Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.
A: Nr. 392. Verzweifelt an Macdonald, setzt sie alle Hoffnung auf Jean Pauls Asyl-Angebot. 284. Von Thieriot. [Leipzig] 24. Dez. 1799. K: Berlin Varnh. B: Nr. 365. A: Nr. 372. Einschluß des folgenden. Fragt nach dem Erscheinen des Titan, den er sich als einen neuen Hesperus oder dritten Teil der Mumien vorstellt. Sein Freund Manteuffel ist Oberamtsrat in Lübben geworden. Über Weihnachten. 285. Von Buchhändler August Hermann. Leipzig, 25. Dez. 1799. H: Berlin JP (diktiert). Der ehemalige Associe Beygangs (s. 2,16.22) wiederholt seine schon am 7. Okt. 1799 gestellte Bitte um einen Beitrag zu einem von ihm geplanten Almanach für das weibliche Geschlecht, auf die ihm Jean Paul damals durch Madame Feind (wohl in Nr. 336) hatte sagen lassen, er könne erst in sechs Monaten etwas Bestimmtes sagen. Vgl. 269,32f. (Der Almanach erschien unter dem Titel "Aglaja" ohne Beitrag Jean Pauls.) 286. Von Karoline Herder. [Weimar, 26.(?) Dez. 1799.] H: Ber- lin JP. Rücksendung des "Briefs der trefflichen Mutter" (Beck, oben Nr. 280) und des Clavis (vgl. 265,12f.). Jean Paul soll künftig seine Briefe an Karoline (von Feuchtersleben) an Auguste (Beck) senden zum Einschluß. Sie ist einverstanden, daß Auguste ein Jahr bei ihnen bleibt. 287. Von Thieriot. L[eipzig] 28. Dez. 1799. K: Berlin Varnh. B: Nr. 365. A: Nr. 372. Über Gottfried Hermann, den Philologen. 288. Von Christian Otto. [Hof] 29. Dez. 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,213. B: Nr. 363. A: Nr. 393. Mit Briefen von Jacobi (an Jean Paul) und von dem kranken Emanuel an Karoline Herder, von denen der eine ihr ganz allein übergeben werden soll (den zweiten Sohn, August, betreffend). 289. Von Hennings. Erfurt, 29. Dez. 1799. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 47. A: Nr. 378. Über den Verlag des Clavis. 290. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 1. Jan. 1800. H: Berlin JP; von Jean Paul mit 1 (verb. aus 2) numeriert, vgl. 289,30. A: Nr. 382. Neujahrsglückwunsch, vgl. zu Nr. 381. 291. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 2.--3. Jan. 1800. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,190x. B: Nr. 362. A: Nr. 385. Über das geplante Rendezvous, Jean Pauls Verlobte, Josephinens Tochter, ihr Vaterland Languedoc. 292. Von Matzdorff. Berlin, 4. Jan. 1800. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 46. A: Fehl. Br. Nr. 49. Über die Titan-Subskription. 293. Von Auguste Schlichtegroll. Gotha, 9. Jan. 1800. H: Ber- lin JP (9. Jan. 8000!). B: Nr. 380. A: Nr. 387. Über Jean Pauls Krankheit und die Biersendung. 36*
A: Nr. 392. Verzweifelt an Macdonald, setzt sie alle Hoffnung auf Jean Pauls Asyl-Angebot. 284. Von Thieriot. [Leipzig] 24. Dez. 1799. K: Berlin Varnh. B: Nr. 365. A: Nr. 372. Einschluß des folgenden. Fragt nach dem Erscheinen des Titan, den er sich als einen neuen Hesperus oder dritten Teil der Mumien vorstellt. Sein Freund Manteuffel ist Oberamtsrat in Lübben geworden. Über Weihnachten. 285. Von Buchhändler August Hermann. Leipzig, 25. Dez. 1799. H: Berlin JP (diktiert). Der ehemalige Associé Beygangs (s. 2,16.22) wiederholt seine schon am 7. Okt. 1799 gestellte Bitte um einen Beitrag zu einem von ihm geplanten Almanach für das weibliche Geschlecht, auf die ihm Jean Paul damals durch Madame Feind (wohl in Nr. 336) hatte sagen lassen, er könne erst in sechs Monaten etwas Bestimmtes sagen. Vgl. 269,32f. (Der Almanach erschien unter dem Titel „Aglaja“ ohne Beitrag Jean Pauls.) 286. Von Karoline Herder. [Weimar, 26.(?) Dez. 1799.] H: Ber- lin JP. Rücksendung des „Briefs der trefflichen Mutter“ (Beck, oben Nr. 280) und des Clavis (vgl. 265,12f.). Jean Paul soll künftig seine Briefe an Karoline (von Feuchtersleben) an Auguste (Beck) senden zum Einschluß. Sie ist einverstanden, daß Auguste ein Jahr bei ihnen bleibt. 287. Von Thieriot. L[eipzig] 28. Dez. 1799. K: Berlin Varnh. B: Nr. 365. A: Nr. 372. Über Gottfried Hermann, den Philologen. 288. Von Christian Otto. [Hof] 29. Dez. 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,213. B: Nr. 363. A: Nr. 393. Mit Briefen von Jacobi (an Jean Paul) und von dem kranken Emanuel an Karoline Herder, von denen der eine ihr ganz allein übergeben werden soll (den zweiten Sohn, August, betreffend). 289. Von Hennings. Erfurt, 29. Dez. 1799. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 47. A: Nr. 378. Über den Verlag des Clavis. 290. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 1. Jan. 1800. H: Berlin JP; von Jean Paul mit 1 (verb. aus 2) numeriert, vgl. 289,30. A: Nr. 382. Neujahrsglückwunsch, vgl. zu Nr. 381. 291. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 2.—3. Jan. 1800. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,190×. B: Nr. 362. A: Nr. 385. Über das geplante Rendezvous, Jean Pauls Verlobte, Josephinens Tochter, ihr Vaterland Languedoc. 292. Von Matzdorff. Berlin, 4. Jan. 1800. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 46. A: Fehl. Br. Nr. 49. Über die Titan-Subskription. 293. Von Auguste Schlichtegroll. Gotha, 9. Jan. 1800. H: Ber- lin JP (9. Jan. 8000!). B: Nr. 380. A: Nr. 387. Über Jean Pauls Krankheit und die Biersendung. 36*
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B: Nr. 365. A: Nr. 372. Einschluß des folgenden. Fragt nach dem
Erscheinen des Titan, den er sich als einen neuen Hesperus oder dritten
Teil der Mumien vorstellt. Sein Freund Manteuffel ist Oberamtsrat in
Lübben geworden. Über Weihnachten.
285. Von Buchhändler August Hermann. Leipzig, 25. Dez. 1799.
H: Berlin JP (diktiert). Der ehemalige Associé Beygangs (s. 2,16.22)
wiederholt seine schon am 7. Okt. 1799 gestellte Bitte um einen Beitrag zu
einem von ihm geplanten Almanach für das weibliche Geschlecht, auf die
ihm Jean Paul damals durch Madame Feind (wohl in Nr. 336) hatte sagen
lassen, er könne erst in sechs Monaten etwas Bestimmtes sagen. Vgl. 269,32f.
(Der Almanach erschien unter dem Titel „Aglaja“ ohne Beitrag Jean Pauls.)
286. Von Karoline Herder. [Weimar, 26.(?) Dez. 1799.] H: Ber-
lin JP. Rücksendung des „Briefs der trefflichen Mutter“ (Beck, oben
Nr. 280) und des Clavis (vgl. 265,12f.). Jean Paul soll künftig seine Briefe
an Karoline (von Feuchtersleben) an Auguste (Beck) senden zum Einschluß.
Sie ist einverstanden, daß Auguste ein Jahr bei ihnen bleibt.
287. Von Thieriot. L[eipzig] 28. Dez. 1799. K: Berlin Varnh.
B: Nr. 365. A: Nr. 372. Über Gottfried Hermann, den Philologen.
288. Von Christian Otto. [Hof] 29. Dez. 1799. H: Berlin JP.
J: Otto 3,213. B: Nr. 363. A: Nr. 393. Mit Briefen von Jacobi (an
Jean Paul) und von dem kranken Emanuel an Karoline Herder, von
denen der eine ihr ganz allein übergeben werden soll (den zweiten Sohn,
August, betreffend).
289. Von Hennings. Erfurt, 29. Dez. 1799. H: Berlin JP. B: Fehl.
Br. Nr. 47. A: Nr. 378. Über den Verlag des Clavis.
290. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 1. Jan. 1800. H:
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A: Nr. 382. Neujahrsglückwunsch, vgl. zu Nr. 381.
291. Von Josephine von Sydow. Klein Rambin, 2.—3. Jan. 1800.
H: Berlin JP. J: Denkw. 2,190×. B: Nr. 362. A: Nr. 385. Über
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Vaterland Languedoc.
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293. Von Auguste Schlichtegroll. Gotha, 9. Jan. 1800. H: Ber-
lin JP (9. Jan. 8000!). B: Nr. 380. A: Nr. 387. Über Jean Pauls
Krankheit und die Biersendung.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 563. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/584>, abgerufen am 26.06.2024. |