Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.200. Von Karoline Herder. [Weimar, Mai oder Juni 1799?] H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 32. Schickt auf Jean Pauls dringenden Wunsch "Nicolais gelehrte Bildung" (s. die folgende Nummer). 201. Von Karoline Herder. [Weimar, Anfang Juni 1799?] H: Berlin JP. Schickt Nicolais Anti-Kant ("Über meine gelehrte Bildung", Berlin 1799) und verspricht "das Bücherbrett der la Roche" (wohl "Mein Schreibetisch", vgl. 323,28+) und die "Confirmation" (vgl. 196,19+) zu senden. 202. Von Charlotte von Kalb. [Kalbsrieth, Anfang Juni 1799.] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 60 (Mitte Juni 1799). Sie will bald mit Amöne nach Weimar kommen. (Vgl. unten Nr. 205.) 202a. Von der Herzogin Anna Amalie. [Tiefurt?] 1. Juni 1799. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. Dank für sein neuestes Werk ("Jean Pauls Briefe"), aus welchem einige Stellen bei ihr in Herders und der Berlepsch Gegenwart vorgelesen wurden. 203. Von Herder. [Weimar, 2.(?) Juni 1799.] H: Goethe- u. Schiller- Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 27. Freude über "Jean Pauls Briefe", die er soeben ausgelesen hat. Übersendet eine Gegengabe (vermutlich die "Confirmation", s. oben Nr. 201 und Knebel II,280. 204. Von Böttiger. [Weimar] 6. Juni [1799]. H: Berlin JP. Bittet auf Viewegs Drängen um Mitteilung, wann Jean Paul das Manuskript über die Corday schicken könne. 205. Von Charlotte von Kalb. Kalbsrieth, 6. Juni [1799]. H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,76x (mit Nr. 212 vereinigt). J2: Kalb Nr. 59. B: Nr. 270? Sie wird am Montag (10. Juni) nach Weimar kommen, am Dienstag mit Amöne wieder fortfahren, am Mittwoch Otto treffen (der Amöne abholen wollte, aber nicht dazu kam). 206. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 12. Juni 1799.] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 61 (Mitte Juni 1799). Sie fährt nach Jena, will am nächsten Tag wieder zurück sein. (Sie war am 13. in Jena bei Schiller, s. Schiller an Goethe, 14. Juni 1799.) 207. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 14.(?) Juni 1799.] H: Berlin JP. J1: Wahrheit 6,86x (Mai 1799). J2: Denkw. 2,86x (Nov. 1799). J3: Kalb Nr. 63 (Mitte Juni 1799). Über "Jean Pauls Briefe". Erwartet ihn um 6 Uhr. 208. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 15.(?) Juni 1799?] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 67. Bittet, sie auf der Fahrt nach Kalbsrieth ein Stück zu begleiten. 209. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 15. Juni 1799?] H: Berlin JP. Sie fährt um 2 Uhr ab, hofft, er werde bald ihr Reisegefährte werden. 200. Von Karoline Herder. [Weimar, Mai oder Juni 1799?] H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 32. Schickt auf Jean Pauls dringenden Wunsch „Nicolais gelehrte Bildung“ (s. die folgende Nummer). 201. Von Karoline Herder. [Weimar, Anfang Juni 1799?] H: Berlin JP. 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200. Von Karoline Herder. [Weimar, Mai oder Juni 1799?] H:
Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 32. Schickt auf Jean Pauls dringenden
Wunsch „Nicolais gelehrte Bildung“ (s. die folgende Nummer).
201. Von Karoline Herder. [Weimar, Anfang Juni 1799?] H:
Berlin JP. Schickt Nicolais Anti-Kant („Über meine gelehrte Bildung“,
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Schreibetisch“, vgl. 323,28†) und die „Confirmation“ (vgl. 196,19†) zu
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202. Von Charlotte von Kalb. [Kalbsrieth, Anfang Juni 1799.] H:
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202a. Von der Herzogin Anna Amalie. [Tiefurt?] 1. Juni 1799. H:
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Briefe“), aus welchem einige Stellen bei ihr in Herders und der Berlepsch
Gegenwart vorgelesen wurden.
203. Von Herder. [Weimar, 2.(?) Juni 1799.] H: Goethe- u. Schiller-
Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 27. Freude über „Jean Pauls Briefe“,
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„Confirmation“, s. oben Nr. 201 und Knebel II,280.
204. Von Böttiger. [Weimar] 6. Juni [1799]. H: Berlin JP. Bittet
auf Viewegs Drängen um Mitteilung, wann Jean Paul das Manuskript über
die Corday schicken könne.
205. Von Charlotte von Kalb. Kalbsrieth, 6. Juni [1799]. H:
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206. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 12. Juni 1799.] H:
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Schiller, s. Schiller an Goethe, 14. Juni 1799.)
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209. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, 15. Juni 1799?] H:
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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