Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.11. Von Ahlefeldt. Berlin, 12. Dez. 1797. H: Berlin JP. B: Bd. II, Nr. 674? A: Nr. 38. Empfehlungsbrief für Mahlmann, dem "in seiner Vaterstadt [Leipzig] seine Verlobte entgegenharrt". Vgl. 26,16. 12. Von Hennings. Erfurt, 12. Dez. 1797. H: Berlin JP (defekt). B: Fehl. Br. Nr. 1. Verspricht, die Louisdors, die er Jean Paul noch schuldet, nächstens zu schicken. Möchte gern ein neues Werk von Jean Paul verlegen, oder eines seiner früheren anonymen, von denen er durch Spangenberg erfahren (vgl. Bd. II, Br. an J.P. Nr. 154), neu herausgeben, oder eine Gesamtausgabe seiner Werke veranstalten. *13. Von Emanuel. Bayreuth, 17. Dez. 1797. J: Denkw. 1,74. B: Nr. 21. A: Nr. 66. Am Anfang muß es jedenfalls "Ihr erstes Briefchen aus Leipzig" heißen statt "aus Hof". Über die Einbürgerung der Juden. 14. Von Einsiedel. Weimar, 18. Dez. 1797. H: Berlin JP. J: Eu- phorion XXI (1914), 228x. Dem "den lieben Händen einer verehrten Freundin" (Charlotte von Kalb?) anvertrauten Briefe lagen Einsiedels "Grundlinien zu einer Theorie der Schauspielkunst" (Leipzig 1797) bei; vgl. 45,36+. Er hat jetzt Märchen geschrieben, die Jean Paul im Manuskript erhalten und beurteilen soll. Hofft ihn im Frühjahr in Leipzig zu sehen. 15. Von Renate Otto. Hof, 20. Dez. 1797. H: Berlin JP. B: Nr. 23. A: Nr. 49. Über Emanuels Besuch und einen Brief von Ahlefeldt; Pauline war sehr krank. 16. Von Christian Otto. [Hof] 20. Dez. 1797. H: Berlin JP. J: Otto 2,167. B: Nr. 24. A: Nr. 43. Mit einem Bücherzettel für Beygang. Am dritten Weihnachtsfeiertag ist Georg Herolds Hochzeit. 17. Von Sophie von Brüningk. Hohenberg, 23. Dez. 1797. H: Berlin JP. B: Nr. 8. A: Nr. 36. Mit einem Weihnachtsgeschenk. 18. Von Rektor Seifert. Münchberg, 24. Dez. 1797. H: Berlin JP (Anfang fehlt). A: Nr. 32. Bitte um Empfehlung an Voelderndorff; verspricht als Belohnung zwei Schinken und zwei geräucherte Preßsäcke. 19. Von Christan Otto. [Hof] 3. Jan. 1798. H: Berlin JP. J: Otto 2,168. B: Nr. 27. A: Nr. 43. Über Georg Herolds Verheiratung. Mit einem Brief Emanuels an Henriette von Schuckmann, den Jean Paul spedieren soll. Vgl. auch zu Nr. 37. 20. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 4. Jan. 1798. H: Berlin JP (diktiert). J1: Denkw. 2,57. J2: Kalb Nr. 18. B: Nr. 30. A: Nr. 63. Über ihre Augenkrankheit, Knebels Ehe, Heinr. Meyer, Falk. 21. Von Christian Otto. [Hof] 10. Jan. 1798. H: Berlin JP. J: Otto 2,173. A: Nr. 43. Bitte um "Agnes von Lilien", die er seinem Bruder Albrecht zum Geburtstag (21. Jan.) schenken will. 11. Von Ahlefeldt. Berlin, 12. Dez. 1797. H: Berlin JP. B: Bd. II, Nr. 674? A: Nr. 38. Empfehlungsbrief für Mahlmann, dem „in seiner Vaterstadt [Leipzig] seine Verlobte entgegenharrt“. Vgl. 26,16. 12. Von Hennings. Erfurt, 12. Dez. 1797. H: Berlin JP (defekt). B: Fehl. Br. Nr. 1. Verspricht, die Louisdors, die er Jean Paul noch schuldet, nächstens zu schicken. Möchte gern ein neues Werk von Jean Paul verlegen, oder eines seiner früheren anonymen, von denen er durch Spangenberg erfahren (vgl. Bd. II, Br. an J.P. Nr. 154), neu herausgeben, oder eine Gesamtausgabe seiner Werke veranstalten. *13. Von Emanuel. Bayreuth, 17. Dez. 1797. J: Denkw. 1,74. B: Nr. 21. A: Nr. 66. Am Anfang muß es jedenfalls „Ihr erstes Briefchen aus Leipzig“ heißen statt „aus Hof“. Über die Einbürgerung der Juden. 14. Von Einsiedel. Weimar, 18. Dez. 1797. H: Berlin JP. J: Eu- phorion XXI (1914), 228×. Dem „den lieben Händen einer verehrten Freundin“ (Charlotte von Kalb?) anvertrauten Briefe lagen Einsiedels „Grundlinien zu einer Theorie der Schauspielkunst“ (Leipzig 1797) bei; vgl. 45,36†. Er hat jetzt Märchen geschrieben, die Jean Paul im Manuskript erhalten und beurteilen soll. Hofft ihn im Frühjahr in Leipzig zu sehen. 15. Von Renate Otto. Hof, 20. Dez. 1797. H: Berlin JP. B: Nr. 23. A: Nr. 49. Über Emanuels Besuch und einen Brief von Ahlefeldt; Pauline war sehr krank. 16. Von Christian Otto. [Hof] 20. Dez. 1797. H: Berlin JP. J: Otto 2,167. B: Nr. 24. A: Nr. 43. Mit einem Bücherzettel für Beygang. Am dritten Weihnachtsfeiertag ist Georg Herolds Hochzeit. 17. Von Sophie von Brüningk. Hohenberg, 23. Dez. 1797. H: Berlin JP. B: Nr. 8. A: Nr. 36. Mit einem Weihnachtsgeschenk. 18. Von Rektor Seifert. Münchberg, 24. Dez. 1797. H: Berlin JP (Anfang fehlt). A: Nr. 32. Bitte um Empfehlung an Voelderndorff; verspricht als Belohnung zwei Schinken und zwei geräucherte Preßsäcke. 19. Von Christan Otto. [Hof] 3. Jan. 1798. H: Berlin JP. J: Otto 2,168. B: Nr. 27. A: Nr. 43. Über Georg Herolds Verheiratung. Mit einem Brief Emanuels an Henriette von Schuckmann, den Jean Paul spedieren soll. Vgl. auch zu Nr. 37. 20. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 4. Jan. 1798. H: Berlin JP (diktiert). J1: Denkw. 2,57. J2: Kalb Nr. 18. B: Nr. 30. A: Nr. 63. Über ihre Augenkrankheit, Knebels Ehe, Heinr. Meyer, Falk. 21. Von Christian Otto. [Hof] 10. Jan. 1798. H: Berlin JP. J: Otto 2,173. A: Nr. 43. Bitte um „Agnes von Lilien“, die er seinem Bruder Albrecht zum Geburtstag (21. Jan.) schenken will. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0557" n="536"/> <item> <hi rendition="#aq">11. Von <hi rendition="#g">Ahlefeldt.</hi> Berlin, 12. Dez. 1797. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Bd. II,<lb/> Nr. 674? <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 38. Empfehlungsbrief für Mahlmann, dem „in seiner<lb/> Vaterstadt [Leipzig] seine Verlobte entgegenharrt“. Vgl.</hi> <ref target="#p26_l16"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">26</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">16</hi> </hi> </ref> <hi rendition="#aq">.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">12. Von <hi rendition="#g">Hennings.</hi> Erfurt, 12. 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11. Von Ahlefeldt. Berlin, 12. Dez. 1797. H: Berlin JP. B: Bd. II,
Nr. 674? A: Nr. 38. Empfehlungsbrief für Mahlmann, dem „in seiner
Vaterstadt [Leipzig] seine Verlobte entgegenharrt“. Vgl. 26,16.
12. Von Hennings. Erfurt, 12. Dez. 1797. H: Berlin JP (defekt).
B: Fehl. Br. Nr. 1. Verspricht, die Louisdors, die er Jean Paul noch
schuldet, nächstens zu schicken. Möchte gern ein neues Werk von Jean
Paul verlegen, oder eines seiner früheren anonymen, von denen er durch
Spangenberg erfahren (vgl. Bd. II, Br. an J.P. Nr. 154), neu herausgeben,
oder eine Gesamtausgabe seiner Werke veranstalten.
*13. Von Emanuel. Bayreuth, 17. Dez. 1797. J: Denkw. 1,74.
B: Nr. 21. A: Nr. 66. Am Anfang muß es jedenfalls „Ihr erstes
Briefchen aus Leipzig“ heißen statt „aus Hof“. Über die Einbürgerung
der Juden.
14. Von Einsiedel. Weimar, 18. Dez. 1797. H: Berlin JP. J: Eu-
phorion XXI (1914), 228×. Dem „den lieben Händen einer verehrten
Freundin“ (Charlotte von Kalb?) anvertrauten Briefe lagen Einsiedels
„Grundlinien zu einer Theorie der Schauspielkunst“ (Leipzig 1797) bei;
vgl. 45,36†. Er hat jetzt Märchen geschrieben, die Jean Paul im Manuskript
erhalten und beurteilen soll. Hofft ihn im Frühjahr in Leipzig zu sehen.
15. Von Renate Otto. Hof, 20. Dez. 1797. H: Berlin JP. B: Nr. 23.
A: Nr. 49. Über Emanuels Besuch und einen Brief von Ahlefeldt;
Pauline war sehr krank.
16. Von Christian Otto. [Hof] 20. Dez. 1797. H: Berlin JP.
J: Otto 2,167. B: Nr. 24. A: Nr. 43. Mit einem Bücherzettel für
Beygang. Am dritten Weihnachtsfeiertag ist Georg Herolds Hochzeit.
17. Von Sophie von Brüningk. Hohenberg, 23. Dez. 1797. H:
Berlin JP. B: Nr. 8. A: Nr. 36. Mit einem Weihnachtsgeschenk.
18. Von Rektor Seifert. Münchberg, 24. Dez. 1797. H: Berlin JP
(Anfang fehlt). A: Nr. 32. Bitte um Empfehlung an Voelderndorff;
verspricht als Belohnung zwei Schinken und zwei geräucherte Preßsäcke.
19. Von Christan Otto. [Hof] 3. Jan. 1798. H: Berlin JP. J: Otto
2,168. B: Nr. 27. A: Nr. 43. Über Georg Herolds Verheiratung. Mit
einem Brief Emanuels an Henriette von Schuckmann, den Jean Paul
spedieren soll. Vgl. auch zu Nr. 37.
20. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 4. Jan. 1798. H: Berlin JP
(diktiert). J1: Denkw. 2,57. J2: Kalb Nr. 18. B: Nr. 30. A: Nr. 63.
Über ihre Augenkrankheit, Knebels Ehe, Heinr. Meyer, Falk.
21. Von Christian Otto. [Hof] 10. Jan. 1798. H: Berlin JP.
J: Otto 2,173. A: Nr. 43. Bitte um „Agnes von Lilien“, die er seinem
Bruder Albrecht zum Geburtstag (21. Jan.) schenken will.
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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