Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.190. Von Karoline Herder. [Weimar, April oder Mai 1799.] H: Berlin JP. Einladung zum Abend mit Frau von Berlepsch. 191. Von Karoline Herder. [Weimar, 2. Mai 1799.] H: Ber- lin JP. B: Nr. 254. Mit zwei Briefen von Jacobi. "Mich dünkt, Sie hätten oder wollten mir etwas sagen. Ich bin bereit zu hören, Seher und Mann Gottes." 192. Von Fr. Aug. Landvoigt. Merseburg, 7. Mai 1799. H: Ber- lin JP (Schluß fehlt). A: Nr. 261. Mit einem Kommentar zu Verdions Karikaturen (s. Nr. 212+). 193. Von Herder. Pfingstsonnabend [Weimar, 11. Mai 1799]. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 24. A: Nr. 262. Mit der revidierten 1. Auflage seines "Gott". 194. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 14. [Mai 1799]. H: Berlin JP (Schluß scheint zu fehlen). B: Nr. 250. A: Nr. 275. Sie hat in den Palingenesien eine überraschende Kenntnis des weiblichen Herzens gefunden. 195. Von Landvoigt. Merseburg, 18. Mai 1799. H: Berlin JP. B: Nr. 261. Entschuldigt sich und seinen Freund Verdion. 196. Von Matzdorff. Berlin, 18. Mai 1799. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 24. Über den Verlag des Titan. 197. Von Thieriot. [Leipzig] 19.--22. Mai 1799. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,413x. B: Nr. 253. A: Nr. 306. Bitte um ein Freiexemplar von "Jean Pauls Briefen", in denen ihm die Konjekturalbiographie be- sonders gefallen hat. 198. Von Helmina von Klencke (spätere Chezy). Berlin, 27. Mai 1799. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,40x. Drückt in überschweng- lichen Worten dem Dichter der Unsichtbaren Loge und des Hesperus ihre Verehrung aus und sendet ihm eines ihrer Gedichte. -- Von diesem Briefe, der nach Helminas Selbstbiographie ("Unvergessenes" I, 140f.) durch Ahlefeldt veranlaßt und spediert wurde, aber erst am 1. Juli 1799 durch Knebel an Jean Paul gelangte (s. zu Nr. 289), fand sich in Jean Pauls Nachlaß noch eine stark abweichende, vom 1. Nov. 1798 datierte, an- scheinend damals nicht abgeschickte Fassung (H: Berlin JP, Schluß fehlt; J: Hans von Müller, "E. T. A. Hoffmann und Jean Paul", Köln 1927, S. 75x), worin er geduzt wird, und die vermutlich erst bei der späteren persönlichen Bekanntschaft in seinen Besitz kam, vielleicht mit Helminas Brief vom 4. Okt. 1800. 199. Von Knebel. Ilmenau, 30. Mai 1799. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 31. Durch Herrn von Fritsch bestellt. Der Herzog (Carl) von Mecklenburg(-Strelitz, Vater der vier fürstlichen Schwestern) war am 29. Mai in Ilmenau und wollte Jean Paul sprechen. 190. Von Karoline Herder. [Weimar, April oder Mai 1799.] H: Berlin JP. Einladung zum Abend mit Frau von Berlepsch. 191. Von Karoline Herder. [Weimar, 2. Mai 1799.] H: Ber- lin JP. B: Nr. 254. Mit zwei Briefen von Jacobi. „Mich dünkt, Sie hätten oder wollten mir etwas sagen. Ich bin bereit zu hören, Seher und Mann Gottes.“ 192. Von Fr. Aug. Landvoigt. Merseburg, 7. Mai 1799. H: Ber- lin JP (Schluß fehlt). A: Nr. 261. Mit einem Kommentar zu Verdions Karikaturen (s. Nr. 212†). 193. Von Herder. Pfingstsonnabend [Weimar, 11. Mai 1799]. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 24. A: Nr. 262. Mit der revidierten 1. Auflage seines „Gott“. 194. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 14. [Mai 1799]. H: Berlin JP (Schluß scheint zu fehlen). B: Nr. 250. A: Nr. 275. Sie hat in den Palingenesien eine überraschende Kenntnis des weiblichen Herzens gefunden. 195. Von Landvoigt. Merseburg, 18. Mai 1799. H: Berlin JP. B: Nr. 261. Entschuldigt sich und seinen Freund Verdion. 196. Von Matzdorff. Berlin, 18. Mai 1799. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 24. Über den Verlag des Titan. 197. Von Thieriot. [Leipzig] 19.—22. Mai 1799. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,413×. B: Nr. 253. A: Nr. 306. Bitte um ein Freiexemplar von „Jean Pauls Briefen“, in denen ihm die Konjekturalbiographie be- sonders gefallen hat. 198. Von Helmina von Klencke (spätere Chézy). Berlin, 27. Mai 1799. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,40×. Drückt in überschweng- lichen Worten dem Dichter der Unsichtbaren Loge und des Hesperus ihre Verehrung aus und sendet ihm eines ihrer Gedichte. — Von diesem Briefe, der nach Helminas Selbstbiographie („Unvergessenes“ I, 140f.) durch Ahlefeldt veranlaßt und spediert wurde, aber erst am 1. Juli 1799 durch Knebel an Jean Paul gelangte (s. zu Nr. 289), fand sich in Jean Pauls Nachlaß noch eine stark abweichende, vom 1. Nov. 1798 datierte, an- scheinend damals nicht abgeschickte Fassung (H: Berlin JP, Schluß fehlt; J: Hans von Müller, „E. T. A. Hoffmann und Jean Paul“, Köln 1927, S. 75×), worin er geduzt wird, und die vermutlich erst bei der späteren persönlichen Bekanntschaft in seinen Besitz kam, vielleicht mit Helminas Brief vom 4. Okt. 1800. 199. Von Knebel. Ilmenau, 30. Mai 1799. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 31. Durch Herrn von Fritsch bestellt. Der Herzog (Carl) von Mecklenburg(-Strelitz, Vater der vier fürstlichen Schwestern) war am 29. 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190. Von Karoline Herder. [Weimar, April oder Mai 1799.] H:
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191. Von Karoline Herder. [Weimar, 2. Mai 1799.] H: Ber-
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hätten oder wollten mir etwas sagen. Ich bin bereit zu hören, Seher und
Mann Gottes.“
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Karikaturen (s. Nr. 212†).
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Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 24. A: Nr. 262.
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194. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 14. [Mai 1799]. H:
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hat in den Palingenesien eine überraschende Kenntnis des weiblichen
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195. Von Landvoigt. Merseburg, 18. Mai 1799. H: Berlin JP. B:
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196. Von Matzdorff. Berlin, 18. Mai 1799. H: Berlin JP. B:
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197. Von Thieriot. [Leipzig] 19.—22. Mai 1799. K: Berlin Varnh. J:
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von „Jean Pauls Briefen“, in denen ihm die Konjekturalbiographie be-
sonders gefallen hat.
198. Von Helmina von Klencke (spätere Chézy). Berlin, 27. Mai
1799. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,40×. Drückt in überschweng-
lichen Worten dem Dichter der Unsichtbaren Loge und des Hesperus ihre
Verehrung aus und sendet ihm eines ihrer Gedichte. — Von diesem Briefe,
der nach Helminas Selbstbiographie („Unvergessenes“ I, 140f.) durch
Ahlefeldt veranlaßt und spediert wurde, aber erst am 1. Juli 1799 durch
Knebel an Jean Paul gelangte (s. zu Nr. 289), fand sich in Jean Pauls
Nachlaß noch eine stark abweichende, vom 1. Nov. 1798 datierte, an-
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persönlichen Bekanntschaft in seinen Besitz kam, vielleicht mit Helminas
Brief vom 4. Okt. 1800.
199. Von Knebel. Ilmenau, 30. Mai 1799. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 31. Durch Herrn von Fritsch bestellt. Der Herzog (Carl) von
Mecklenburg(-Strelitz, Vater der vier fürstlichen Schwestern) war am
29. Mai in Ilmenau und wollte Jean Paul sprechen.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 554. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/575>, abgerufen am 26.06.2024. |