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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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K: Kalb 25 Sept. B: Nr. 351? 380,29 ihr

380,29f. Projekt: s. Nr. 489+. Jean Paul denkt wohl daran, daß
Rousseau eine Erziehungslehre schrieb, aber seine eignen Kinder ins
Findelhaus gab.

530.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. B: Nr. 427? 381,2 sogar] nachtr.

In B erkundigt sich Karoline nach seiner Gesundheit und bittet ihn,
falls er wohl sei, abends zu kommen.

531.

H: Dresden. Präsentat: d. 30 VIIber 1800. J: Denkw. 3,64. 381,5
lezten] nachtr. Notiz Böttigers auf H: "Richter nahm Falks Magd mit in
dem Wagen nach Halle."

Fehlende Briefe Jean Pauls
1. An Hennings in Erfurt. Leipzig, Nov.(?) 1797. A: Nr. 12. Mah-
nung wegen der noch geschuldeten Louisdors.
2. An Thieriot in Leipzig. Leipzig, Nov. oder Dez. 1797. A: Nr. 6.
Vermutlich Anzeige, daß er abends ins Schauspielhaus gehen wolle.
3. ? An Wernlein in Neustadt a. d. Aisch. Leipzig, 20. Dez. 1797.
Vgl. 26,5. Otto hatte am 23. Nov. 1797 das neueste Martini-Programm ge-
schickt mit der Bitte um Rücksendung, da er es für Wernlein aufheben
wolle; er glaube sich zu erinnern, daß Jean Paul ihm etwas für W. auf-
getragen habe.
4. ? An Dr. Joh. Heinr. Joerdens in Hof (s. Bd. I, 464, zu Nr. 110; der
Vater war schon 1791 gestorben). Leipzig, 20. Dez. 1797. Vgl.
26,6.
5. An Sophie von Oertel in Belgershain. Leipzig, 20. Dez. 1797.
Vgl. 26,28f.
6. An Emilie von Berlepsch in Weimar. Hof, etwa 10. April 1798. A:
Nr. 49. Emilie dankt in A, daß er ihr so bald, so im vollen Genuß seiner
Freuden und Freunde schreibe. Anscheinend gab er ihr auch Nachricht,
daß er wegen seines Leipziger Umzugs nicht nach Weimar kommen könne.
7. An J. G. Pfarr in Leipzig. Hof, 17. April 1798. Vgl. 59,19. Das
Ausziehen betreffend.

529.

K: Kalb 25 Sept. B: Nr. 351? 380,29 ihr

380,29f. Projekt: s. Nr. 489†. Jean Paul denkt wohl daran, daß
Rousseau eine Erziehungslehre schrieb, aber seine eignen Kinder ins
Findelhaus gab.

530.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. B: Nr. 427? 381,2 ſogar] nachtr.

In B erkundigt sich Karoline nach seiner Gesundheit und bittet ihn,
falls er wohl sei, abends zu kommen.

531.

H: Dresden. Präsentat: d. 30 VIIber 1800. J: Denkw. 3,64. 381,5
lezten] nachtr. Notiz Böttigers auf H: „Richter nahm Falks Magd mit in
dem Wagen nach Halle.“

Fehlende Briefe Jean Pauls
1. An Hennings in Erfurt. Leipzig, Nov.(?) 1797. A: Nr. 12. Mah-
nung wegen der noch geschuldeten Louisdors.
2. An Thieriot in Leipzig. Leipzig, Nov. oder Dez. 1797. A: Nr. 6.
Vermutlich Anzeige, daß er abends ins Schauspielhaus gehen wolle.
3. ? An Wernlein in Neustadt a. d. Aisch. Leipzig, 20. Dez. 1797.
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schickt mit der Bitte um Rücksendung, da er es für Wernlein aufheben
wolle; er glaube sich zu erinnern, daß Jean Paul ihm etwas für W. auf-
getragen habe.
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Vater war schon 1791 gestorben). Leipzig, 20. Dez. 1797. Vgl.
26,6.
5. An Sophie von Oertel in Belgershain. Leipzig, 20. Dez. 1797.
Vgl. 26,28f.
6. An Emilie von Berlepsch in Weimar. Hof, etwa 10. April 1798. A:
Nr. 49. Emilie dankt in A, daß er ihr so bald, so im vollen Genuß seiner
Freuden und Freunde schreibe. Anscheinend gab er ihr auch Nachricht,
daß er wegen seines Leipziger Umzugs nicht nach Weimar kommen könne.
7. An J. G. Pfarr in Leipzig. Hof, 17. April 1798. Vgl. 59,19. Das
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[528/0549] 529. K: Kalb 25 Sept. B: Nr. 351? 380,29 ihr 380,29f. Projekt: s. Nr. 489†. Jean Paul denkt wohl daran, daß Rousseau eine Erziehungslehre schrieb, aber seine eignen Kinder ins Findelhaus gab. 530. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. B: Nr. 427? 381,2 ſogar] nachtr. In B erkundigt sich Karoline nach seiner Gesundheit und bittet ihn, falls er wohl sei, abends zu kommen. 531. H: Dresden. Präsentat: d. 30 VIIber 1800. J: Denkw. 3,64. 381,5 lezten] nachtr. Notiz Böttigers auf H: „Richter nahm Falks Magd mit in dem Wagen nach Halle.“ Fehlende Briefe Jean Pauls 1. An Hennings in Erfurt. Leipzig, Nov.(?) 1797. A: Nr. 12. Mah- nung wegen der noch geschuldeten Louisdors. 2. An Thieriot in Leipzig. Leipzig, Nov. oder Dez. 1797. A: Nr. 6. Vermutlich Anzeige, daß er abends ins Schauspielhaus gehen wolle. 3. ? An Wernlein in Neustadt a. d. Aisch. Leipzig, 20. Dez. 1797. Vgl. 26,5. Otto hatte am 23. Nov. 1797 das neueste Martini-Programm ge- schickt mit der Bitte um Rücksendung, da er es für Wernlein aufheben wolle; er glaube sich zu erinnern, daß Jean Paul ihm etwas für W. auf- getragen habe. 4. ? An Dr. Joh. Heinr. Joerdens in Hof (s. Bd. I, 464, zu Nr. 110; der Vater war schon 1791 gestorben). Leipzig, 20. Dez. 1797. Vgl. 26,6. 5. An Sophie von Oertel in Belgershain. Leipzig, 20. Dez. 1797. Vgl. 26,28f. 6. An Emilie von Berlepsch in Weimar. Hof, etwa 10. April 1798. A: Nr. 49. Emilie dankt in A, daß er ihr so bald, so im vollen Genuß seiner Freuden und Freunde schreibe. Anscheinend gab er ihr auch Nachricht, daß er wegen seines Leipziger Umzugs nicht nach Weimar kommen könne. 7. An J. G. Pfarr in Leipzig. Hof, 17. April 1798. Vgl. 59,19. Das Ausziehen betreffend.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 528. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/549>, abgerufen am 24.11.2024.