Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.210. Von Christian Felix Weiße. Leipzig, 15. Juni 1799. H: Ber- lin JP; Adr.: An Herrn Jean Paul Richter in Weimar. Nebst einem Kistgen mit Arzeney H. R. a Weimar gezeichnet. B: Nr. 277. Mit der erbetenen Flasche Cyperwein. Über die Metakritik, "Jean Pauls Briefe", Frau von Berlepsch. 211. Von Karoline Herder. [Weimar, Mitte Juni 1799.] H: Ber- lin JP. B: Nr. 281? Dank für Tokaier und Cyperwein (s. Nr. 277; der Tokaier kam von Puphka, s. Otto 3,103). Hartknochs sind eben abgereist. Einladung auf den nächsten Abend. 212. Von Charlotte von Kalb. Kalbsrieth, 16.--19. Juni [1799]. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 6,91x. J2: Denkw. 2,76x (mit Nr. 205 vereinigt). J3: Kalb Nr. 64. Über ihre Rückreise und Rückkehr. Über "Jean Pauls Briefe".*) 213. Von Christian Otto. [Hof] 18.--19. Juni 1799. H: Ber- lin JP. J: Otto 3,87x. B: Nr. 256, 267, 278. A: Nr. 288 u. 290. Mit (nicht erhaltenen) kritischen Bemerkungen zum Titan. Amöne ist zurückgekehrt in Begleitung von Corona Schröter, die bei Herolds logiert. 214. Von Böttiger. [Weimar, etwa 20. Juni 1799.] H: Berlin JP. J: Denkw. 3,44x (Dez. 1799). B: Nr. 283. A: Nr. 284 u. 285. Über Jean Pauls Corday-Aufsatz. 215. Von Josef Schott. Mannheim, 21. Juni 1799. H: Berlin JP; Adr.: An Herrn Jean Paul Friedrich Richter zu Hof im Beüreüthschen[!]. Ein zwanzigjähriger Studierender der Rechte sehnt sich nach Jean Pauls Freundschaft. (Vielleicht ist dies der "verirrte" Brief, den Otto seinem v. 7. Juli 1799 beilegt, s. Otto 3,122). 216. Von Charlotte von Kalb. K[albsrieth] 27. Juni [1799]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 65. Sie kommt am Sonntag (30.) auf zwei Tage nach Weimar, wo sie ihre Wohnung aufgeben will (vgl. 233,13). 217. Von Christian Otto. [Hof] 28. Juni 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,98x. A: Nr. 290. Über Corona Schröter, die den Brief nebst Büchern mit nach Weimar nahm. 218. Von Thieriot. L[eipzig] 29.--30. Juni 1799. K: Berlin Varnh. (Rücks. von Nr. 197). A: Nr. 306. Wiederholt die Bitte um "Jean Pauls Briefe". Grüßt von dem kleinen Schreinert (s. Bd. II, Nr. 73+). Beilage: eine lateinische Epistel (Prid. Cal. Jul. 99). 219. Von K. L. und Emilie von Knebel. Ilmenau, 1. Juli 1799. H: Berlin JP. A: Nr. 289. Mit dem Brief der Klencke (an J. P. Nr. 198). -- Einen Brief Emanuels an J. P., vermutlich mit der Ankündigung seines *) Vielleicht gehört in diese Zeit -- wenigstens zum Teil -- der Bd. II,
556 unter Nr. 200a angeführte Brief. 210. Von Christian Felix Weiße. Leipzig, 15. Juni 1799. H: Ber- lin JP; Adr.: An Herrn Jean Paul Richter in Weimar. Nebst einem Kistgen mit Arzeney H. R. à Weimar gezeichnet. B: Nr. 277. Mit der erbetenen Flasche Cyperwein. Über die Metakritik, „Jean Pauls Briefe“, Frau von Berlepsch. 211. Von Karoline Herder. [Weimar, Mitte Juni 1799.] H: Ber- lin JP. B: Nr. 281? Dank für Tokaier und Cyperwein (s. Nr. 277; der Tokaier kam von Puphka, s. Otto 3,103). Hartknochs sind eben abgereist. Einladung auf den nächsten Abend. 212. Von Charlotte von Kalb. Kalbsrieth, 16.—19. Juni [1799]. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 6,91×. J2: Denkw. 2,76× (mit Nr. 205 vereinigt). J3: Kalb Nr. 64. Über ihre Rückreise und Rückkehr. Über „Jean Pauls Briefe“.*) 213. Von Christian Otto. [Hof] 18.—19. Juni 1799. H: Ber- lin JP. J: Otto 3,87×. B: Nr. 256, 267, 278. A: Nr. 288 u. 290. Mit (nicht erhaltenen) kritischen Bemerkungen zum Titan. Amöne ist zurückgekehrt in Begleitung von Corona Schröter, die bei Herolds logiert. 214. Von Böttiger. [Weimar, etwa 20. Juni 1799.] H: Berlin JP. J: Denkw. 3,44× (Dez. 1799). B: Nr. 283. A: Nr. 284 u. 285. Über Jean Pauls Corday-Aufsatz. 215. Von Josef Schott. Mannheim, 21. Juni 1799. H: Berlin JP; Adr.: An Herrn Jean Paul Friedrich Richter zu Hof im Beüreüthschen[!]. Ein zwanzigjähriger Studierender der Rechte sehnt sich nach Jean Pauls Freundschaft. (Vielleicht ist dies der „verirrte“ Brief, den Otto seinem v. 7. Juli 1799 beilegt, s. Otto 3,122). 216. Von Charlotte von Kalb. K[albsrieth] 27. Juni [1799]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 65. Sie kommt am Sonntag (30.) auf zwei Tage nach Weimar, wo sie ihre Wohnung aufgeben will (vgl. 233,13). 217. Von Christian Otto. [Hof] 28. Juni 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,98×. A: Nr. 290. Über Corona Schröter, die den Brief nebst Büchern mit nach Weimar nahm. 218. Von Thieriot. L[eipzig] 29.—30. Juni 1799. K: Berlin Varnh. (Rücks. von Nr. 197). A: Nr. 306. Wiederholt die Bitte um „Jean Pauls Briefe“. Grüßt von dem kleinen Schreinert (s. Bd. II, Nr. 73†). Beilage: eine lateinische Epistel (Prid. Cal. Jul. 99). 219. Von K. L. und Emilie von Knebel. Ilmenau, 1. Juli 1799. H: Berlin JP. A: Nr. 289. Mit dem Brief der Klencke (an J. P. Nr. 198). — Einen Brief Emanuels an J. P., vermutlich mit der Ankündigung seines *) Vielleicht gehört in diese Zeit — wenigstens zum Teil — der Bd. II,
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der erbetenen Flasche Cyperwein. Über die Metakritik, „Jean Pauls
Briefe“, Frau von Berlepsch.
211. Von Karoline Herder. [Weimar, Mitte Juni 1799.] H: Ber-
lin JP. B: Nr. 281? Dank für Tokaier und Cyperwein (s. Nr. 277; der
Tokaier kam von Puphka, s. Otto 3,103). Hartknochs sind eben abgereist.
Einladung auf den nächsten Abend.
212. Von Charlotte von Kalb. Kalbsrieth, 16.—19. Juni [1799].
H: Berlin JP. J1: Wahrheit 6,91×. J2: Denkw. 2,76× (mit Nr. 205
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Über „Jean Pauls Briefe“. *)
213. Von Christian Otto. [Hof] 18.—19. Juni 1799. H: Ber-
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214. Von Böttiger. [Weimar, etwa 20. Juni 1799.] H: Berlin JP.
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Jean Pauls Corday-Aufsatz.
215. Von Josef Schott. Mannheim, 21. Juni 1799. H: Berlin JP;
Adr.: An Herrn Jean Paul Friedrich Richter zu Hof im Beüreüthschen[!].
Ein zwanzigjähriger Studierender der Rechte sehnt sich nach Jean Pauls
Freundschaft. (Vielleicht ist dies der „verirrte“ Brief, den Otto seinem v.
7. Juli 1799 beilegt, s. Otto 3,122).
216. Von Charlotte von Kalb. K[albsrieth] 27. Juni [1799]. H:
Berlin JP. J: Kalb Nr. 65. Sie kommt am Sonntag (30.) auf zwei Tage
nach Weimar, wo sie ihre Wohnung aufgeben will (vgl. 233,13).
217. Von Christian Otto. [Hof] 28. Juni 1799. H: Berlin JP. J:
Otto 3,98×. A: Nr. 290. Über Corona Schröter, die den Brief nebst
Büchern mit nach Weimar nahm.
218. Von Thieriot. L[eipzig] 29.—30. Juni 1799. K: Berlin Varnh.
(Rücks. von Nr. 197). A: Nr. 306. Wiederholt die Bitte um „Jean
Pauls Briefe“. Grüßt von dem kleinen Schreinert (s. Bd. II, Nr. 73†).
Beilage: eine lateinische Epistel (Prid. Cal. Jul. 99).
219. Von K. L. und Emilie von Knebel. Ilmenau, 1. Juli 1799. H:
Berlin JP. A: Nr. 289. Mit dem Brief der Klencke (an J. P. Nr. 198). —
Einen Brief Emanuels an J. P., vermutlich mit der Ankündigung seines
*) Vielleicht gehört in diese Zeit — wenigstens zum Teil — der Bd. II,
556 unter Nr. 200a angeführte Brief.
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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