macht ..." 19Exzerptenregister: vgl. 361,15; Ahlefeldt hatte in B2 geschrieben, Matzdorffs behaupteten, es sei den Stiefeln beigepackt ge- wesen. 22 Ein Gärtner namens Hempel hatte neben Ahlefeldts Wohnung seinen Garten, in dem Jean Paul arbeiten durfte; vgl. Persönl. Nr. 127. 22f. Ahlefeldt hatte bereits eine Aeolsharfe bestellt; vgl. 360,33. 23--26 "Biographie einer Äffin", Altona 1800, von Michael Kosmeli (1773 bis 1844), einem Freunde Ahlefeldts, vgl. 375,18. 36die Deinige: Henriette Clausius.
517.
K (nach Nr. 513): Spazier 8 Sept.
Wohl Anmeldung, s. 375,15f., 378,33f.
518.
H: Apelt. 1 S. quer 8°. 374,7 sechs] aus 6 8 mir] nachtr. 9Emanuel] nachtr.
H stammt aus Emanuels Nachlaß; vgl. Otto an J. P. Nr. 425 (19. Sept. 1800): "Ich lege dir etwas bei: den Brief E[manuels] und einen von deinem Rendanten, mit dem er deine Anweisung an jenen schickte."
519.
K (nach Nr. 516): Zehelein 8 S.
Vgl. Bd. II, 53,21+. Zehelein war 1800 Justizamtmann in Neustadt am Kulm geworden und hatte anscheinend Samuel Richter eine Anstellung verschafft.
520.
K: Die Liebman d. 11. Sept.
Vgl. 376,6. H. = Herold?
521.
H: Berlin. 2 S. 8°. K: Ahlefeldt 15[!] Sept. J: Dietmar Nr. 7x (die Nachschrift nicht zugehörig, s. Bd. IV, Nr. 138). B: Nr. 420. Der erste Satz nachtr. H374,28 Silber] nachtr. H2980] aus 100H 30 aber nicht bekam] nachtr. H375,6f. so lang und] nachtr. H8 beinahe] nachtr. H wenn ich nicht so ungern] aus so ungern ich H9 und1bis sehnte --] nachtr. H16 alles] nachtr. H19 Bouteillen] nachtr. H
Ahlefeldt hatte dringend gebeten, ihm zur Bezahlung von Schulden mit ein paar hundert Talern auszuhelfen. Das eingangs erwähnte "Blatt", das anscheinend erst während oder nach Abfassung des Briefs eintraf, ist nicht erhalten.
522.
K: Matzdorf 15 Sept.
macht ...“ 19Exzerptenregister: vgl. 361,15; Ahlefeldt hatte in B2 geschrieben, Matzdorffs behaupteten, es sei den Stiefeln beigepackt ge- wesen. 22 Ein Gärtner namens Hempel hatte neben Ahlefeldts Wohnung seinen Garten, in dem Jean Paul arbeiten durfte; vgl. Persönl. Nr. 127. 22f. Ahlefeldt hatte bereits eine Aeolsharfe bestellt; vgl. 360,33. 23—26 „Biographie einer Äffin“, Altona 1800, von Michael Kosmeli (1773 bis 1844), einem Freunde Ahlefeldts, vgl. 375,18. 36die Deinige: Henriette Clausius.
517.
K (nach Nr. 513): Spazier 8 Sept.
Wohl Anmeldung, s. 375,15f., 378,33f.
518.
H: Apelt. 1 S. quer 8°. 374,7 ſechs] aus 6 8 mir] nachtr. 9Emanuel] nachtr.
H stammt aus Emanuels Nachlaß; vgl. Otto an J. P. Nr. 425 (19. Sept. 1800): „Ich lege dir etwas bei: den Brief E[manuels] und einen von deinem Rendanten, mit dem er deine Anweisung an jenen schickte.“
519.
K (nach Nr. 516): Zehelein 8 S.
Vgl. Bd. II, 53,21†. Zehelein war 1800 Justizamtmann in Neustadt am Kulm geworden und hatte anscheinend Samuel Richter eine Anstellung verschafft.
520.
K: Die Liebman d. 11. Sept.
Vgl. 376,6. H. = Herold?
521.
H: Berlin. 2 S. 8°. K: Ahlefeldt 15[!] Sept. J: Dietmar Nr. 7× (die Nachschrift nicht zugehörig, s. Bd. IV, Nr. 138). B: Nr. 420. Der erste Satz nachtr. H374,28 Silber] nachtr. H2980] aus 100H 30 aber nicht bekam] nachtr. H375,6f. ſo lang und] nachtr. H8 beinahe] nachtr. H wenn ich nicht ſo ungern] aus ſo ungern ich H9 und1bis ſehnte —] nachtr. H16 alles] nachtr. H19 Bouteillen] nachtr. H
Ahlefeldt hatte dringend gebeten, ihm zur Bezahlung von Schulden mit ein paar hundert Talern auszuhelfen. Das eingangs erwähnte „Blatt“, das anscheinend erst während oder nach Abfassung des Briefs eintraf, ist nicht erhalten.
522.
K: Matzdorf 15 Sept.
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[525/0546]
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wesen. 22 Ein Gärtner namens Hempel hatte neben Ahlefeldts Wohnung
seinen Garten, in dem Jean Paul arbeiten durfte; vgl. Persönl. Nr. 127.
22f. Ahlefeldt hatte bereits eine Aeolsharfe bestellt; vgl. 360,33. 23—26
„Biographie einer Äffin“, Altona 1800, von Michael Kosmeli (1773
bis 1844), einem Freunde Ahlefeldts, vgl. 375,18. 36 die Deinige:
Henriette Clausius.
517.
K (nach Nr. 513): Spazier 8 Sept.
Wohl Anmeldung, s. 375,15f., 378,33f.
518.
H: Apelt. 1 S. quer 8°. 374,7 ſechs] aus 6 8 mir] nachtr. 9 Emanuel]
nachtr.
H stammt aus Emanuels Nachlaß; vgl. Otto an J. P. Nr. 425 (19. Sept.
1800): „Ich lege dir etwas bei: den Brief E[manuels] und einen von deinem
Rendanten, mit dem er deine Anweisung an jenen schickte.“
519.
K (nach Nr. 516): Zehelein 8 S.
Vgl. Bd. II, 53,21†. Zehelein war 1800 Justizamtmann in Neustadt am
Kulm geworden und hatte anscheinend Samuel Richter eine Anstellung
verschafft.
520.
K: Die Liebman d. 11. Sept.
Vgl. 376,6. H. = Herold?
521.
H: Berlin. 2 S. 8°. K: Ahlefeldt 15[!] Sept. J: Dietmar Nr. 7×
(die Nachschrift nicht zugehörig, s. Bd. IV, Nr. 138). B: Nr. 420.
Der erste Satz nachtr. H 374,28 Silber] nachtr. H 29 80] aus 100 H
30 aber nicht bekam] nachtr. H 375,6f. ſo lang und] nachtr. H 8 beinahe]
nachtr. H wenn ich nicht ſo ungern] aus ſo ungern ich H 9 und1 bis ſehnte —]
nachtr. H 16 alles] nachtr. H 19 Bouteillen] nachtr. H
Ahlefeldt hatte dringend gebeten, ihm zur Bezahlung von Schulden mit
ein paar hundert Talern auszuhelfen. Das eingangs erwähnte „Blatt“, das
anscheinend erst während oder nach Abfassung des Briefs eintraf, ist nicht
erhalten.
522.
K: Matzdorf 15 Sept.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
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Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 525. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/546>, abgerufen am 17.06.2024.
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