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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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105.

H: Berlin JP. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. G. Obertrib. Rath Mayer.
K
: Mayer. J1: Denkw. 2,303. J2: Nerrlich Nr. 104. A: Nr. 113.

57,36 dem] den H 58,5 einer] aus meiner H Bestimmung] nachtr. H
6 ersten] aus zweiten H

Vgl. Br. an J. P. Nr. 112.

106.

H: Berlin JP. 3 2/3 S. 8°. K (nach Nr. 108): Otto 31 [!] M. J1: Otto
4,19x. J2: Nerrlich Nr. 85x. B: Nr. 103. A: Nr. 127.
58,23
einen] aus diesen H 30 entschieden] nachtr. H 59,2 einen zu grossen] aus
meinen H

58,26 nach meiner Sitte: vgl. Bd. III, 313,3f. 30f. Die spätere Ent-
wicklung der Krüdener hat dieses Urteil bestätigt. 35 Superintendent:
Wunderlich, s. Fehl. Br. Nr. 10. 59,1f. Otto hatte geschrieben, ein Logis,
wie es Jean Paul nötig habe, koste in Bayreuth 100 Taler. 6-10 He-
rolds
Gefängnisstrafe war vom Könige bestätigt worden; Otto hatte Jean
Paul vorgeworfen, daß er sich in Berlin so wenig um Herold bekümmert
habe (vgl. 42,17-21). 10f. Otto hatte die Verbindung der Berlepsch mit
Harmes einen zu gewagten Schritt genannt, der hoffentlich wieder zurück-
gehen werde. 13 Fichte hatte in der Beilage zur Allgemeinen Zeitung
v. 1. Jan. 1801, Nr. 1, in der Ankündigung einer neuen Ausgabe seiner
Wissenschaftslehre über Jean Pauls Clavis bemerkt: dieser Schlüssel
möge wohl nicht schließen, denn der Verfasser sei nicht hineingekommen.

107.

K (nach Nr. 105): Friederike 30. März.

Vgl. 73,10. 59,32 Haare gewachsen: s. Bd. III, 108,22-25.

108.

H: Frau Oberst Lindhammer, München. 2 S. 8°. K: Wernlein 31 M.
A: Nr. 116. 60,3f. verändert worden] mich verändert K 10 schnelle]
nachtr. H 14 Paul K 15 vordere Zahnlücke] aus Zahnlücke vorne H
19 Zeilen] Worte K

H stammt aus Jean Pauls Nachlaß, da Wernlein das Blatt mit einem
tief gekränkten und kränkenden Briefe zurückschickte, weil es "seinen
älteren und freundlichern Brüdern zu unähnlich" sei, um ihnen zugesellt
zu werden; vgl. 31,23-25, 73,9f. und Bd. II, 362,5-7. Der verlangte Schein
wurde durch "die patriotischen Wunsiedler mit der freudigsten Be-
schleunigung ausgefertigt" (Otto 4,22). 60,17 Prückner: s. Bd. I,
145,
4+.

109.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,292x. A: Nr. 111.

Vgl. zu Nr. 101.

105.

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Gefängnisstrafe war vom Könige bestätigt worden; Otto hatte Jean
Paul vorgeworfen, daß er sich in Berlin so wenig um Herold bekümmert
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Harmes einen zu gewagten Schritt genannt, der hoffentlich wieder zurück-
gehen werde. 13 Fichte hatte in der Beilage zur Allgemeinen Zeitung
v. 1. Jan. 1801, Nr. 1, in der Ankündigung einer neuen Ausgabe seiner
Wissenschaftslehre über Jean Pauls Clavis bemerkt: dieser Schlüssel
möge wohl nicht schließen, denn der Verfasser sei nicht hineingekommen.

107.

K (nach Nr. 105): Friederike 30. März.

Vgl. 73,10. 59,32 Haare gewachsen: s. Bd. III, 108,22–25.

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19 Zeilen] Worte K

H stammt aus Jean Pauls Nachlaß, da Wernlein das Blatt mit einem
tief gekränkten und kränkenden Briefe zurückschickte, weil es „seinen
älteren und freundlichern Brüdern zu unähnlich“ sei, um ihnen zugesellt
zu werden; vgl. 31,23–25, 73,9f. und Bd. II, 362,5–7. Der verlangte Schein
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schleunigung ausgefertigt“ (Otto 4,22). 60,17 Prückner: s. Bd. I,
145,
4†.

109.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,292×. A: Nr. 111.

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[340/0354] 105. H: Berlin JP. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. G. Obertrib. Rath Mayer. K: Mayer. J1: Denkw. 2,303. J2: Nerrlich Nr. 104. A: Nr. 113. 57,36 dem] den H 58,5 einer] aus meiner H Beſtimmung] nachtr. H 6 erſten] aus zweiten H Vgl. Br. an J. P. Nr. 112. 106. H: Berlin JP. 3⅔ S. 8°. K (nach Nr. 108): Otto 31 [!] M. J1: Otto 4,19×. J2: Nerrlich Nr. 85×. B: Nr. 103. A: Nr. 127. 58,23 einen] aus dieſen H 30 entſchieden] nachtr. H 59,2 einen zu groſſen] aus meinen H 58,26 nach meiner Sitte: vgl. Bd. III, 313,3f. 30f. Die spätere Ent- wicklung der Krüdener hat dieses Urteil bestätigt. 35 Superintendent: Wunderlich, s. Fehl. Br. Nr. 10. 59,1f. Otto hatte geschrieben, ein Logis, wie es Jean Paul nötig habe, koste in Bayreuth 100 Taler. 6–10 He- rolds Gefängnisstrafe war vom Könige bestätigt worden; Otto hatte Jean Paul vorgeworfen, daß er sich in Berlin so wenig um Herold bekümmert habe (vgl. 42,17–21). 10f. Otto hatte die Verbindung der Berlepsch mit Harmes einen zu gewagten Schritt genannt, der hoffentlich wieder zurück- gehen werde. 13 Fichte hatte in der Beilage zur Allgemeinen Zeitung v. 1. Jan. 1801, Nr. 1, in der Ankündigung einer neuen Ausgabe seiner Wissenschaftslehre über Jean Pauls Clavis bemerkt: dieser Schlüssel möge wohl nicht schließen, denn der Verfasser sei nicht hineingekommen. 107. K (nach Nr. 105): Friederike 30. März. Vgl. 73,10. 59,32 Haare gewachsen: s. Bd. III, 108,22–25. 108. H: Frau Oberst Lindhammer, München. 2 S. 8°. K: Wernlein 31 M. A: Nr. 116. 60,3f. verändert worden] mich verändert K 10 ſchnelle] nachtr. H 14 Paul K 15 vordere Zahnlücke] aus Zahnlücke vorne H 19 Zeilen] Worte K H stammt aus Jean Pauls Nachlaß, da Wernlein das Blatt mit einem tief gekränkten und kränkenden Briefe zurückschickte, weil es „seinen älteren und freundlichern Brüdern zu unähnlich“ sei, um ihnen zugesellt zu werden; vgl. 31,23–25, 73,9f. und Bd. II, 362,5–7. Der verlangte Schein wurde durch „die patriotischen Wunsiedler mit der freudigsten Be- schleunigung ausgefertigt“ (Otto 4,22). 60,17 Prückner: s. Bd. I, 145,4†. 109. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,292×. A: Nr. 111. Vgl. zu Nr. 101.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 340. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/354>, abgerufen am 20.05.2024.