Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.180. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, April 1799.] H: Ber- lin JP. J: Kalb Nr. 56. Sie hat ihn durch eine Äußerung über Jacobis Woldemar erzürnt (vgl. 182,5f.); wünscht ihn mit der Berlepsch bei sich zu sehen. 181. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 13.(?) April 1799.] H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,74x (März 1799). J2: Kalb Nr. 54. Vgl. Nr. 242a+. Verspricht ihm alle ihre Briefe zurückzugeben (s. oben Nr. 129; sie scheint es aber nicht getan zu haben, vgl. Jean Paul an Otto, 12. März 1801). 182. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte April 1799?] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 24 (undat.). Über ein Gespräch zwischen Schiller und Goethe betr. Jean Paul; vgl. 188,5--8+. (Schiller war vom 10. bis 25. April 1799 in Weimar.) 183. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte April 1799.] H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,71 (Febr. 1799). J2: Kalb Nr. 52. Jean Paul soll nicht zu ihr kommen, da Schillers sich angemeldet haben; sie hofft ihn Sonntag (21. April) mit Herder und Wieland bei sich zu sehen. (Am 18. April 1799 waren Goethe und Wieland bei ihr.) 184. Von Christian Otto. [Hof] 21. April 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,66. B: Nr. 237. A: Nr. 256. Vgl. 183,9. Beurteilung der sechs ersten Jobelperioden des Titan. 185. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 21. April 1799.] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 57 (Anfang Mai 1799). Bittet um den Brief der Französin (oben Nr. 175). Über das gestrige Stück (Erstaufführung von Wallensteins Tod). Sie geht künftige Woche nach Kalbsrieth. 186. Von Thieriot. L[eipzig] 26.--27. April 1799. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,412x (27. April). B: Nr. 241 und 246. A: Nr. 253. "Ich stehe zwischen 2 Extremen -- dem [Gottfried] Hermann oder Kant, der zuviel auf Speculation und Systeme -- und Ihnen, der -- so scheint mirs zuweilen -- zu wenig darauf hält." 187. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Ende April 1799.] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 58 (Anfang Mai 1799). A: Fehl. Br. Nr. 23? Mit dem vergessenen Brief (der Sydow, s. 183,18f.). Wehmütige Abschieds- zeilen vor der Abreise nach Kalbsrieth. 188. Von Leopold von Seckendorff. Berlin, 30. April 1799. H: Berlin JP. B: Nr. 242a. Über die Möglichkeiten einer Anstellung Samuels. In Berlin läuft das Gerücht um, Jean Paul habe die Berlepsch geheiratet. 189. Von Emilie von Berlepsch. [Weimar, April oder Mai 1799.] H: Berlin JP. Bitte, mit ihr und ihren Kindern (Fritz und Luise) einen Ausflug nach Mellingen (bei Weimar) zu machen. 180. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, April 1799.] H: Ber- lin JP. J: Kalb Nr. 56. Sie hat ihn durch eine Äußerung über Jacobis Woldemar erzürnt (vgl. 182,5f.); wünscht ihn mit der Berlepsch bei sich zu sehen. 181. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 13.(?) April 1799.] H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,74× (März 1799). J2: Kalb Nr. 54. Vgl. Nr. 242a†. 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Woldemar erzürnt (vgl. 182,5f.); wünscht ihn mit der Berlepsch bei sich zu
sehen.
181. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 13.(?) April 1799.] H:
Berlin JP. J1: Denkw. 2,74× (März 1799). J2: Kalb Nr. 54. Vgl.
Nr. 242a†. Verspricht ihm alle ihre Briefe zurückzugeben (s. oben Nr. 129;
sie scheint es aber nicht getan zu haben, vgl. Jean Paul an Otto, 12. März
1801).
182. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte April 1799?] H:
Berlin JP. J: Kalb Nr. 24 (undat.). Über ein Gespräch zwischen
Schiller und Goethe betr. Jean Paul; vgl. 188,5—8†. (Schiller war vom 10.
bis 25. April 1799 in Weimar.)
183. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Mitte April 1799.] H:
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soll nicht zu ihr kommen, da Schillers sich angemeldet haben; sie hofft
ihn Sonntag (21. April) mit Herder und Wieland bei sich zu sehen. (Am
18. April 1799 waren Goethe und Wieland bei ihr.)
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ersten Jobelperioden des Titan.
185. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 21. April 1799.] H:
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der Französin (oben Nr. 175). Über das gestrige Stück (Erstaufführung
von Wallensteins Tod). Sie geht künftige Woche nach Kalbsrieth.
186. Von Thieriot. L[eipzig] 26.—27. April 1799. K: Berlin Varnh.
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„Ich stehe zwischen 2 Extremen — dem [Gottfried] Hermann oder Kant,
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187. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Ende April 1799.] H:
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zeilen vor der Abreise nach Kalbsrieth.
188. Von Leopold von Seckendorff. Berlin, 30. April 1799. H:
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geheiratet.
189. Von Emilie von Berlepsch. [Weimar, April oder Mai 1799.] H:
Berlin JP. Bitte, mit ihr und ihren Kindern (Fritz und Luise) einen
Ausflug nach Mellingen (bei Weimar) zu machen.
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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