Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.*294. Von Jacobi. Eutin, 9. Jan. 1800. J: Zoeppritz Nr. 69. B: Nr. 368. A: Nr. 391. Über Bardili und Reinhold. 295. Von Hennings. 9. [Jan. 1800]. H: Berlin JP. B: Nr. 378. A: Fehl. Br. Nr. 50. Über seine Leihbibliothek und den Druck des Clavis. 296. Von Matzdorff. Berlin, 11. Jan. 1800. H: Berlin JP. A: Fehl. Br. Nr. 49. Über die zensurierte Leichenrede auf den Fürstenmagen. *297. Von Jacobi. Eutin, 11.--12. Jan. 1800. J: Roth Nr. 281x. B: Nr. 368. A: Nr. 391. Lob des zurückgeschickten Clavis. Über Gerstenberg. 298. Von Thieriot. Leipzig, 14. Jan. 1800. K: Berlin Varnh. B: Nr. 372. A: Nr. 404. Mit zwei Aufsätzen. Friederike Platner hat sich verlobt. 299. Von Karoline Herder. Donnerstag [Weimar, Jan. 1800]. H: Berlin JP. J: Karoline Herder Nr. 1. A: Nr. 383. Betr. Adam Richter. 300. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 17. Jan. [1800]. H: Berlin JP; von Jean Paul mit 2 numeriert, vgl. 289,33. B: Nr. 382. Er soll gleich an die Mutter schreiben (s. Nr. 388+). 301. Von Karoline Herder. [Weimar, etwa 22. Jan. 1800.] H: Berlin JP. J: Karoline Herder Nr. 2. Rücksendung der "glücklichen, erfreuenden und tröstenden Briefe" (wahrscheinlich des vorigen und eines nicht erhaltenen von Karoline von Feuchtersleben), auch eines Briefs von Jacobi (oben Nr. 297) und von Baader (an Jacobi? vgl. 283,13+). Herder will Karolinens (von F.) Wunsch gern erfüllen (nach Hildburghausen zu schreiben, vgl. 290,7). "Mit Ihrem Religions-Schleiermacher bleiben Sie jetzt vor der Hand bei Seite ..."; man nenne ihn den "grünen Parasol der Mad. Herz" (was sie vermutlich aus der "Diogeneslaterne" von Jenisch entnommen hatte, s. unten Nr. 363). Vgl. I. Abt., IX, 476,36f. 302. Von Karoline Herder. [Weimar, etwa 22. Jan. 1800.] H: Ber- lin JP. Einladung für morgen abend zur Besprechung des "wichtigen Anliegens" (Herders Brief nach Hildburghausen). "Vorläufig geben wir zu überlegen, ob Sie nicht das, was wir neulich am Ofen über ein Canonicat gesprochen haben, jetzt durch die Herzogin v. H. in Anregung bringen, um ihre Verwendung bei der Königin bitten können?" Vgl. 290,1f. und Karo- line Herders Brief an Gleim v. 27. Dez. 1799 (Von u. an Herder I, 264). 303. Von Karoline Herder. [Weimar, etwa 24. Jan. 1800.] H: Ber- lin JP. Angabe des Titels der Frau von Feuchtersleben (vgl. Nr. 388). Übersendung des "Luther" (?). Die Briefe (von Herder und Auguste nach Hildburghausen) sollen später folgen. 304. Von Charlotte (von) Flemming, geb. (von) Eickstedt. Wollin in Hinterpommern, 29. Jan. 1800. H: Berlin JP. Johanne Charlotte *294. Von Jacobi. Eutin, 9. Jan. 1800. J: Zoeppritz Nr. 69. B: Nr. 368. A: Nr. 391. Über Bardili und Reinhold. 295. Von Hennings. 9. [Jan. 1800]. H: Berlin JP. B: Nr. 378. A: Fehl. Br. Nr. 50. Über seine Leihbibliothek und den Druck des Clavis. 296. Von Matzdorff. Berlin, 11. Jan. 1800. H: Berlin JP. A: Fehl. Br. 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*294. Von Jacobi. Eutin, 9. Jan. 1800. J: Zoeppritz Nr. 69. B:
Nr. 368. A: Nr. 391. Über Bardili und Reinhold.
295. Von Hennings. 9. [Jan. 1800]. H: Berlin JP. B: Nr. 378.
A: Fehl. Br. Nr. 50. Über seine Leihbibliothek und den Druck des Clavis.
296. Von Matzdorff. Berlin, 11. Jan. 1800. H: Berlin JP. A: Fehl.
Br. Nr. 49. Über die zensurierte Leichenrede auf den Fürstenmagen.
*297. Von Jacobi. Eutin, 11.—12. Jan. 1800. J: Roth Nr. 281×.
B: Nr. 368. A: Nr. 391. Lob des zurückgeschickten Clavis. Über
Gerstenberg.
298. Von Thieriot. Leipzig, 14. Jan. 1800. K: Berlin Varnh. B:
Nr. 372. A: Nr. 404. Mit zwei Aufsätzen. Friederike Platner hat
sich verlobt.
299. Von Karoline Herder. Donnerstag [Weimar, Jan. 1800]. H:
Berlin JP. J: Karoline Herder Nr. 1. A: Nr. 383. Betr. Adam
Richter.
300. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 17. Jan. [1800].
H: Berlin JP; von Jean Paul mit 2 numeriert, vgl. 289,33. B: Nr. 382.
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301. Von Karoline Herder. [Weimar, etwa 22. Jan. 1800.] H:
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erfreuenden und tröstenden Briefe“ (wahrscheinlich des vorigen und eines
nicht erhaltenen von Karoline von Feuchtersleben), auch eines Briefs von
Jacobi (oben Nr. 297) und von Baader (an Jacobi? vgl. 283,13†). Herder
will Karolinens (von F.) Wunsch gern erfüllen (nach Hildburghausen
zu schreiben, vgl. 290,7). „Mit Ihrem Religions-Schleiermacher bleiben Sie
jetzt vor der Hand bei Seite ...“; man nenne ihn den „grünen Parasol
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entnommen hatte, s. unten Nr. 363). Vgl. I. Abt., IX, 476,36f.
302. Von Karoline Herder. [Weimar, etwa 22. Jan. 1800.] H: Ber-
lin JP. Einladung für morgen abend zur Besprechung des „wichtigen
Anliegens“ (Herders Brief nach Hildburghausen). „Vorläufig geben wir zu
überlegen, ob Sie nicht das, was wir neulich am Ofen über ein Canonicat
gesprochen haben, jetzt durch die Herzogin v. H. in Anregung bringen, um
ihre Verwendung bei der Königin bitten können?“ Vgl. 290,1f. und Karo-
line Herders Brief an Gleim v. 27. Dez. 1799 (Von u. an Herder I, 264).
303. Von Karoline Herder. [Weimar, etwa 24. Jan. 1800.] H: Ber-
lin JP. Angabe des Titels der Frau von Feuchtersleben (vgl. Nr. 388).
Übersendung des „Luther“ (?). Die Briefe (von Herder und Auguste nach
Hildburghausen) sollen später folgen.
304. Von Charlotte (von) Flemming, geb. (von) Eickstedt. Wollin
in Hinterpommern, 29. Jan. 1800. H: Berlin JP. Johanne Charlotte
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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