Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.8. An Matzdorff in Berlin. Leipzig, Ende Juni oder Anfang Juli 1798. A: Nr. 67. Vgl. 75,1f. 9. An Gottlieb Richter in Sparneck. Leipzig, 1. Aug. 1798. Vgl. 79,28. Vermutlich Samuel betreffend. 10. Ins Stammbuch des Grafen Moltke. Leipzig, 11. Aug. 1798. Vgl. 82,33f. 11. An Wieland in Osmannstädt. Osmannstädt, 25. Aug. 1798. Vgl. 92,4f. Anmeldungsbillett. 12. An Samuel Richter in Frankfurt a. M. Leipzig, 21. Sept. 1798. Vgl. 100,6. Otto sandte den Brief durch Emanuel an Samuel. 13. An Hennings in Erfurt. Leipzig, Anfang Okt. 1798. B: Nr. 85. A: Nr. 92. Wirft H. vor, die "Reisen unter Sonne, Mond und Sternen" bei den Buchhändlern für ein Werk Jean Pauls ausgegeben zu haben. Wegen der Neuauflage des Kampanerthals ist er mit H. einer Meinung. 14. An Samuel Richter in Frankfurt a. M. Leipzig, 12. Okt. 1798. Vgl. 106,6. 15. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, Dez. 1798. A: Nr. 111. Vgl. A: "Diese Stelle in d[ein]em Billet: ,Warum erlaubst -- die Bedingungen -- zeigen kann' hat mir alle Rast genommen ... Es stehet ein Fragezeichen zu Ende und ich weiß nichts und kann nichts beantworten ... Ich bin auch fest und gehe von keiner Wahrheit, keinem Vorsatz und keiner Überzeugung ab." 16. An Böttiger in Weimar. Weimar, Ende 1798 oder 1799. A: Nr. 121. Vgl. A: "Hier ..., was Sie wünschten, ... da Sie statt voller Münze des Geists nur Papiergeld zu nehmen die Güte haben. Wenn Sie unter dem Lectisternium der Göttinnen die Herzogin Mutter verstehen, ... so muß ich Ihnen mit Beschämung gestehn, daß ich nur äuserst selten zu diesen auserwählten Zirkeln zugelassen werde, und also auch heute davon ausgeschlossen bin ..." 17. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, Jan. oder Febr. 1799? A: Nr. 136. Vgl. A: "Warum sagst du: Habe keine Irrthümer, das heißt liebe mich -- Nenne mich nicht Titanide ..." 18. An Heinsius in Gera. Weimar, Anfang Febr. 1799. Vgl. 152,29. Mit dem Manuskript der Konjekturalbiographie. 19. An Gottlieb Richter in Sparneck. Weimar, Mitte März 1799. Wahrscheinlich mit Nr. 224 an Otto gesandt, der den Brief am 20. März erhielt und am 21. spedierte. Samuel betreffend, s. 165,7f. 20. An Böttiger in Weimar. Weimar, 30. oder 31. März 1799. H: Aukt.-Kat. 85 Henrici (Jan. 1924), Nr. 553. 8 Zeilen mit Unterschrift "Richter", undat., ohne Angabe des Adressaten, beginnend: Die Corday 34 Jean Paul Briefe. III.
8. An Matzdorff in Berlin. Leipzig, Ende Juni oder Anfang Juli 1798. A: Nr. 67. Vgl. 75,1f. 9. An Gottlieb Richter in Sparneck. Leipzig, 1. Aug. 1798. Vgl. 79,28. Vermutlich Samuel betreffend. 10. Ins Stammbuch des Grafen Moltke. Leipzig, 11. Aug. 1798. Vgl. 82,33f. 11. An Wieland in Osmannstädt. Osmannstädt, 25. Aug. 1798. Vgl. 92,4f. Anmeldungsbillett. 12. An Samuel Richter in Frankfurt a. M. Leipzig, 21. Sept. 1798. Vgl. 100,6. Otto sandte den Brief durch Emanuel an Samuel. 13. An Hennings in Erfurt. Leipzig, Anfang Okt. 1798. B: Nr. 85. A: Nr. 92. Wirft H. vor, die „Reisen unter Sonne, Mond und Sternen“ bei den Buchhändlern für ein Werk Jean Pauls ausgegeben zu haben. Wegen der Neuauflage des Kampanerthals ist er mit H. einer Meinung. 14. An Samuel Richter in Frankfurt a. M. Leipzig, 12. Okt. 1798. Vgl. 106,6. 15. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, Dez. 1798. A: Nr. 111. Vgl. A: „Diese Stelle in d[ein]em Billet: ‚Warum erlaubst — die Bedingungen — zeigen kann‘ hat mir alle Rast genommen ... Es stehet ein Fragezeichen zu Ende und ich weiß nichts und kann nichts beantworten ... Ich bin auch fest und gehe von keiner Wahrheit, keinem Vorsatz und keiner Überzeugung ab.“ 16. An Böttiger in Weimar. Weimar, Ende 1798 oder 1799. A: Nr. 121. Vgl. A: „Hier ..., was Sie wünschten, ... da Sie statt voller Münze des Geists nur Papiergeld zu nehmen die Güte haben. Wenn Sie unter dem Lectisternium der Göttinnen die Herzogin Mutter verstehen, ... so muß ich Ihnen mit Beschämung gestehn, daß ich nur äuserst selten zu diesen auserwählten Zirkeln zugelassen werde, und also auch heute davon ausgeschlossen bin ...“ 17. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, Jan. oder Febr. 1799? A: Nr. 136. Vgl. A: „Warum sagst du: Habe keine Irrthümer, das heißt liebe mich — Nenne mich nicht Titanide ...“ 18. An Heinsius in Gera. Weimar, Anfang Febr. 1799. Vgl. 152,29. Mit dem Manuskript der Konjekturalbiographie. 19. An Gottlieb Richter in Sparneck. Weimar, Mitte März 1799. Wahrscheinlich mit Nr. 224 an Otto gesandt, der den Brief am 20. März erhielt und am 21. spedierte. Samuel betreffend, s. 165,7f. 20. An Böttiger in Weimar. Weimar, 30. oder 31. März 1799. H: Aukt.-Kat. 85 Henrici (Jan. 1924), Nr. 553. 8 Zeilen mit Unterschrift „Richter“, undat., ohne Angabe des Adressaten, beginnend: Die Corday 34 Jean Paul Briefe. III.
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1798. A: Nr. 67. Vgl. 75,1f.
9. An Gottlieb Richter in Sparneck. Leipzig, 1. Aug. 1798. Vgl.
79,28. Vermutlich Samuel betreffend.
10. Ins Stammbuch des Grafen Moltke. Leipzig, 11. Aug. 1798.
Vgl. 82,33f.
11. An Wieland in Osmannstädt. Osmannstädt, 25. Aug. 1798. Vgl.
92,4f. Anmeldungsbillett.
12. An Samuel Richter in Frankfurt a. M. Leipzig, 21. Sept. 1798.
Vgl. 100,6. Otto sandte den Brief durch Emanuel an Samuel.
13. An Hennings in Erfurt. Leipzig, Anfang Okt. 1798. B: Nr. 85.
A: Nr. 92. Wirft H. vor, die „Reisen unter Sonne, Mond und Sternen“
bei den Buchhändlern für ein Werk Jean Pauls ausgegeben zu haben.
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14. An Samuel Richter in Frankfurt a. M. Leipzig, 12. Okt. 1798.
Vgl. 106,6.
15. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, Dez. 1798. A:
Nr. 111. Vgl. A: „Diese Stelle in d[ein]em Billet: ‚Warum erlaubst —
die Bedingungen — zeigen kann‘ hat mir alle Rast genommen ... Es
stehet ein Fragezeichen zu Ende und ich weiß nichts und kann nichts
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Vorsatz und keiner Überzeugung ab.“
16. An Böttiger in Weimar. Weimar, Ende 1798 oder 1799. A:
Nr. 121. Vgl. A: „Hier ..., was Sie wünschten, ... da Sie statt voller
Münze des Geists nur Papiergeld zu nehmen die Güte haben. Wenn Sie
unter dem Lectisternium der Göttinnen die Herzogin Mutter verstehen, ...
so muß ich Ihnen mit Beschämung gestehn, daß ich nur äuserst selten zu
diesen auserwählten Zirkeln zugelassen werde, und also auch heute davon
ausgeschlossen bin ...“
17. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, Jan. oder Febr.
1799? A: Nr. 136. Vgl. A: „Warum sagst du: Habe keine Irrthümer,
das heißt liebe mich — Nenne mich nicht Titanide ...“
18. An Heinsius in Gera. Weimar, Anfang Febr. 1799. Vgl. 152,29.
Mit dem Manuskript der Konjekturalbiographie.
19. An Gottlieb Richter in Sparneck. Weimar, Mitte März 1799.
Wahrscheinlich mit Nr. 224 an Otto gesandt, der den Brief am 20. März
erhielt und am 21. spedierte. Samuel betreffend, s. 165,7f.
20. An Böttiger in Weimar. Weimar, 30. oder 31. März 1799. H:
Aukt.-Kat. 85 Henrici (Jan. 1924), Nr. 553. 8 Zeilen mit Unterschrift
„Richter“, undat., ohne Angabe des Adressaten, beginnend: Die Corday
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 529. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/550>, abgerufen am 26.06.2024. |