Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.29. An Heinsius in Gera. Weimar, 15. Mai 1799. K: s. die vor- vorige Nummer. 30. An Puphka in Hof. Weimar, Mai 1799. Bitte um eine Flasche Cyperwein für Karoline Herder, s. 202,27--29, 203,28--30. 31. An Knebel in Ilmenau. Weimar, 29. oder 30. Mai 1799. A: Nr. 199. Vermutlich Dank für die auf der Rückreise von Hildburghausen genossene Gastfreundschaft. (Nach Knebels Tagebuch kehrte Jean Paul am 29. Mai nach Weimar zurück.) 32. An Herders in Weimar. Weimar, Mai oder Juni 1799? A: Nr. 200. Bitte um Nicolais Schrift "Über meine gelehrte Bildung" (s. Br. an J. P. Nr. 201). Vgl. A: "Ihr Billet verstehen wir nicht ganz ..." 33. An Matzdorff in Berlin. Weimar, 11. Juni 1799. K (nach Nr. 277): Matzdorf 11 Jun. Mitteilung wegen des Erscheinens des Titan zu Ostern, vgl. 203,14ff. 34. An Karoline Herder in Weimar. Weimar, 2. Juli 1799. A: Nr. 220. Anfrage, wie er zur Vorstellung bei der Königin Luise gelangen könne. Vgl. A: "Nein, mein Theurer, zur Cour kommt man nicht anderst als eingeladen. Da nun heute früh sich ein Augenblick zu Ihrer Audienz hätte zeigen können, so sehe ich auf diesen Nachmittag keine Möglichkeit-- Vielleicht reisen sie morgen früh nicht so bald weg ... Gehen Sie etwa ins Theater?" Vgl. 213,28, 215,12ff. 35. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, 2. Juli 1799. A: Nr. 221. Vgl. A: "Als ich [gestern abend] nach Hause kam, fand ich die lieben Zeilen." 36. An Emilie von Berlepsch in Hamburg. Eisenach, etwa 25. Juli 1799. A: Nr. 247. Emilie erwähnt in A einige Zeilen, die er ihr aus Eisenach "so recht par bricole" geschrieben habe. Vgl. zu Nr. 6. 37. An Buchhändler Unger in Berlin. Weimar, 29. Juli 1799. K (nach Nr. 295): An Unger d. 29. Jul. und Matzdorf. B: Nr. 227. Unger hatte ihn zur Teilnahme an seinem Romanjournal aufgefordert. 38. An Matzdorff in Berlin. Weimar 29. Juli 1799. K: s. die vorige Nummer. 39. An Friederike Bleibtreu in Braunschweig. Weimar, Anfang August 1799. A: Nr. 237. Friederike dankt in A dafür, daß er sich einen Monat nach der persönlichen Begegnung (am 2. Juli, s. 215,16f.) ihrer noch schriftlich erinnert habe; besonders habe ihr die Stelle seines Briefchens wohlgetan: "Der Puls der Freundschaft schlägt noch fort." 40. An Kommissionsrat Vogel in Schwarzenbach. Weimar, 3. Aug. 1799. K (nach Nr. 297): An Vogel Schwarzenbach 3 Aug. Vgl. 219,3. Samuel betreffend. 34*
29. An Heinsius in Gera. Weimar, 15. Mai 1799. K: s. die vor- vorige Nummer. 30. An Puphka in Hof. Weimar, Mai 1799. Bitte um eine Flasche Cyperwein für Karoline Herder, s. 202,27—29, 203,28—30. 31. An Knebel in Ilmenau. Weimar, 29. oder 30. Mai 1799. A: Nr. 199. Vermutlich Dank für die auf der Rückreise von Hildburghausen genossene Gastfreundschaft. (Nach Knebels Tagebuch kehrte Jean Paul am 29. Mai nach Weimar zurück.) 32. An Herders in Weimar. Weimar, Mai oder Juni 1799? A: Nr. 200. Bitte um Nicolais Schrift „Über meine gelehrte Bildung“ (s. Br. an J. P. Nr. 201). Vgl. A: „Ihr Billet verstehen wir nicht ganz ...“ 33. An Matzdorff in Berlin. Weimar, 11. Juni 1799. K (nach Nr. 277): Matzdorf 11 Jun. Mitteilung wegen des Erscheinens des Titan zu Ostern, vgl. 203,14ff. 34. An Karoline Herder in Weimar. Weimar, 2. Juli 1799. A: Nr. 220. Anfrage, wie er zur Vorstellung bei der Königin Luise gelangen könne. Vgl. A: „Nein, mein Theurer, zur Cour kommt man nicht anderst als eingeladen. Da nun heute früh sich ein Augenblick zu Ihrer Audienz hätte zeigen können, so sehe ich auf diesen Nachmittag keine Möglichkeit— Vielleicht reisen sie morgen früh nicht so bald weg ... Gehen Sie etwa ins Theater?“ Vgl. 213,28, 215,12ff. 35. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, 2. Juli 1799. A: Nr. 221. Vgl. A: „Als ich [gestern abend] nach Hause kam, fand ich die lieben Zeilen.“ 36. An Emilie von Berlepsch in Hamburg. Eisenach, etwa 25. Juli 1799. A: Nr. 247. Emilie erwähnt in A einige Zeilen, die er ihr aus Eisenach „so recht par bricole“ geschrieben habe. Vgl. zu Nr. 6. 37. An Buchhändler Unger in Berlin. Weimar, 29. Juli 1799. K (nach Nr. 295): An Unger d. 29. Jul. und Matzdorf. B: Nr. 227. Unger hatte ihn zur Teilnahme an seinem Romanjournal aufgefordert. 38. An Matzdorff in Berlin. Weimar 29. Juli 1799. K: s. die vorige Nummer. 39. An Friederike Bleibtreu in Braunschweig. Weimar, Anfang August 1799. A: Nr. 237. Friederike dankt in A dafür, daß er sich einen Monat nach der persönlichen Begegnung (am 2. Juli, s. 215,16f.) ihrer noch schriftlich erinnert habe; besonders habe ihr die Stelle seines Briefchens wohlgetan: „Der Puls der Freundschaft schlägt noch fort.“ 40. An Kommissionsrat Vogel in Schwarzenbach. Weimar, 3. Aug. 1799. K (nach Nr. 297): An Vogel Schwarzenbach 3 Aug. Vgl. 219,3. Samuel betreffend. 34*
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29. An Heinsius in Gera. Weimar, 15. Mai 1799. K: s. die vor-
vorige Nummer.
30. An Puphka in Hof. Weimar, Mai 1799. Bitte um eine Flasche
Cyperwein für Karoline Herder, s. 202,27—29, 203,28—30.
31. An Knebel in Ilmenau. Weimar, 29. oder 30. Mai 1799. A: Nr. 199.
Vermutlich Dank für die auf der Rückreise von Hildburghausen genossene
Gastfreundschaft. (Nach Knebels Tagebuch kehrte Jean Paul am 29. Mai
nach Weimar zurück.)
32. An Herders in Weimar. Weimar, Mai oder Juni 1799? A: Nr. 200.
Bitte um Nicolais Schrift „Über meine gelehrte Bildung“ (s. Br. an J. P.
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33. An Matzdorff in Berlin. Weimar, 11. Juni 1799. K (nach
Nr. 277): Matzdorf 11 Jun. Mitteilung wegen des Erscheinens des Titan
zu Ostern, vgl. 203,14ff.
34. An Karoline Herder in Weimar. Weimar, 2. Juli 1799. A:
Nr. 220. Anfrage, wie er zur Vorstellung bei der Königin Luise gelangen
könne. Vgl. A: „Nein, mein Theurer, zur Cour kommt man nicht anderst
als eingeladen. Da nun heute früh sich ein Augenblick zu Ihrer Audienz
hätte zeigen können, so sehe ich auf diesen Nachmittag keine Möglichkeit—
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Theater?“ Vgl. 213,28, 215,12ff.
35. An Charlotte von Kalb in Weimar. Weimar, 2. Juli 1799.
A: Nr. 221. Vgl. A: „Als ich [gestern abend] nach Hause kam, fand ich
die lieben Zeilen.“
36. An Emilie von Berlepsch in Hamburg. Eisenach, etwa 25. Juli
1799. A: Nr. 247. Emilie erwähnt in A einige Zeilen, die er ihr aus
Eisenach „so recht par bricole“ geschrieben habe. Vgl. zu Nr. 6.
37. An Buchhändler Unger in Berlin. Weimar, 29. Juli 1799. K (nach
Nr. 295): An Unger d. 29. Jul. und Matzdorf. B: Nr. 227. Unger hatte
ihn zur Teilnahme an seinem Romanjournal aufgefordert.
38. An Matzdorff in Berlin. Weimar 29. Juli 1799. K: s. die vorige
Nummer.
39. An Friederike Bleibtreu in Braunschweig. Weimar, Anfang
August 1799. A: Nr. 237. Friederike dankt in A dafür, daß er sich
einen Monat nach der persönlichen Begegnung (am 2. Juli, s. 215,16f.)
ihrer noch schriftlich erinnert habe; besonders habe ihr die Stelle seines
Briefchens wohlgetan: „Der Puls der Freundschaft schlägt noch fort.“
40. An Kommissionsrat Vogel in Schwarzenbach. Weimar, 3. Aug.
1799. K (nach Nr. 297): An Vogel Schwarzenbach 3 Aug. Vgl. 219,3.
Samuel betreffend.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 531. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/552>, abgerufen am 17.06.2024. |