16 blos,] danach*) ohne eine zugehörige Fußnote H18Renate bis19 sinken.] am Rande nachtr. H31 Südliche] nachtr. H33 lieb'] aus liebte H 34 geborne v. Gad] nachtr. H347,4 auf der Erde] nachtr. H9 für mich] aus fast H22 heirathen] hineinheirathen K29 dürftigen] nachtr. H 348,5 Baum-] nachtr. H8 ewige] ausjezigeH9 deine Briefe] aus ihn H 17 alten] nachtr. H19 Unnachgiebigkeit p.] nachtr. H gegen bis20 da] aus die nicht sofort die kosmopolitische H20 Sie] aus sie H21 mir ganz] aus ewig mir H24 dritten] aus zweiten H36 auf C. Veranlassung] nachtr. H 349,2 lezte] nachtr. H Herzensnerven K4 es.] danach gestr. Ich mag nicht -- H5 längsten] aus innersten H18 eiligen] nachtr. H21 diese weniger] aus sie nicht sondern H22 kan] aus mus H26 brieflichen] nachtr. H 350,4 zugleich] aus doch H originel] danach gestr. wie seine H7 wie an m. O.] nachtr. H (vielleicht ist mehreren zu ergänzen)18 auch] eben K, davor gestr. umgekehrt H35 wäre] aus ist H
Otto war am 30. Juni in Hof mit Amöne getraut worden und am 1. Juli nach Bayreuth gezogen. 346,2 Philipp Karl Graf von Alvensleben (1745--1802), preußischer Kriegsminister. 3 Der Konsistorialrat Johann Friedrich Zöllner (1753--1804) war Großmeister nicht der Yorkloge, sondern der Loge zu den drei Weltkugeln, in deren Garten an der Splitt- gerberstraße auch das Fest stattfand, wahrscheinlich am 9. Juni. 5 drei Schwestern: Mayer, s. Nr. 476a+. 18 Renate Otto befand sich anscheinend damals auch schon in Geldverlegenheit. 25Hardenberg: der Minister, vgl. 359,29 u. Bd. II, 328,23. 34Bernard: s. Nr. 26+ und zu Nr. 472b, an J. P. Nr. 385; auf diesem Vorkommnis beruht wahr- scheinlich die Angabe von Henriette Herz (Leben und Erinnerungen, hsgb. von J. Fürst, Berlin 1850, S. 169), Jean Paul habe mit der Bernard in einer Kneipe zusammengewohnt; vgl. auch Persönl. Nr. 107. 347,1 Vgl. 139,32+. 347,11 Friedrich von Oertel war zum Besuch seiner Mutter auf eine Woche nach Weimar gekommen; aus seiner geplanten Übersiedlung nach Carolath wurde nichts. 15 Karl Fasch (1736--1800), Gründer und Leiter der Berliner Singakademie; vgl. Bd. VII, 125,23. 17f. In Nauen besuchte Jean Paul mit Ahlefeldt Ernestine von Hake (1767--?), Tochter des 1799 verst. Hauptmanns a. D. Karl Friedrich von H., eine Kusine der mit Helmina v. Chezy befreundeten Auguste von Hake (s. Unvergessenes I, 147 u. 167); vgl. Jahrbuch der Kleist-Gesellschaft 1922, S. 87f. 20 Rahel Levin, s. Nr. 476+. 28Fürst: Leopold III. Friedrich Franz (1751 bis 1817), der Schöpfer des Wörlitzer Parks. 29 Karl Spazier, Jean Pauls künftiger Schwager, war damals Direktor des Dessauer Philanthro- pins. 35 Von Jean Paul angemerkt, weil die Krickelei nicht deutlich als Hand zu erkennen war. 348,3--6 Vgl. I. Abt., VIII, 464,25ff. 8 Otto hatte um Rücksendung seiner letzten Briefe an J. P. gebeten. 13ff. Er hatte um näheren Aufschluß über Jean Pauls Entlobung gebeten. 17f. Vgl. 241,10--13. 32--37 Jean Pauls erster Brief: Nr. 456; sein zweiter: Nr. 470; Karolinens Antwort aus Hildburghausen: nicht erhalten;
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Otto war am 30. Juni in Hof mit Amöne getraut worden und am 1. Juli nach Bayreuth gezogen. 346,2 Philipp Karl Graf von Alvensleben (1745—1802), preußischer Kriegsminister. 3 Der Konsistorialrat Johann Friedrich Zöllner (1753—1804) war Großmeister nicht der Yorkloge, sondern der Loge zu den drei Weltkugeln, in deren Garten an der Splitt- gerberstraße auch das Fest stattfand, wahrscheinlich am 9. Juni. 5 drei Schwestern: Mayer, s. Nr. 476a†. 18 Renate Otto befand sich anscheinend damals auch schon in Geldverlegenheit. 25Hardenberg: der Minister, vgl. 359,29 u. Bd. II, 328,23. 34Bernard: s. Nr. 26† und zu Nr. 472b, an J. P. Nr. 385; auf diesem Vorkommnis beruht wahr- scheinlich die Angabe von Henriette Herz (Leben und Erinnerungen, hsgb. von J. Fürst, Berlin 1850, S. 169), Jean Paul habe mit der Bernard in einer Kneipe zusammengewohnt; vgl. auch Persönl. Nr. 107. 347,1 Vgl. 139,32†. 347,11 Friedrich von Oertel war zum Besuch seiner Mutter auf eine Woche nach Weimar gekommen; aus seiner geplanten Übersiedlung nach Carolath wurde nichts. 15 Karl Fasch (1736—1800), Gründer und Leiter der Berliner Singakademie; vgl. Bd. VII, 125,23. 17f. In Nauen besuchte Jean Paul mit Ahlefeldt Ernestine von Hake (1767—?), Tochter des 1799 verst. Hauptmanns a. D. Karl Friedrich von H., eine Kusine der mit Helmina v. Chézy befreundeten Auguste von Hake (s. Unvergessenes I, 147 u. 167); vgl. Jahrbuch der Kleist-Gesellschaft 1922, S. 87f. 20 Rahel Levin, s. Nr. 476†. 28Fürst: Leopold III. Friedrich Franz (1751 bis 1817), der Schöpfer des Wörlitzer Parks. 29 Karl Spazier, Jean Pauls künftiger Schwager, war damals Direktor des Dessauer Philanthro- pins. 35 Von Jean Paul angemerkt, weil die Krickelei nicht deutlich als Hand zu erkennen war. 348,3—6 Vgl. I. Abt., VIII, 464,25ff. 8 Otto hatte um Rücksendung seiner letzten Briefe an J. P. gebeten. 13ff. Er hatte um näheren Aufschluß über Jean Pauls Entlobung gebeten. 17f. Vgl. 241,10—13. 32—37 Jean Pauls erster Brief: Nr. 456; sein zweiter: Nr. 470; Karolinens Antwort aus Hildburghausen: nicht erhalten;
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[516/0537]
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17 alten] nachtr. H 19 Unnachgiebigkeit p.] nachtr. H gegen bis 20 da]
aus die nicht ſofort die kosmopolitiſche H 20 Sie] aus ſie H 21 mir ganz]
aus ewig mir H 24 dritten] aus zweiten H 36 auf C. Veranlaſſung] nachtr. H
349,2 lezte] nachtr. H Herzensnerven K 4 es.] danach gestr. Ich mag
nicht — H 5 längſten] aus innerſten H 18 eiligen] nachtr. H 21 dieſe
weniger] aus ſie nicht ſondern H 22 kan] aus mus H 26 brieflichen] nachtr. H
350,4 zugleich] aus doch H originel] danach gestr. wie ſeine H 7 wie an
m. O.] nachtr. H (vielleicht ist mehreren zu ergänzen) 18 auch] eben K,
davor gestr. umgekehrt H 35 wäre] aus iſt H
Otto war am 30. Juni in Hof mit Amöne getraut worden und am 1. Juli
nach Bayreuth gezogen. 346,2 Philipp Karl Graf von Alvensleben
(1745—1802), preußischer Kriegsminister. 3 Der Konsistorialrat Johann
Friedrich Zöllner (1753—1804) war Großmeister nicht der Yorkloge,
sondern der Loge zu den drei Weltkugeln, in deren Garten an der Splitt-
gerberstraße auch das Fest stattfand, wahrscheinlich am 9. Juni. 5
drei Schwestern: Mayer, s. Nr. 476a†. 18 Renate Otto befand sich
anscheinend damals auch schon in Geldverlegenheit. 25 Hardenberg:
der Minister, vgl. 359,29 u. Bd. II, 328,23. 34 Bernard: s. Nr. 26† und
zu Nr. 472b, an J. P. Nr. 385; auf diesem Vorkommnis beruht wahr-
scheinlich die Angabe von Henriette Herz (Leben und Erinnerungen,
hsgb. von J. Fürst, Berlin 1850, S. 169), Jean Paul habe mit der Bernard in
einer Kneipe zusammengewohnt; vgl. auch Persönl. Nr. 107. 347,1 Vgl.
139,32†. 347,11 Friedrich von Oertel war zum Besuch seiner Mutter auf
eine Woche nach Weimar gekommen; aus seiner geplanten Übersiedlung
nach Carolath wurde nichts. 15 Karl Fasch (1736—1800), Gründer und
Leiter der Berliner Singakademie; vgl. Bd. VII, 125,23. 17f. In Nauen
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mit Helmina v. Chézy befreundeten Auguste von Hake (s. Unvergessenes
I, 147 u. 167); vgl. Jahrbuch der Kleist-Gesellschaft 1922, S. 87f. 20
Rahel Levin, s. Nr. 476†. 28 Fürst: Leopold III. Friedrich Franz (1751
bis 1817), der Schöpfer des Wörlitzer Parks. 29 Karl Spazier, Jean
Pauls künftiger Schwager, war damals Direktor des Dessauer Philanthro-
pins. 35 Von Jean Paul angemerkt, weil die Krickelei nicht deutlich als
Hand zu erkennen war. 348,3—6 Vgl. I. Abt., VIII, 464,25ff. 8 Otto
hatte um Rücksendung seiner letzten Briefe an J. P. gebeten. 13ff. Er
hatte um näheren Aufschluß über Jean Pauls Entlobung gebeten. 17f.
Vgl. 241,10—13. 32—37 Jean Pauls erster Brief: Nr. 456; sein zweiter:
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 516. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/537>, abgerufen am 17.06.2024.
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