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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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Frau von Berg versprochen (die den Prinzen von Mecklenburg-Strelitz
auf ihn eingeladen hatte); indeß kam er doch um 1 Uhr, und ging dann
um 2 Uhr wieder weg."

22.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,299x. B: Nr. 26. A:
Nr. 27.

Karoline versucht in B ihren Mangel an Selbstvertrauen zu erklären und
bittet ihn, wenn seinem Gefühl oder Willen oder seinen Grundsätzen
eine Erklärung gegen ihren Vater zuwider sei, lieber nicht oder wenigstens
seltener zu ihr zu kommen, da der Vater ihr gesagt habe, er könne ihr
Herz der Gefahr einer Täuschung nicht aussetzen.

23.

*K (von Karolinens Hand): Goethe- u. Schiller-Archiv. J1: Wahrheit
6,167. J2: Denkw. 2,275. A: Nr. 28.
17,14 Werth] so J2, fehlt K,
Gehalt J1 25 Meinige K

24.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S.; Adr. auf der Rücks. Von Karolinens
Hand mit Blei überschrieben:
Nach dem entscheidenden Briefe. J: Denkw.
2,277. A: Nr. 29.

25.

H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 27): Herder 13 [!] Nov. J: Herders
Nachlaß Nr. 35.
18,10 ferner] nachtr. H 26 selber] nachtr. H

18,4 Paquet: s. Nr. 29. 5f. Die Berliner Erstaufführung von Reichardts
Oper "Tamerlan" fand am 16. Okt. 1800 statt; Jean Paul sah die
5. Aufführung am 5. Nov. 19 Die Begegnung zwischen Herder und der
Königin Luise fand am 3. Juli 1799 in Weimar statt.

26.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. K (nach Nr. 20) ohne Überschrift.
J: Denkw. 2,294x. B: Nr. 31 u. 32.
18,30 Unvergesliche] mit Blei
verb. in
Unvergessene [?] K

Beim flüchtigen Lesen der beiden Billette Karolinens hat Jean Paul
anscheinend übersehen, daß sie in dem ersten (v. 11. Nov.) geschrieben
hatte, sie könne ihn morgen nicht sehen, wie sie gewollt habe, da sie sich
nicht vom Hause entfernen könne. Zu der Anrede vgl. Nr. 296 und
Bd. VII, Nr. 355.

27.

K ohne Absatz und Überschrift ans vorige anschließend, vielleicht
aus mehreren Billetten.
19,3 günstige] davor gestr. hellen

21*

Frau von Berg versprochen (die den Prinzen von Mecklenburg-Strelitz
auf ihn eingeladen hatte); indeß kam er doch um 1 Uhr, und ging dann
um 2 Uhr wieder weg.“

22.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,299×. B: Nr. 26. A:
Nr. 27.

Karoline versucht in B ihren Mangel an Selbstvertrauen zu erklären und
bittet ihn, wenn seinem Gefühl oder Willen oder seinen Grundsätzen
eine Erklärung gegen ihren Vater zuwider sei, lieber nicht oder wenigstens
seltener zu ihr zu kommen, da der Vater ihr gesagt habe, er könne ihr
Herz der Gefahr einer Täuschung nicht aussetzen.

23.

*K (von Karolinens Hand): Goethe- u. Schiller-Archiv. J1: Wahrheit
6,167. J2: Denkw. 2,275. A: Nr. 28.
17,14 Werth] so J2, fehlt K,
Gehalt J1 25 Meinige K

24.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S.; Adr. auf der Rücks. Von Karolinens
Hand mit Blei überschrieben:
Nach dem entſcheidenden Briefe. J: Denkw.
2,277. A: Nr. 29.

25.

H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 27): Herder 13 [!] Nov. J: Herders
Nachlaß Nr. 35.
18,10 ferner] nachtr. H 26 ſelber] nachtr. H

18,4 Paquet: s. Nr. 29. 5f. Die Berliner Erstaufführung von Reichardts
Oper „Tamerlan“ fand am 16. Okt. 1800 statt; Jean Paul sah die
5. Aufführung am 5. Nov. 19 Die Begegnung zwischen Herder und der
Königin Luise fand am 3. Juli 1799 in Weimar statt.

26.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. K (nach Nr. 20) ohne Überschrift.
J: Denkw. 2,294×. B: Nr. 31 u. 32.
18,30 Unvergesliche] mit Blei
verb. in
Unvergeſſene [?] K

Beim flüchtigen Lesen der beiden Billette Karolinens hat Jean Paul
anscheinend übersehen, daß sie in dem ersten (v. 11. Nov.) geschrieben
hatte, sie könne ihn morgen nicht sehen, wie sie gewollt habe, da sie sich
nicht vom Hause entfernen könne. Zu der Anrede vgl. Nr. 296 und
Bd. VII, Nr. 355.

27.

K ohne Absatz und Überschrift ans vorige anschließend, vielleicht
aus mehreren Billetten.
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[323/0337] Frau von Berg versprochen (die den Prinzen von Mecklenburg-Strelitz auf ihn eingeladen hatte); indeß kam er doch um 1 Uhr, und ging dann um 2 Uhr wieder weg.“ 22. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,299×. B: Nr. 26. A: Nr. 27. Karoline versucht in B ihren Mangel an Selbstvertrauen zu erklären und bittet ihn, wenn seinem Gefühl oder Willen oder seinen Grundsätzen eine Erklärung gegen ihren Vater zuwider sei, lieber nicht oder wenigstens seltener zu ihr zu kommen, da der Vater ihr gesagt habe, er könne ihr Herz der Gefahr einer Täuschung nicht aussetzen. 23. *K (von Karolinens Hand): Goethe- u. Schiller-Archiv. J1: Wahrheit 6,167. J2: Denkw. 2,275. A: Nr. 28. 17,14 Werth] so J2, fehlt K, Gehalt J1 25 Meinige K 24. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S.; Adr. auf der Rücks. Von Karolinens Hand mit Blei überschrieben: Nach dem entſcheidenden Briefe. J: Denkw. 2,277. A: Nr. 29. 25. H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 27): Herder 13 [!] Nov. J: Herders Nachlaß Nr. 35. 18,10 ferner] nachtr. H 26 ſelber] nachtr. H 18,4 Paquet: s. Nr. 29. 5f. Die Berliner Erstaufführung von Reichardts Oper „Tamerlan“ fand am 16. Okt. 1800 statt; Jean Paul sah die 5. Aufführung am 5. Nov. 19 Die Begegnung zwischen Herder und der Königin Luise fand am 3. Juli 1799 in Weimar statt. 26. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. K (nach Nr. 20) ohne Überschrift. J: Denkw. 2,294×. B: Nr. 31 u. 32. 18,30 Unvergesliche] mit Blei verb. in Unvergeſſene [?] K Beim flüchtigen Lesen der beiden Billette Karolinens hat Jean Paul anscheinend übersehen, daß sie in dem ersten (v. 11. Nov.) geschrieben hatte, sie könne ihn morgen nicht sehen, wie sie gewollt habe, da sie sich nicht vom Hause entfernen könne. Zu der Anrede vgl. Nr. 296 und Bd. VII, Nr. 355. 27. K ohne Absatz und Überschrift ans vorige anschließend, vielleicht aus mehreren Billetten. 19,3 günſtige] davor gestr. hellen 21*

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 323. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/337>, abgerufen am 22.11.2024.