einen Brief von
Ihrer vortrefflichen Caroline vorfanden?“
437.
K1 (nur Überschrift): An Carol. d. 9. Apr.. K2 (nachgetr. im August
1800 nach Nr. 453): C. 7. März[!]. B1: Nr. 349. B2: Nr. 352. A:
Nr. 362.
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 504. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/525>, abgerufen am 17.06.2024.
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